Zahnarztlügen

@Maheeta ich weiß leider gar nicht mehr welches Video das war.

@sesselcolby Beim Kalzium bin ich mir nicht so sicher, ob das auf lange Sicht so gut ist. Es stimmt, dass Knochen und Zähne Kalzium brauchen. Aber wenn der Haushalt an Vitaminen nicht stimmt, dann lagert sich das Kalzium auch in den Organen und evtl sogar in den Venen ab. Ich bin gerade dabei ein Buch über Borax zu lesen. Sehr interessant. Ich würde mal empfehlen, statt Kalzium Bor zu nehmen, damit Zähne und Knochen gestärkt werden, da Bor angeblich dafür sorgt, dass das Kalzium aus den Organen und Venen verschwindet und sich dort einlagert wo es hin soll. Nämlich Knochen und Zähne. Aber bitte vorher selber nachlesen. Gibt auch hier in diesem Forum Themen zu Bor und Borax.

Ich lese mich mal ein. Wobei das Kalzium ja schon essentiell ist. Mindestens 400 mg am Tag. Nüsse haben viel Bor, die esse ich oft.

Hier mal ein Kommentar von Lars Hendrickson

Vielfach fragen mich Zahnarztopfer, was sie denn nun tun können, wenn die »tollen« restaurativen Maßnahmen, wie Füllungen und Kronen, das Zeitliche segnen. Doch wieder zum Zahnklempner? Wieder zur Reparatur der Reparatur? Es ist jetzt keine Erkrankung mehr, sondern diese Patienten leiden nun unter dem Pfusch, den Zahnärzte verbrochen haben. Sollen diese Verbrecher nun wieder belohnt werden, indem sie sich wieder an den Zähnen vergehen dürfen, wieder die Zahngesundheit gefährden und neuen Schaden anrichten? Zahnärzte werden immer etwas Neues finden, das sie gerne behandeln möchten. Sie werden wieder versuchen Behandlungen zu verkaufen. Sie werden wieder das Blaue vom Himmel lügen und mit unrealistischen Horrorszenarien Angst und Panik schüren, damit Patienten einer erneuten Behandlung einwilligen. Eine erneute Behandlung mit dem Ziel der vollständige Entzahnung ihrer Patienten. Mit der »kugelsicheren« Prophylaxe kann selbst unter den früheren Füllungen keine neue Karies entstehen. Es klafft dann ein Loch im Zahn, vielleicht sogar ein Loch in der Kauleiste. Ein Loch, das durch den Zahnarzt verursacht wurde. Dem kranken Schönheitsideal der Zahnärzteschaft mag das nun nicht mehr entsprechen, diesem aber mit der kranken Zahnmedizin wieder gerecht werden zu wollen, wäre fatal. Ich kann leider keine neuen, echten Zähne versprechen. Ich kann auch keine getöteten Zähne zum Leben erwecken. Doch die teils lebensbedrohlichen Risiken einer zahnärztlichen Behandlung, die Tatsache, dass diese Therapien ohnehin nicht heilen können und das Wissen, dass mit jeder weiteren Behandlung die Zahnsituation nur noch schlimmer wird, muss man sich vor Augen halten. Denn der Verlust einer Füllung oder eines Zahnes ist ein geringeres Übel, als der Verlust des gesamten Gebisses – auch wenn diese Wahrheit nicht schön sein mag. Man sollte wenigstens versuchen, die restlichen Zähne zu retten. Die Opfer, die Patienten hierfür erbringen müssen, haben sie ihren Zahnärzten zu verdanken. Sie sollten sie dafür nicht auch noch belohnen.

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Finde ich ja irgendwie gut und kompromisslos.
Meine Frage wäre: Ich habe auch eine grosse Füllung verloren. Hendrickson Ansatz sieht eine Non Invasive Behandlung vor. Wie ist das aber? Die Dentinkanäle sind ja offen und Zahnärzte behaupten, dass dann dort ungehindert Bakterien einströmen können und sich bis zur Wurzel vorarbeiten.
Auf der anderen Seite belässt man ja aktuell auch Rest Karies im Zahn (Fachsprache "schrittweise Kariesexkavation") hier können sich ja auch keine Bakterien mehr weiter verarbeiten, da die Diffusionswege abgeschnitten sind. Also wie soll das sein? Können die Bakterien sich so einfach verbreiten, bei extrem guter Zahnpflege und Entfernung des Biofilms?

Dieses Zitat habe ich gefunden, ein Vorteil für das älter werden
Wenn ich es richtig verstehe, "verstopften" die Dentinkanäle mit dem Alter, von daher ist kein Platz mehr für Bakterien.

Altersbedingt lagert sich zunehmend intra-tubuläres Dentin ab. Sklerotisierte und obliterierte Tubuli, die mit dem Alter zunehmen und sich gehäuft apikal befinden, sind ein Hindernis für eine Bakterieninvasion (Nalbadian J 1960). Dies ist ein mögliches Argument gegen eine weite apikal Aufbereitung in diesem Bereich. https://endopedia.de/Ausbreitung_in_radikulären_Dentinkanälen

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auch bei guter pflege bleiben bei tiefen läsionen bakterien und "biofilm" da drin weil man die weder mit zahnbürste noch interdentalbürste noch zahnseide wirklich komplett reinigen kann.

auch bei flachen läsionen ist es schwierig, weil bis zur nächsten reinigung ja ein paar stunden liegen, in denen die baktis etwas zerstören können.

da fehlt ja der zahnschmelz, der die zähne schützt, so daß auch anderes, das säure enthält (cola usw. und bei fehlendem schmelz oder sehr empfindlichen zähnen auch o-saft usw.) die zähne zerstört.

karies ist ja ein reiner säureschaden, auch wenn es oft so dargestellt wird als wenn die baktis die zähne auffressen würden.

bei mir fehlen auch einige füllungen, teils flache, teils gr. tiefe und da ich nicht mehr zum zahnarzt geh, weil es in den letzten jahren nur extrem miese erfahrungen mit -zig gab, reinige ich nicht nur weiterhin sehr gründlich (z.b. zusätzlich auch noch mit einem weichen holzzahnstocher, mit dem ich auch in die tiefen läsionen reinkomme), sondern nutze auch xylit (es scheint zu helfen) etliche male pro tag.
und zwischendurch spüle ich die zähne mit basischem mineralwasser , das mögen die baktis auch nicht.

sesselcolby schrieb:

kein Platz mehr für Bakterien.

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schön wär`s .
stimmt zwar teilweise, weil das sekundärdentin lebenslänglich gebildet wird, aber die baktis sind so winzig, die finden immer noch ein plätzchen, wo sie ihre üblen säuren absondern können.

s. da (beitrag 24 )



lg
sunny

sunny sunlight schrieb:

karies ist ja ein reiner säureschaden, auch wenn es oft so dargestellt wird als wenn die baktis die zähne auffressen würden.

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Als ich mich vor langer Zeit in ein Borreliose-forum eingeklinkt hatte, das heute nicht mehr existiert,fand ich einen alten Beitrag über bröckelnde Zähne. Mein eigener Zahnschaden durch treponema denticola (die heißen wirklich so) fand viel Resonanz. Borrelien schaffen sich eine saure Umgebung, und sie können offenbar das Zahnfleisch besiedeln. Eine saure Umgebung ist für unsere Beißer nicht gut. Sie werden bröckelig.

Ich ließ dann den Inhalt meiner Zahntaschen in einem Labor in Bremerhaven untersuchen, das Resultat: der rote Komplex. Klingt ziemlich exotisch, aber Jahre später las ich, daß bei Ötzi, man glaubt es kaum, bereits der rote Komlex gefunden wurde. Also nichts Neues unter der Sonne.

Ich hab dann versucht, die treponemas mit Gold, Silber und schließlich Quecksilber homöopathisch zu erfreuen, und die chronische Gingivitis ging allmählich zurück.

Die Alternative wäre eine antibiotische Behandlung gewesen, die bei einem frischen Infekt sicherlich Sinn gemacht hätte. Aber bei meiner alten Sache habe ich darauf verzichtet, nachdem ich einiges über die L.form der Tarnungskünstler gelesen hatte. Der Begriff L.form hat mich zunächst ziemlich verwirrt, denn L-förmige Spirochäten, das kam mir komisch vor. Kokken, Stäbchen usw., davon liest man ja in dem Zusammenhang öfter, aber L?

Des Rätsels Lösung war unerwartet, aber einleuchtend - Zitat: "In-vitro-Studien weisen darauf hin, dass Borrelien in der Lage sind, ihre ursprüngliche längliche Gestalt unter Stress (z.B. Antibiose) in eine Kugelform umzuwandeln. Zudem zeigen entsprechende Studien, dass Borrelien auch noch in weiteren Formvarianten vorkommen können, die unter den Oberbegriffen L-Formen oder Sphaeroplasten zusammengefasst werden. Sphaeroplasten besitzen eine defizitäre Zellwand oder sind sogar zellwandlos. Es gibt des Weiteren Hinweise, dass diese Formen sowohl intrazellulär als auch extrazellulär vorkommen können und in der Lage sind, sich trotz ihrer zellwandlosen Form zu teilen und sich auch wieder in komplette Formen zurückzuentwickeln."

Diese Kugelform oder Bläschen hat eine deutsche Wissenschaftlerin im Lister-Institut in Chelsea, London entdeckt. Daher stammt also die Bezeichnung L.form.
Ob die anderen pathogenen Vertreter des roten Komplexes auch eine saure Umgebung herstellen können, weiß ich leider nicht. Further studies are wanted..

Grüezi

Maheeta

und wieder was dazugelernt.

bzgl. borreliose weiß ich zwar einiges, zumal bei einem ehem. schüler von mir (er war damals anfang 30 und sehr nett) etliche ärzte nur blödsinn erzählt haben, obwohl er eindeutige symptome einer chron. borre und schon so schlimme nervenschäden hatte, daß er kaum noch laufen konnte.

ich hab dann einige tage lang im inet rumgesucht um einen arzt zu finden, der sich wirklich auskennt, was nicht einfach war, weil da oft auch ärzte hochgelobt werden, die nicht wirklich gut sind usw.

der hat dann nicht nur eindeutig die borre festgestellt und ihn erfolgreich behandelt, sondern das sogar ausschließlich mit naturheilmitteln, weil er auch erkannt hat, daß bei dem jungen mann das immunsystem so daneben war, daß er keine antibiotika nehmen durfte (das hat bei mir vor vielen jahren auch mal ein hno gesagt, aber alternativen wußte er leider nicht, da mußte ich mir selbst etwas einfallen lassen).
ob er einen kollegen in der praxis hatte, der das machen konnte, weiß ich nicht mehr. auf jeden wurde der junge mann nicht nur gesund, sondern wieder völlig fit usw.

und jetzt weiß ich wieder etwas mehr bzgl. borre.


lg
sunny

Weil gerade über Borrelien geschrieben wurde:
Laut einem Arzt meines Vertrauens gibt es eine wirkungsvolle Therapie gegen Borrelien: Hyperthermie (https://www.hyperthermie-zentrum.de/hyperthermie/borreliosebehandlung).
Dabei wird der Körper für 1h lang auf über 41°C aufgewärmt. Das mögen die Borrelien gar nicht. Nach der Behandlung ist man sie angeblich komplett los.
Aber ganz billig ist diese Behandlung angeblich nicht.

LG,
Martin

brmmm3 schrieb:

Aber ganz billig ist diese Behandlung angeblich nicht.

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und auch nicht ungefährlich. ich würde es auf garkeinen fall machen lassen.




lg
sunny

sunny sunlight schrieb:

bei mir fehlen auch einige füllungen, teils flache, teils gr. tiefe und da ich nicht mehr zum zahnarzt geh, weil es in den letzten jahren nur extrem miese erfahrungen mit -zig gab, reinige ich nicht nur weiterhin sehr gründlich (z.b. zusätzlich auch noch mit einem weichen holzzahnstocher, mit dem ich auch in die tiefen läsionen reinkomme), sondern nutze auch xylit (es scheint zu helfen) etliche male pro tag.
und zwischendurch spüle ich die zähne mit basischem mineralwasser , das mögen die baktis auch nicht.

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Wie lange machst du das schon?
Stimmt mich ja positiv. Mache es seit 4 Jahren. Im letzten Jahr ist der Zahn sehr sensitiv geworden, vor allem bei süss.
Esse jetzt keinen Zucker mehr, nur noch Obst, wegen Mikronährstoffe.

ca. seit 3 jahren, aber spülungen mit xylit erst rel. kurz, weil es lange uv war, vorher nur mit dem bas. mineralwasser.

aber durch den crash hab ich ja lange garnichts gemacht, gr. füllungen an den oberen schneidezähnen sind rausgefallen ohne daß ich es bemerkt habe und wahrscheinlich hab ich auch einige wochen garnicht die zähne geputzt weil ich mehr tot als lebendig war.

an dem ganz extrem lockeren schneidezahn oben hat auch zimmerwarmes wasser weh getan und das jetzt schon eine weile nicht mehr. ich spür es noch ein bißchen, er ist also nicht tot, aber es tut nicht mehr weh.

und weil mein gedächtnis fast komplett weg war und alle nahrungsmittel usw. uv waren, hab ich auch nicht mehr daran gedacht, daß ich wegen der extremen mangelernährung durch den crash (der ja schon anfang 2019 angefangen hat, also vor fast 2 jahren) einen ganz erheblichen vit. c mangel mit einigen skorbutsymptomen hatte.

das ist mir erst heute wieder eingefallen und ich teste jetzt , ob acerolasaft geht oder sonst irgendwas mit viel c drin.

bis vor kurzem konnte ich auch garkein obst und fast kein gemüse essen. gemüse geht zwar wieder, aber nur wenig und auch nicht ohne beschwerden.

was mich optimistisch stimmt, ist daß die schon seit ein paar jahren bestehenden kleineren läsionen an den backenzähnen unten links nicht größer geworden sind.
und daß die entzündungen und zahnfleischblutungen weg sind.


lg
sunny

Ihr schreibt wirklich interessante und informative Sätze. Aber was mein ganz persönliches Problem ist, ist dass bei mir gerne Backenzähne abbrechen (4 insg.) Beide unteren Weisheitszähne und 2 BZ, auf der rechten unteren Seite. Ich habe dort Amalgamfüllungen und bei dem einen Backenzahn, Kunststoff. Dieses Buch "Zahnarztlügen", habe ich leider nicht. Aber in was für meinen Fall, sollte ich machen, um weitere Zähne vor dem "Abbrechen" zu vermeiden bzw. sollte ich einen "normalen" Zahnarzt, beim nächsten abbrechen eines Zahnes, noch Vertrauen schenken? Die Zähne möchte ich lieber nicht, ziehen lassen. Aber die Stücke, müssten ja erneuert werden...


LG

Ich würde mal zu einem guten Hausarzt gehen und mich durchchecken lassen. Ein ausführlicher Bluttest wäre mal interessant. Es ist nicht normal, dass Zähne so brüchig sind. Da stimmt was nicht mit der Gesundheit selbst. Ein Zahnarzt würde nur bohren und Zähne ziehen. Der will nur ordentlich Geld verdienen.

Einen guten Hausarzt zu finden ist leider auch schwer. Ich kenne bisher nur 1, der das wirklich gut macht:
http://www.gesundheiten.at/ (Dr. Walter Surböck). Der nimmt sich sehr viel Zeit für den Patienten.
Aber man sollte darauf vorbereitet sein, dass die Bluttests nicht ganz billig sind. Man wir schnell mal €700,- - €1000,- los.
Aber dafür kann der Arzt sehr ausführliche Diagnosen und Therapien erstellen, die wirklich Hand und Fuß haben.

Wie gesagt, wenn die Zähne so brüchig sind, dann stimmt etwas nicht mit der Gesundheit des Körpers.

Was die Materialien angeht:
Amalgan und Kunststoff würde ich meiden. Es gibt als gute Alternative Keramik. Bei Keramik habe ich keine gesundheitlichen Bedenken. Habe mir selbst vor 2 Jahren 2 Inlays machen lassen. Ist nicht ganz billig (ca. €500,-) pro Zahn. Aber wenn es um die Gesundheit geht...

... Backenzähne abbrechen (4 insg.) Beide unteren Weisheitszähne und 2 BZ, auf der rechten unteren Seite. Ich habe dort Amalgamfüllungen und bei dem einen Backenzahn, Kunststoff.

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Hallo Fawkes,

hast Du außer diesen bröckeligen Zähnen mit Amalgam noch mehr behandelte Zähne? Kronen? Wurzelbehandlungen?
Weißt Du, wie tief zur Wurzel die Zähne abgebrochen sind? Ist schon von einer Wurzelbehandlung gesprochen worden?
ich finde den Vorschlag von brummm gut, einen Hausarzt zu suchen , der erst einmal ein ausführliches Blutbild macht .

Wie ernährst Du Dich denn so? Ißt Du auch Rohkost? ...

Grüsse,
Oregano

Hallo Oregano,
ich habe keine Brücken oder Kronen. Nur diese 3 Amalgamfüllungen und eine Kunststoff. Der eine Backenzahn, unten ist leider Wurzelbehandelt... Zum Glück nur einer. Am Dienstag 12.1. hab ich einen Zahnarztbesuch. Hab eher keine Lust drauf...
Was versteht man unter einem ausführlichem Blutbild? Ich hab den Verdacht, dass mir Calzium oder so fehlt. Leider esse ich aufgrund von seelischen Problemen auch viel süßes und putze unregelmäßig die Zähne...

Rohkost esse ich leider nicht...
Ich hab allgemein den Verdacht, dass mir Vitamine und Mineralien fehlen. Bzw mein Körper auch welche nicht aufnimmt. Stimmt dass, das Amalgam, die Mineralien und Vitamineaufnahme hemmt??
LG

Hallo Fawkes,

Leider esse ich aufgrund von seelischen Problemen auch viel süßes und putze unregelmäßig die Zähne. ... Rohkost esse ich leider nicht. ...

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Wenn Du Deine Zähne so schlecht behandelst, brauchst Du Dich nicht wirklich wundern, wenn sie sich verabschieden. Wenn Du seelische Probleme. hast, gibt es bestimmt eine Möglichkeit, da etwas zu tun statt sie durch Mundgeruch (?) noch zu verschlimmern. Und Süssigkeit mögen zwar kurzzeitig trösten, ändern aber gar nichts, eher im Gegenteil. Aber das weißt Du im Prinzip sicher schon.
Kochst Du im Prinzip selbst oder wirst Du bekocht?

3 Amalgamfüllungen

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Amalgam als Zahnfüllstoff wird weiter diskutiert. Aber mal angenommen, es sind die Amalgamfüllungen, die Dir u.a. auch seelische Probleme bereiten, dann sollten die entfernt werden und evtl. eine Ausleitung folgen.
...

Quecksilber ist ein starkes Nervengift. Psychisch-mentale Symptome können auftreten:

• Angstzustände,
• Antriebslosigkeit,
• Autismus,
• Depression,
• Gedächtnisschwäche,
• Müdigkeit,
• Nervosität,
• Reizbarkeit,
• Schlaflosigkeit,
• Verlust des Selbstwertgefühls,
• Schwächegefühl,
• Schwindel,
• Stimmungsschwankungen,
• Zittern.

.
Auch die organischen Symptome sind vielfältig:

• Allergien,
• Arthritis,
• Durchfall,
• Hautkrankheiten,
• dauerhaft erhöhte Infektanfälligkeit,
• Muskelschwäche,
• dauerhafte Nierenstörungen,
• Herz- oder Atmungsstörungen,
• Schwächung des Urogenitalsystems,
• Haarverlust,
• Kopfschmerzen,
• Gliederschmerzen. ...

https://www.akademie.de/de/wissen/amalgam/symptome-quecksilber-vergiftungen (bitte den ganzen Artikel lesen!)

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Was versteht man unter einem ausführlichem Blutbild?

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Ein großes Blutbild kann Dein Arzt machen lassen:

Ich hoffe für Dich, daß Du einen guten Hausarzt hast, der Dir hier hilft?!
Allerdings git es Blutwerte, die Du selbst bezahlen mußt; - dazu gehören auch :
Vitaminstatus, Mineralien (teilweise) und evtl. mehr. Das solltest Du mit dem Arzt besprechen.
Ist bei Dir die Schilddrüse schon abgeklärt?

Eigentlich passt dieser Beitrag bzw. Deine Fragen nicht in diesen Thread, finde ich.

Grüsse,
Oregano

Fawkes schrieb:

Ich hab allgemein den Verdacht, dass mir Vitamine und Mineralien fehlen.

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Das ist schon wichtig. Es gibt eine App die heisst Cronometer. Dort könntest du mal grob deine Ernährung analysieren und dann wirst du schnell deine Schwachstellen finden. Ein Blutbild gibt dir einen aktuellen Stand, ein paar Pillen nehmen und weitermachen wie vorher bringt dann auch nichts.
Kalzium sollte 1000mg am Tag sein. Vitamin A, C, D, K und Magnesium, alle wichtige für die Zahngesundheit.