Sehr starke Zahn-u.Kieferschmerzen und keine Hilfe

Quote Zorro: "dann sollen sie bitte einen DICOM Export auf CD oder USB machen, den können andere Ärzte und Du mit kostenlosen Programmen öffnen.
(DICOM = Digital Imaging and Communications in Medicine)" Finde ich auch, war aber nicht drauf .... LG!
 
ich finde es total interessant und würde sonst vllt. nicht so viel von dem mitkriegen,was ewigeroptimist schreibt.
Hallo Rainbow, Zorro u.a.: Wollte nur mal kurz an unseren damaligen Austausch anknüpfen. War nun also bei einem Radiologen mit jener CD der Uni. Auch dieser meinte, dass da softwareseitig gewisse Schwächen seien und man nicht alles sehen könne. Aber immerhin entdeckte er neben einem metallischen (!) Fremdkörper im Übergang zur Kieferhöhle eine deutliche Entzündung in der Keilbeinhöhle. Obwohl ich seit Jahren (!) eine Pansinusitis habe und ständig k.o. bin, sahen weder die 8 (!) Kassenärzte (HNO) noch irgendein Zahnarzt bislang einen Anlass, zu handeln, weil die frühere Bildgebung (insgesamt 1 CT und 2 DVTs) angeblich nicht "auffälllig genug" war, verstehe ich einfach nicht :confused: Halte eine dentogene Ursache noch immer für möglich, aber mich fragt ja keiner, Daunderer gibts ja nicht mehr und ich kann mich ja nicht selbst behandeln. Die im Verdacht stehende Kieferostitis konnte der Fachmann mit diesem DVT weder bestätigen noch ausschließen, da nur ein ganz spezielles CT (das er anbietet ;-) da eine Aussage ermögliche. Er fand es übrigens bemerkenswert, dass mir mein langsam absterbender 16er damals gar keine Zahnschmerzen gemacht hat, das sei ungewöhnlich. Nun ist er ja weg (wie gesagt), die Beschwerden aber noch immer da :-( Rainbow, bist du denn für dich weitergekommen?? Erwäge nun neben dem Eingriff an der Kieferhöhle Verschiedenes: 1) Daunderer schrieb mal was von Tamponaden zur Entgiftung von Zahnfächern, die man angeblich dann auch auf Metalle untersuchen lassen kann. Ob das noch gemacht wird? 2) ein Forumsmitglied schrieb mal was von DMPS-Injektionen in den Kieferknochen. Würde das mittlerweile auch mal wagen. Vielleichts hilfts ja(?) Liebe Grüße, Aurelius:wave:
 
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P.S. Obwohl der Test auf Mercaptan und Thioäter negativ war, lasse ich gerade meinen Speichel auf "Leichengifte" untersuchen, was ja sowohl auf Problemzähne als auch Probleme im Kieferknochen hindeuten kann ... kennt sich da jemand aus? ...
 
2) ein Forumsmitglied schrieb mal was von DMPS-Injektionen in den Kieferknochen. Würde das mittlerweile auch mal wagen. Vielleichts hilfts ja(?)

Da gab es ganz verschiedene: IN Den Kieferknochen, aber an die kann ich mich nicht mehr entsinnen (zu extrem), aber in denen, die ich kenne, ging es um Spritzen AN (nicht "in") den Kiefer. Beziehungsweise es ging "in" den Kiefer, weil der Knochen morsch war un die Spritze halt einfach so ohne Druck mitten rein ging. Sobald der Knochen wieder fester wurde kam die Spritze nicht mehr rein.

Ich kenne das, der Arzt spritzt in die bukkale Mukosa. Um IN den Kiefer zu spritzen, wenn der Knochen nicht total morsch ist, würde erheblichen Aufwand und erhebliches Risiko bedeuten. Die Daunderer-Warnungen bezogen sich auf diese extreme Maßnahme.

Eine Suche nach "Kieferspritze" ergibt diese Treffer:

- https://www.symptome.ch/threads/erfahrungsbericht-nach-dmps-in-den-kiefer.90121/

- https://www.symptome.ch/threads/heu...inisches-wunder-erreicht-schilddruese.126751/

- https://www.symptome.ch/threads/was...dmps-unithiol-kieferspritze-vertretbar.92263/

- https://www.symptome.ch/threads/aus...fer-ausfraesen-notwendig.123073/#post-1051988
 
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Hallo Optimist, das ist ja skandalös. Normal gibt es einen einfachen viewer mit reduziertem Funktionsumfang kostenlos dazu.
Hallo Zorro, nachdem ich dem Befund der Klinik intuitiv misstraute, habe ich nun endlich einen kompetenten und auskunftsbereiten Radiologen gefunden, der eine Zweitmeinung abgegeben und endlich ein wenig Licht ins Dunkel gebracht hat: Konkret konnte er sehen, dass besagter Fremdkörper m e t a l l i s c h e n Ursprungs ist/ wird in Kürze entfernt. Komisch nur, dass er in 2 früheren CTs nicht zu sehen war, sondern erst nach der Extraktion des betreffenden Backenzahns :confused: Besonders auffällig sei eine deutliche Sinusitis der Keilbeinhöhle re mit "Totalverschattung". Diese ist auch schon auf dem früheren DVT derselben Klinik (!) zu sehen, wurde nur leider auch damals schon entweder nicht gesehen oder als für meine chronischen Kopfschmerzen i r r e l e v a n t erachtet :confused: Natürlich stellt sich mir die Frage, ob dieser Befund d e n t o g e n e Ursachen hat, ob das wohl rauszukriegen ist? Gibt es da Spezialisten? In Regio 27 vermutet der Radiologe eine appikale Ostitis, auch davon kein Wort im Befund der Klinik :mad: Über Rückmeldung würde ich mich freuen! lG! Aurelius
 
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Lieber ewigeroptimist,
danke fürs"auf dem laufenden halten" - auch wenn ich's grad nicht so oft hierher schaffe.
Ist ja schon krass,dass da die Kompetenzen so auseinander gehen. Wie/wo hast du den den fitten Radiologen gefunden?
Lässt sich dein Zahnarzt darauf ein, das umzusetzen,was der Radiologe sagt?

Bei mir sieht's so aus: Mein schlimmer (abgestorbener,Migräne verursachender) Weisheitszahn 18 ist mach einer Odyssee ja endlich vor ein paar Monaten gezogen worden. ein traum,ich kommte am Tag danach wieder arbeiten (war die tage davor ja arbeitsunfähig und sowohl Zahnarzt als aus Heilpraktiker wollten mir ausreden,dass der zahn die Ursache ist. Sinnlos und teuer...naja,immerhin konnt ich's von der Steuer absetzen. Tja, jetzt fängt mein (schon seit ca.3 jahren schmerzender) 16 an, sich ähnlich zu verhalten.macht immer wieder migräneartiges einschießen in meine rechte kopfseite und reagiert immer weniger auf kälte. Wenn ich Glück habe,stirbt er schnell ab,damit endlich ein Zahnarzt was machen kann,z
B. Ziehen. Denn vorher hat man ja kaum ne Chance,dass einem da geholfen wird.
Außerdem fängt in letzter Zeit eine stelle in meinem Kieferknochen,wo der 12,gewesen ist umd wo der kiefer letzten November gefräst u von ner entzündung befreit worden ist, wieder an zu pochen. Ist doch kein gutes Zeichen,oder?
Wenn ich mal wieder genug Energie habe,überleg ich,tatsächlich mal mit der Klinik in Konstanz kontakt aufzunehmen. Hab so viel probiert...da kann das dann auch nicht mehr schaden ��

Ganz liebe Grüße!
Eure rainbow
 
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Hallo Evi! Hast Du mal einen Speicheltest auf Leichengifte in Auftrag gegeben? Bei mir war das Cadaverin stark, das Putrescin leicht erhöht! Und das, obwohl ich keinen einzigen wurzelbehandelten Zahn im Kiefer habe! Ich meine, Zorro59 hat diesen Test vor 8 Jahren selbst auch mal gemacht, bei ihm waren die Werte damals unauffällig. Bin mal gespannt, ob meinem ZA, der sich ganzheitlich schimpft, aber letztlich nur behandeln will, ohne die Ursache zu kennen, hierzu irgendwas einfällt (?) ... lG! Aurelius
 
Hallo Evi, wir hatten hier mal über eine gewisse minimalinvasive Behandlungsform diskutiert. Jetzt fand ich diesen Beitrag von Kristine Nickie, und zwar hier: Diagnose von Zahnstörfeldern und Blockaden der Wirbelsäule per Reflexzonen - Natürlich gesund statt chronisch erkrankt

"Zeig her deine Füße…
Dr. Voll war der erste, der mit der Elektroakupunktur die Grundlagen für die Wechselbeziehungen zwischen den Aupunkturpunkten an Händen und Füßen, den Zähnen und dem übrigen Organismus mittels eines Gerätes feststellte. Hanne Marquardt entwickelte später die Reflexzonentherapie am Fuß, aus der W. Froneberg die manuelle Neurotherapie und Nervenreflextherapie am Fuß ableitete. Detlef A. hat diese Methoden verfeinert und mit BioReflex bzw. DentalReflex eine Methode entwickelt, die über die Reflexzonen der Füße Störungen des Bewegungsapparates, der Muskulatur, Nerven, Gewebe und Zähnen millimetergenau aufspürt.
Ist ein Organ- bzw. Funktionssystem geschwächt, reagieren die entsprechenden Reflexzonen an den Händen und Füßen sehr empfindlich auf leichten Druck und können Aufschluss über den genauen Ort des Störfeldes geben. Gerade in der Zahnheilkunde ist es von entscheidendem Vorteil, die genaue Lokalisation eines Zahnstörfeldes ausmachen zu können. So ist es nicht immer notwendig, einen beherdeten Zahn zu ziehen, wenn das Störfeld z.B. neben dem Zahn im Gewebe liegt.
A. ergänzt seine Methode um einen speziellen ReflexLaser, mit dem das Störfeld zeitweise entstört. Dadurch können muskuläre Verspannungen und Fehlhaltungen kurzzeitig neutralisiert werden, so dass der Körper entspannt und sich leichter therapieren lässt. Ich habe es selbst erlebt und bin von den weitreichenden Auswirkungen verblüfft:" :confused: Was meinst Du dazu?
 
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https://www.symptome.ch/threads/seh...en-und-keine-hilfe.131094/page-5#post-1143844 :

>> Hast Du Allergien, Sinusitis, Bronchitis?

> Ja ... Wie kommst Du denn auf diesen Verdacht?

Hallo Optimist

Nu, die Kieferhöhlen sind nicht frei, sondern teilweise verschattet.
Die Oberkieferbackenzähne, die in direktem Kontakt mit der Kieferhöhle stehen, sehen nicht wirklich gesund aus - 16 wurde inzwischen gezogen, wenn ich Dich richtig in Erinnerung habe - und der ist für Meridiangläubige immer auch ein "Allergiezahn".

Bei mir war es auch so, daß durch waidwunde Oberkieferbackenzähne die Kieferhöhlen mit betroffen waren. Das führte zu rezidivierender Sinusitis und der permanente Abfluß in den Hals zu therapieresistenter Bronchitis mit Hustenreiz bis zum Erbrechen.

Seit meine Zähne mit Kieferhöhlenkontakt raus sind, habe ich deutlich weniger Schnupfen und Husten. Ich bin aber immer noch empfindlich und sobald die Nase zu ist, gibt es migräneartige Kopfschmerzen. In der Regel reicht aber ein Eukalyptusbonbon und/oder Einschlafen auf der richtigen Seite, um sie sie wieder auf zu bekommen.

Grüße zorro

Beim Pessimist ist alles Mist
Der Optimist sucht, ob im Mist noch was zu finden ist
 
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Aha, sorry dass ich auf der Leitung stand, glaube, jetzt verstehe ich besser (den Begriff "waidwund" kannte ich übrigens nicht). Soviel ich weiß, grenzen jeweils gleich 3 Zähne an die KH: Nr. 4-6. Kommen die denn dann alle als potentielle Übeltäter in Betracht :confused:
:wave:
 
Hallo ewigeroptimist,

Dr. Voll war der erste, der mit der Elektroakupunktur die Grundlagen für die Wechselbeziehungen zwischen den Aupunkturpunkten an Händen und Füßen, den Zähnen und dem übrigen Organismus mittels eines Gerätes feststellte.

Nach Dr.Voll sind die 4er- und 5er-Zähne im Oberkiefer dem Lungenmeridian der Chineischen Medizin zugeordnet.
Sind diese Zähne beherdet, kann es schon zu Husten, Schnupfen und Sinusitis kommen.

Viele Grüße
Sonnenblume56
 
hallo,
ich weiß nicht, ob sich Dein "Zahnproblem" bereits gelöst hat. Aber ich hatte/habe auch seit 2013 irrsinnige Probleme, kein Zahnarzt hat durch Röntgen (Einzelaufnahmen, OPG und DVT) etwas gefunden. Auch viele Kieferchirurgen meinten nur ich sei psycho. Bei mir hat man das Problem mittlerweile erkannt - es handelte sich um eine Kieferosteomyelitis. Bei permantenten Zahn-/Kieferproblemen, die Zahnärzte noch MKG's vermeintlich nicht lösen können, gibt es folgende effektive Diagnostikmöglichkeiten:

1) Zahn-/Kiefer-MRT - bitte nicht die MRT's von früher, sondern das neueste MRT, welches abgestimmt ist auf den 3-Tesla Magnetresonanztomographen der Fa. Siemens. Aktuell führen noch nicht viele Radiologien und Kliniken diese Untersuchung durch und es können nur folgende Radiologien dieses MRT (für Weichteiluntersuchung und Beurteilung der Knochen abgestimmt) sicher beurteilen:
Hier die Adressen:
1) www.radiologie-bamberg.de, PD Dr. Bartsch (sehr präzise in der Beurteilung)
Zugelassen für Privat- und Kassenpatienten
2) Neuroradiologie des Universitätsklinikums Heidelberg (Privat- und Kassenpatienten)
3) MRT-Praxis Neuer Wall - Privatpraxis für Neuroradiologie
Ostitis und Osteomyelitis (auch nicht eitrig einschmelzende Osteomyelitis) können im Frühstadium durch dieses MRT erkannt werden - auch andere Zahnprobleme wie Zysten, Granulome, etc.
Um Knochenstrukturen und dort befindliche Entzündungen beurteilen zu können, sollte analog zum MRT noch ein Spezial-Dental CT gemacht werden. Auch hier unterscheidet sich Dental CT von Dental CT und Radiologien, die Dental CT mit anbieten von wahren Radiologie Profis. Hier kann ich nur eine Adresse empfehlen, die sogar aus ganz Europa konsultiert wird. Das ist die Radiologie Alsterdorf im Klinikum Hamburg-Alsterdorf, Frau Dr. Gabriele Garz. Sie verfügt über eine Spezialsoftware und Artefaktauslöschung und ist Profi in der Beurteilung von Dental-CT. Allerdings muß dieses CT privat bezahlt werden € 217 für Oberkiefer und ebenfalls € 217 für Unterkiefer.
Die Szintigraphie erkennt nur eitrige Knochenentzündungen. Nicht eitrig einschmelzende (also Knochenentzündungen, die nicht eitrig sind) werden in der Szintigraphie nur dann erkannt, wenn sie zu diesem Zeitpunkt gerade aktiv sind.
Ich habe ja nun seit 2013 viel durchgemacht und auch wahnsinnig viele unwissende Zahnärzte, Mund-/Kiefer-/Gesichtschirurgen auf dem freien Markt und Kliniken erlebt, bei denen man sich manchmal fragt, wo die überhaupt ihre vielen Doktortitel erworben haben. Ich kann aber einen einzigen 100% empfehlen und das ist Prof. Dr. Dr. Heiland (MKG-Chirurg) in dder Charité Berlin. Er akzeptiert auch Kassenpatienten. Alle anderen haben bei mir durch ihren Murx die Sache nur noch schlimmer gemacht. Also besser gleich zum Richtigen gehen.
Ich hoffe, ich konnte helfen.
 
Ich habe auch fürchterliche Probleme mit dem Kiefer ;-(

Liebe ChristineD,
konnte dein Problem nun gelöst werden? Wie geht es dir jetzt mit dem Kiefer?
Liebe Grüße
 
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Liebe Christine D!
Herzlichen Dank für deinen Beitrag, den ich aus irgendeinem Grund jetzt erst gelesen habe (Ich war wohl durch diese ganzen Kiefer-Schmerz -Geschichte ziemlich durch den Wind in letzter Zeit ). Bitte entschuldige, dass ich dir deshalb nicht früher geantwortet habe.
Ziemlich interessante Adressen, finde ich. Ich kann gar nicht beschreiben, bei wie vielen Ärzten und Kieferchirurgen ich schon war und keine Hilfe bekommen habe. Zwischendurch habe ich sogar fast schon aufgegeben, nach Hilfe zu suchen. Aber die Schmerzen sind zu stark, und ich will so lange suchen, bis ich eine Lösung habe. Ich war Ende letzten Jahres bei Herrn Dr. Henzler in Bous, der auf dem Gebiet Nico (also Kieferentzündungen ) viel Erfahrung hat. In 1 Woche lasse ich ein dvt machen und wenn er darauf etwas erkennen kann, wird er meine kiefer entzündung nochmal operieren. Die letzte op bei einer anderen Ärztin hat nämlich leider keinen Erfolg gebracht. Ich werde in nächster Zeit versuchen, die Energie aufzubringen, die von dir genannten Adressen zu recherchieren. Es macht auf jeden Fall Hoffnung! Wie geht dir?hast du Hilfe gefunden?
Herzliche Grüße!
Rainbow
 
Konkret konnte er sehen, dass besagter Fremdkörper m e t a l l i s c h e n Ursprungs ist/ wird in Kürze entfernt. :confused:
Nachtrag: Der FK wurde seinerzeit entfernt. Lt Chirurg sah er „pilzartig“ aus, aber die Pathologen von der Uniklinik waren tatsächlich nicht in der Lage, zu ermitteln, was es nun war. Schon schwach irgendwie ...:-(
 
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