Brauche SCHNELLE Beratung (akute Schmerzen!) für meine Mutter!

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der titel sagt es schon:
ich bräuchte möglichst schnell konkrete hilfe bei der zahnarztwahl und zum konkreten vorgehen zur behandlung meiner mutter!

meine mutter hat vor etlichen jahren alle ihre amalgamfüllungen entfernen lassen (waren ne menge).
leider wurde das seinerzeit KOMPLETT ohne irgendwelche schutzmaßnahmen gemacht, dementsprechend hat sie heute, unter anderem, große gedächtnisprobleme.

seitdem das damals so unglaublich geschadet hat, hat sie es weitgehend vermieden überhaupt noch zum zahnarzt zu gehen, aus angst es bei zukünftigen behandlungen noch schlimmer zu machen.
jetzt hat sie aber akut sehr starke zahnschmerzen - und was ich so sehe ist das auch kein wunder - der fragliche zahn ist ne ruine!
dazu gibt es noch mindestens zwei weitere zähne, die abgebrochen/angebrochen sind, die es zu behandeln gilt (die schmerzen aber wohl nicht akut).

ich/wir wissen jetzt halt überhaupt nicht, was wir machen sollen.

der schmerzende zahn ist hohl, bzw. überhaupt nur noch begrenzt vorhanden, die amalgamfüllung schon lange raus.
heißt das dann, dass problemlos gebohrt/saniert werden kann, ohne dass es eine neuerliche vergiftungs-problematik gibt?
es war wohl ne 'zement'-füllung drin, nachdem das amalgam damals rausgebohrt wurde, die ist aber auch schon lange rausgebrochen..

ist da jetzt trotzdem vorsicht geboten?

wenn man über jahrzehnte amalgam in den zähnen hatte, sind die zähne dann, bzw. die zahnsubstanz der betreffenden zähne, auch noch belastet - müssen schutzmaßnahmen getroffen werden beim bohren?
oder ist das unbedenklich?
aufgrund der folgen der damaligen 'amalgamsanierung' sollte jetzt wirklich jede noch so geringe giftbelastung vermieden werden.

was sollte allgemein denn eher angestrebt werden? die zähne zu retten, oder gleich ziehen?

aufgrund möglicher neuerlicher belastungen beim bohren (sofern es die unter den gegebenen umständen denn gibt) würde ich ja instinktiv eher direkt zum ziehen neigen - es gibt aber studien die besagen, dass das ziehen/einbüßen von zähnen direkt mit einer verschlechterung des gedächtnisses korreliert ... beim angegriffenen gedächtnis meiner mutter wäre das nicht wünschenwert.

meine mutter wohnt übrigens in bayern (donau ries), kann da jemand nen guten zahnarzt empfehlen?

auf was sollte geachtet werden? welche schutzmaßnahmen sollte der arzt bieten?

es wäre natürlich alles deutlich einfacher/entspannter, wenn ich mich genüsslich in die thematik einlesen könnte (und das habe ich auch vor) - aber wie gesagt:
im moment drängt die zeit.
meine mutter hält die zahnschmerzen nur schwer aus!
 
brauche SCHNELLE beratung (akute schmerzen!) für meine mutter

Hallo Membran,

ich nehme an, Du beziehst Dich auf folgenden Artiekel:
Schlechte Mundhygiene führt zu Gedächtnisproblemen - Artikelmagazin

Bevor Deine Mutter mit einem beherdeten Zahn herumläuft, würde ich ihn auf jeden Fall eher ziehen lassen. Denn Bakterien haben eine wirklich negative Wirkung auf den Körper und Herde sowieso. Und Wurzelbehandlungen bei schon vorhandener Zystenbildung mit Entzündung räumen meist eher nicht den kompletten Herd aus.

Wenn gebohrt werden muss, könnten durchaus noch Amalgamspuren freiwerden.

Wenn Deine Mutter Amalgambelastet ist, wären Infusionen zum Ausleiten ganz sinnvoll.

Als ich diese starken Schmerzen hatte, war unter dem Zahn eine grosse Zyste, wo sich eine Entzündung abgekapselt hatte. Das war im Röntgenbild nicht sichtbar, erst erkennbar als der Zahn gezogen war.

Ob nun der Zahn noch zu retten ist oder nicht, kann dann nur ein Zahnarzt erkennen.

Alles Gute für Deine Mutter,
VG
julisa
 
brauche SCHNELLE beratung (akute schmerzen!) für meine mutter

Hallo Membran,
Bevor Deine Mutter mit einem beherdeten Zahn herumläuft, würde ich ihn auf jeden Fall eher ziehen lassen. Denn Bakterien haben eine wirklich negative Wirkung auf den Körper und Herde sowieso. Und Wurzelbehandlungen bei schon vorhandener Zystenbildung mit Entzündung räumen meist eher nicht den kompletten Herd aus.

dank dir sehr für die schnelle antwort! hätte ich nicht wirklich zu hoffen gewagt, dass da heute noch was kommt!

Wenn gebohrt werden muss, könnten durchaus noch Amalgamspuren freiwerden.

Wenn Deine Mutter Amalgambelastet ist, wären Infusionen zum Ausleiten ganz sinnvoll.

kannst du das evtl ein bisschen präzisieren? was für infusionen bräuchte es da und wo könnte man das machen lassen?
und welche schutzmaßnahmen müsste man dem zahnarzt abverlangen?
ich kenne mich wirklich NICHT aus - muss aber möglichst morgen schon wissen, was ich will ...

welche art von atemschutz, bohrer, kofferdam(?) braucht es denn?
 
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was für infusionen bräuchte es da und wo könnte man das machen lassen?

und welche schutzmaßnahmen müsste man dem zahnarzt abverlangen?
welche art von atemschutz, bohrer, kofferdam(?) braucht es denn?

Zum Thema Amalgamausleitung mit Infusionen findest Du auch hier im Forum einiges. Kein einfaches Thema.

Da braucht es spezielle Therapeuten, die z.B. mit Chelattherapie arbeiten. Das können Ärzte sind, häufig sind das aber eher Heilpraktiker. Es sollte ein Therapeut sein, der mit Ausleitungsthematik fit ist. Da könntest Du über Suchmaschine bei euch in der Region mal suchen.

Bsp.: EDTA-Chelat-Therapie und Pulsierende Magnetfeldtherapie in Mannheim

Ein Zahnarzt verwendet Kofferdam wie Du schon erwähnt hast, manche noch Sauerstoff, langsamen Bohrer und dann noch anderes, hier habe ich etwas gefunden:
https://www.ever.ch/pdf/amalgam.pdf

!3.2.3. DMPS-Test Detailfragen Zusammenfassung
Amalgam entfernen lassen, Quecksilber ausleiten

VG
julisa
 
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was für infusionen bräuchte es da und wo könnte man das machen lassen?
und welche schutzmaßnahmen müsste man dem zahnarzt abverlangen?
ich kenne mich wirklich NICHT aus - muss aber möglichst morgen schon wissen, was ich will ...

welche art von atemschutz, bohrer, kofferdam(?) braucht es denn?

Hallo Membran,

wichtig beim Ausbohren sind folgende Maßnahmen:
- Kofferdamm (ist z.T. schwer anzulegen, darum scheuen sich die ZÄ)
- langsam drehender Bohrer, damit wenig Schwermetall verdampft
- Amalgam möglichst aushebeln, nicht ausbohren
- ordentliche Absaugung
- Sauerstoff-Zufuhr oder eine Goldbedampfte Atemschutzmaske
- Spülen mit Natriumthiosulfat nach dem Bohren
- Vorläufe Versorgung mit einer Zement-Füllung, welche das Schwermetall über die folgenden Monate aufnehmen soll

Findest im Netz viel über den "3-fach-Schutz".
oder z.B.: Naturheilmagazin: Amalgam fachmännisch entfernen

Das größte Problem ist es, einen fähigen ZA zu finden, viele leugnen die Amalgam-Problematik.

Hab auf die Schnelle einen relativ guten Link in Eurer Nähe gefunden:
Amalgam - Quecksilber - Ausleitung - Zahnarzt Dr. Heinlin

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Klar geht beim Ausbohren auch Quecksilber trotz aller Schutzmaßnahmen in Zahn, Blut und evtl. Knochen über. Hab's trotz Schutzmaßnahmen gespürt und monatelang "ausbaden dürfen". Lässt sich leider nicht verhindern. Der Kieferknochen ist aber trotzdem wahrscheinlich voll - ich persönlich merke es 1,5 Jahre nach dem letzten Ausbohren immer noch (Kiefer-/Zahnschmerzen), dank DMSA wird's allmählich besser.

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Infusionen?
Mein Arzt hat vor der ersten DMPS-Infusion erst mal die Mikronährstoffe (Blut) untersucht -> Mangel zuerst aufbauen, dann ausleiten.
Schau mal hier:
https://www.metallausleitung.de/MitgliederInland.pdf
Dr. Selz (Ingolstadt) arbeitet mit DMPS Infusionen & DMSA Kapseln.
In Augsburg gibt's auch noch einen Arzt....

Von Chlorella-Algen halte ich nicht viel, haben mich umgebeamt.
Beinhalten angeblich auch schon viel Schwermetall.

Genauso wenig halte ich von homöaptischen Geschichten - ich denke, die wirken erst, wenn man den Körper komplett auf Vordermann gebracht und aufgebaut hat (Bakterien raus, Parasiten raus, Umweltgifte raus, ...)

Ja, generell wichtig ist die Versorgung mit Zink, Vitaminen, usw. (vgl. Cutler Nahrungsergänzungsmittel).

Als Sofort-Schutz beim Ausbohren könnte man an med. Kohle oder DMSA denken, habe gute Erfahrungen damit gemacht.
 
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Hallo Membran,

wichtig beim Ausbohren sind folgende Maßnahmen:
- Kofferdamm (ist z.T. schwer anzulegen, darum scheuen sich die ZÄ)
- langsam drehender Bohrer, damit wenig Schwermetall verdampft
- Amalgam möglichst aushebeln, nicht ausbohren
- ordentliche Absaugung
- Sauerstoff-Zufuhr oder eine Goldbedampfte Atemschutzmaske
- Spülen mit Natriumthiosulfat nach dem Bohren
- Vorläufe Versorgung mit einer Zement-Füllung, welche das Schwermetall über die folgenden Monate aufnehmen soll

das bezieht sich auf die direkte amalgamsanierung, nehme ich an?
Amalgamplomben sind ja keine mehr drin - ich hab halt nur bedenken, ob in der zahnsubstanz der ehemalig Amalgam-plombierten zähne nicht noch so viel quecksilber drin ist, dass man beim bohren auch da schutzmaßnahmen treffen müsste. speziell wenn man, wie meine mutter, stark vorbelastet ist.

wie sieht es andererseits denn beim ziehen des zahnes (bzw. der zähne) aus?
darauf schätze ich mal, dürfte es wohl am ehesten hinauslaufen.
wird auch da noch groß quecksilber freigesetzt?
zb weil im kieferknochen darunter (der dann ja verletzt und 'freiliegend' ist) noch einlagerungen 'frei' werden?
oder kann man das vernachlässigen?
ich befürchte so ein bisschen, dass ich die Ärztin morgen dramatisch überfordere (und es muss halt was gemacht werden!) ...

wenn unter dem zahn eine entzündung/eiter ist (und danach sieht's stark aus, meine mutter hat über nacht fieber bekommen) - soll der kiefer dann ausgebohrt werden (bzw, sollte das überhaupt gemacht werden)?
laut Daunderer sollte das ja grundsätzlich immer mit gemacht werden, wenn ich mich recht erinnere (DAS hat meine mutter früher bei nem gezogenen zahn auch so machen lassen) - ist das sinnvoll?
oder erhöht das dann wiederum die mögliche quecksilberfreisetzung deutlich? denn dass da morgen mit allen erforderlichen schutzmaßnahmen gearbeitet wird bezweifle ich mal...

Klar geht beim Ausbohren auch Quecksilber trotz aller Schutzmaßnahmen in Zahn, Blut und evtl. Knochen über. Hab's trotz Schutzmaßnahmen gespürt und monatelang "ausbaden dürfen". Lässt sich leider nicht verhindern. Der Kieferknochen ist aber trotzdem wahrscheinlich voll - ich persönlich merke es 1,5 Jahre nach dem letzten Ausbohren immer noch (Kiefer-/Zahnschmerzen), dank DMSA wird's allmählich besser.

auf welches ausbohren bezieht sich das denn? zahn ausbohren oder kiefer ausbohren?

Infusionen?
Mein Arzt hat vor der ersten DMPS-Infusion erst mal die Mikronährstoffe (Blut) untersucht -> Mangel zuerst aufbauen, dann ausleiten.
Schau mal hier:
https://www.metallausleitung.de/MitgliederInland.pdf
Dr. Selz (Ingolstadt) arbeitet mit DMPS Infusionen & DMSA Kapseln.
In Augsburg gibt's auch noch einen Arzt....

dank dir für die links! und bei julisa natürlich genauso!
das ist schonmal ein guter anfang, denk ich.

die ausleitungsregimes sind (soweit ich das überblicke) aber mal echt ne verzwickte sache.
weil sich die unterschiedlichen herangehensweisen ja doch sehr widersprechen.

einmal heißt es nährstoffe zuerst aufbauen (was einleuchtet, dazu bestünde jetzt aber natürlich wieder keine zeit) - beim nächsten, dass zb Selen und B12 zur Quecksilber-umverteilung ins gehirn beitragen könnten, etc..
davor zb hätte ich richtig angst, da meine mutter ja ohnehin ein angegriffenes gedächtnis hat.

gibt es denn konsens darüber wie man speziell das gehirn entgiften kann?
das wär super hilfreich zu wissen.
und wäre DMSA/DMPS ohne vorheriges 'sanftes' entgiften jetzt direkt zu hart?
ich meine insofern als dass da jetzt zu viel quecksilber auf einen schwung mobilisiert werden könnte -> und dann in regionen wandert in denen es noch mehr schaden anrichtet (Gehirn)?

dank euch beiden nochmal sehr für die schnellen (und hilfreichen) tips!
ich weiß, ich überfrachte das thema hier komplett, indem ich vom hundertsten ins tausendste komme, und alles möglichst gleich und am besten definitiv wissen will.
aber die zeit drängt in dem fall halt und ich möchte nichts falsch machen.

ich hätte mich schon damals, als sie die ganze amalgamsanierung gemacht hat, schon viel mehr mit beschäftigen sollen, anstatt sie da alleine wurschteln zu lassen.
nochmal lass ich sie nicht hängen, hat sie nicht verdient.
 
brauche SCHNELLE beratung (akute schmerzen!) für meine mutter

Uuuuund, wie ist die Lage?

das bezieht sich auf die direkte amalgamsanierung, nehme ich an?

Ja, war so im "Fluss" ;-)

wie sieht es andererseits denn beim ziehen des zahnes (bzw. der zähne) aus?
darauf schätze ich mal, dürfte es wohl am ehesten hinauslaufen.
wird auch da noch groß quecksilber freigesetzt?
zb weil im kieferknochen darunter (der dann ja verletzt und 'freiliegend' ist) noch einlagerungen 'frei' werden?
oder kann man das vernachlässigen?

Ja, hier muss man aufpassen und nicht gleich alles wieder zu nähen.
Der Schmodder muss raus....
Und: https://www.symptome.ch/threads/zaehne-ziehen-mit-dem-oegram-system.101583/

gibt es denn konsens darüber wie man speziell das gehirn entgiften kann?
das wär super hilfreich zu wissen.
und wäre DMSA/DMPS ohne vorheriges 'sanftes' entgiften jetzt direkt zu hart?
ich meine insofern als dass da jetzt zu viel quecksilber auf einen schwung mobilisiert werden könnte -> und dann in regionen wandert in denen es noch mehr schaden anrichtet (Gehirn)?

Nach einem Aufbau kann man mit DMPS und DMSA loslegen.
Such Dir aber nen Spezialisten dazu. Selbst mit einem Profi ist die Sache manchmal nicht einfach, da gibt's welche, die ne Ahnung haben und eben welche ohne....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
brauche SCHNELLE beratung (akute schmerzen!) für meine mutter

so, dann hier mal ein kleines update was sich bisher getan hat:

erstmal, entschuldigt bitte, dass ich nach der schnellen und guten hilfe, erst jetzt wieder schreibe - mich hat zu dem ganzen stress mit meiner mutter, dann pünktlich auch noch die grippe nieder gehauen.
da war mit internet-schreiben oder auch nur lesen absolut nix, bis vor ein paar tagen - dementsprechend hab ich in der zwischenzeit auch nicht wirklich substantiell meinen wissensstand aufbessern können.

den zahnarztbesuch mit meiner mutter hatte ich allerdings gottseidank noch über die bühne gebracht!
das (so halb-) gute ist, dass bislang noch nicht wirklich was gemacht wurde (bzw musste).
so wirklich ins blaue geschossen, und möglicherweise vermasselt, ist also noch nichts worden.

es wurde bis jetzt nur die befundung gemacht, und ne akutbehandlung gegen die entzündung des zahns.
heisst:
aufnahme des kiefers und eben die zähne 'angeschaut'.
plus der besonders schlechte zahn, der auch die argen schmerzen verursacht hat, wurde erstmal mit ner art kortison/antibiotika-mischung lokal behandelt und dann provisorisch mit ner kunststoffschicht versiegelt (allerdings ohne das vorher wirklich zu sagen oder zu erklären).
als ich gefragt habe was da gerade geschieht war das schon halb durch....

zusammen mit den oralen antibiotika hat das dann gottseidank schnell dazu geführt, dass die schmerzen und das fieber (jepp es hatte sich ganz ordentlich fieber eingestellt) zurück gingen und dann auch ganz verschwunden sind.
es schien mir relativ deutlich darauf hinaus zu laufen, dass man den zahn erhalten möchte (explizites spezialgebiet der praxis sind auch implantate) - da der zahn allerdings unter eiter steht/stand, beziehungsweise eben entzündet war, bin ich da allerdings so gar nicht überzeugt von...

wie dem auch sei, ich habe mich mit einem umweltmediziner, bei dem meine mutter und ich selbst auch schon vorher ab und an waren (weiß nicht ob namensnennungen hier erwünscht/ok sind), in verbindung gesetzt - mit dem soll dann die abklärung bezüglich etwaiger füllmaterialien, und das allgemeine vorgehen was die zahnbehandlungen anbelangt, besprochen werden.

haltet ihr das für sinnvoll?

terminlich gestaltet sich das jetzt halt alles etwas umständlich - die zahnärztin hatte zB erst heute den telefontermin mit dem umweltmediziner, was da dann das ergebnis ist muss ich erst wieder erfragen ...
das war bis jetzt natürlich kein problem - ich war mit der grippe ja ohnehin außer gefecht, insofern war das sogar ganz 'bequem'.
meine mutter ist ja zumindest schmerzfrei, damit war der zeitdruck ja auch erstmal raus.

spätestens sobald klarer ist, wie das weitere vorgehen aussehen soll, werde ich mich natürlich wieder hier melden.

da hab ich dann sicher wieder tausend fragen.

nochmal danke an euch Maaartin und Julisa!
 
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