Scheinheiliges Warnen vor Röntgenbildern

Regelmäßige Röntgenaufnahmen beim Zahnarzt können einer Studie zufolge die Gefahr von Hirntumoren erhöhen. Für die Studie, die die von der US-Krebsgesellschaft herausgegebene Zeitschrift "Cancer" veröffentlichte, wurden die Daten von fast 1500 Meningiom-Patienten im Alter von 20 bis 79 Jahren ausgewertet.

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Eher können ZAHNMETALLE, und ich meine hier nicht nur Amalgam, sondern z.B. Palladium, Kupfer, Zinn u.ä., was UNTER den keramikverblendeten Kronen sitzt und jahr(zehnt)elang vor sich hinkorrodiert... -rostet, Tumore und Stoffwechselerkrankungen verursachen, als alle zwei, drei Jahre ein Panorama-Bild. Ich bin selbst Betroffene (Autoimmunerkrankung) und habe mir nach und nach alle Metalle (es waren insgesamt 14 verschiedene, in bunten Legierungen zusammengefasst...) rausmachen und durch VOLLKERAMIK ersetzen lassen.
Auf dem Foto oben sieht man z.B. sehr gut im rechten Schneidezahn einen METALLSTIFT, der nach fünf bis zehn Jahren sich im Riechnerv bemerkbar machen kann. Die Metallionen wandern ins Hirn und können dort Krankheiten wie Alzheimer, Parkinson mit auslösen. Für Allergien stehen diese "Nägel" auch im Verdacht. Denn selbst Titan ist nich so toll, wie es immer dargestellt wird. Einfach mal Suchmaschine anwerfen. Ich persönlich bin froh, dass ich die Kopie MEINES Röntgenbildes vom Zahnarzt bekommen habe und genau weiss, was an meinen Zähnen gemacht wird. Früher hat es mich nicht interessiert und ich habe bitter bezahlen müssen.

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Wer lässt sich denn einmal jährlich rundum röntgen...???

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