Dass Energiesparlampen Elektrosmog erzeugen, habe ich auch schon gehört.
Und dass diese Lampen nicht in den Hausmüll gehöhen ist für mich auch ein alter Hut.
Eine Recyclinganlage wo jedermann seine Lampen (nebst vielem anderem) zum Recycling hinbringen kann liegt im Nachbardorf. Das kostet nicht mal was bei Fluoreszenzleuchtmitteln. Da käme es mir nie in den Sinn die Kehrichtsackgebühr durch Beifügen von Lampen zu erhöhen. Und sonst würde ich die Leuchten dem nächsten Händler zurückgeben.
Bei mir in der Wohnung gibt es Glüh-/Glimmlampen nur noch in Kühlschrank, Tiefkühler, Backofen und Mikrowelle. Da sind auch noch 4 Halogenlampen und der Rest sind alles Energiesparlampen. Flackerfreies Starten ist inzwischen selbstverständlich geworden und die Lebensdauer kann sich auch bei den billigen Modellen sehen lassen. Nur die Lampen für die Pflanzenbeleuchtung muss ich etwa nach 1.5 Jahren auswechseln, aber die brennen auch stundenlang jeden Tag. Die für die Pflanzen besser verwertbare Lichtfarbe "Cool White 840" ist inzwischen seltener geworden, meist wird "Warm White 830" angeboten weil es auf den Menschen gemütlicher wirkt.
LED zur Pflanzenbeleuchtung wäre natürlich auch etwas, aber die derzeit möglichen Beleuchtungsstärken sind von den für meine Begonien erforderlichen 10000 Lux noch sehr weit entfernt. Glühbirnen in dieser Stärke würden höchstens einen Brand verursachen.