Die Lüge mit der Vogelgrippe?

Mir kommt das mit der Vogelgrippe und den einzelnen toten Vögeln, die dann ab und zu mal wieder gefunden werden, aber in den Medien hochgepusht werden, wie sonst noch mal was, so ähnlich vor, wie diese Terrormeldungen hier mittlerweile. Einer der letzten Brüller in der Hinsicht war ja wohl auch mal wieder das mit dem "Terror-Fritz". Das hat der Priol ja auch ganz richtig erkannt. :D

Aber wenn man bspw. das hier liest:
Da noch kein Impfstoff gegen die Vogelgrippe zum Kauf zur Verfügung steht, bestellen die Regierungen gegen das Phantom große Mengen des Virostatikas Tamiflu. Dies ist ein Erfolg der unter anderem von US-Präsident Bush groß angelegten, globalen Panik-Kampagne, in der dieses Mittel propagiert wurde. Der US-Verteidigungsminister Rumsfeld gehört zu den großen Profiteuren dieser Kampagne. Früher war er Chef der Firma Gilead Science, das jetzt an der Tamiflu-Herstellung beteiligt ist, jetzt hält er einen maßgeblichen Anteil an dem Unternehmen durch Aktien. In den letzten sechs Monaten ist sein Vermögen, wie der Spiegel am 1.9.05 berichtete, durch den Tamiflu-Boom um mehr als eine Million Dollar gestiegen.

Tamiflu wird in Europa von der Pharmafirma LaRoche hergestellt. Schon bei dieser wurde darauf aufmerksam gemacht, dass das Präventionsmedikament Tamiflu nur beschränkt zur Verfügung stehen würde und keinesfalls für alle Erkrankte ausreichen würden. Dies ist natürlich ein geschickter Werbezug, um die Nachfrage nach diesem Medikament bereits im Vorfeld zu steigern. Sollen wir tatsächlich glauben, dass es der Pharmaindustrie nicht möglich ist, genügend Medikamente herzustellen? Wohl kaum.
Quelle: Hintergründe zur Vogelgrippe

Dann kann man wohl leicht verstehen, wer mal wieder die Profiteure und Treiber solcher Horrormeldungen und –szenarien sind. Was aber mit das beängstigendste ist, finde ich, dass immer noch so viele in der Bevölkerung an diesen Bullshit glauben! Aber auch dafür wird ja vorgesorgt, dass die Bevölkerung schön langsam immer blöder und damit leichter manipulierbar wird… dank Amalgam, Umweltgiften, Nahrungszusatzstoffen und insgesamt der Industrienahrung eben. Wenn die Leute ausreichend vergiftet sind, dann glauben sie anscheinend den ganzen Schwachsinn, der in den Medien verbreitet wird umso leichter. :mad:

Hier auch noch ein ganz interessantes Interview zu dem Thema:
Quelle: FAKTuell - die Onlinezeitung - Vogelgrippe-Influenza und Blödimpfung für alle :D


Viele Grüße
Sabine
 
Empfehlenswertes Buch, das sich mit dem herrschenden Virenwahn kritisch auseinandersetzt:

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Über das Produkt
Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von schrecklichen Virus-Seuchen heimgesucht. Derzeit beherrscht das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1 die Schlagzeilen. Und auch mit Horrorszenarien über SARS, Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Doch wird dabei übersehen, dass die Existenz und krankmachende/tödliche Wirkung dieser "Erreger" nie nachgewiesen wurden. Dass das Medizin-Establishment und die ihm folgenden Medien dennoch behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran, dass man sich vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten "Nachweis"verfahren (u.a. Antikörper- und PCR-Tests) begnügt. Doch die "modernen" Methoden zum Virusnachweis wie PCR "sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank macht", wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science anmerkt. "Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat."
Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in "Virus-Wahn" auf, dass die Hypothesen der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien faktisch nicht belegbar und höchst widersprüchlich sind. Zugleich werden alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die etwa auf Drogen, Medikamente, Mangelernährung, Stress, Pestizide, Schwermetalle etc. abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig zerstören - und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen, man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern, führen die Autoren knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.
Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur, die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld abzusichern - ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. "Was müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit", wird John Abramson von der Harvard Medical School zitiert.
Quelle: Amazon.de: Virus-Wahn: Bücher: Torsten Engelbrecht,Claus Köhnlein
 
Die hier von manchen zitierte Grippeepidemie von 1918 legt lt. folgendem Text von Dr. Schnitzer eigentlich eine ganz andere Schlussfolgerung nahe, als hier in dem Zusammenhang dazu gemacht:

Grippeepidemie im Winter 1917-1918,
Millionen Tote - nur in Dänemark nicht!


<B>
Besonders eindrucksvoll zeigte sich die Bedeutung des Terrains (Nährbodens) für die Widerstandskraft bei der grossen Grippe-Epidemie 1917-1918. Durch die Blockade der Briten wurden sowohl in Deutschland als in Dänemark die Lebensmittel knapp. Die beiden Länder versuchten unterschiedliche Strategien, um die Ernährung der Bevölkerung zu sichern. In Dänemark riet der Arzt Dr. Mikkel Hindhede, die bisher als Schweinefutter verwendeten Getreide und Kartoffeln für die menschliche Ernährung zu verwenden. Der Schweinebestand wurde auf ein Fünftel reduziert.
</B>

Daraufhin sank die Sterblichkeit der Bevölkerung um 17 % (!). Die dänische Bevölkerung bestand damals aus etwa 3 Millionen Menschen. In diesem Jahr einer weltweiten Grippeepidemie, die zu erhöhter Sterblichkeit führte und insgesamt 30 Millionen Menschen das Leben kostete, starben in Dänemark 6300 Menschen weniger als im Jahr 1913, in welchem bis dahin die Sterblichkeit in Dänemark am geringsten gewesen war.

Aus dieser massiven positiven Erfahrung wurden typischerweise weder von der "Wissenschaft" noch von der "Gesundheitspolitik" irgend welche Konsequenzen gezogen - bis heute nicht. Statt dessen wurde von der Arzneimittelindustrie die "Grippeimpfung" entwickelt, ein für die Bevölkerung eher hoffnungsloses Unterfangen angesichts der Wandlungsfähigkeit der Viren, das außerdem mit teils bedenklichen "Nebenwirkungen" behaftet ist.

In Deutschland setzte man während der Blockade 1917-1918 auf Schweinefleisch, und ersetzte die als Schweinefutter verwendeten, für die menschliche Ernährung fehlenden Kartoffeln durch Rüben. Deren Zuckergehalt führt beim Kochen durch die Maillard-Reaktion mit essentiellen Eiweißbausteinen wie z.B. Lysin zur Minderung des Ernährungswertes, so dass durch Mangel an wichtigen Eiweißbausteinen eine Schwächung des Organismus eintreten kann, was bei Kartoffeln, die keinen Zucker enthalten, nicht der Fall ist. Auf diesen Zusammenhang weist Frédéric Stahl in seinem Buch "Die Erde hat Eiweiß für alle" (1977) hin. Heute weiß man auch, dass das Grippevirus im Schwein (und in Geflügel) übersommert, und das Schwein als "viraler Schmelztiegel" fungiert, weil es auf den Zellen seines Atmungstraktes Rezeptoren sowohl für Vogelgrippe-Viren als für Viren besitzt, die beim Menschen Influenza (Grippe) verursachen. Bei einer gleichzeitigen Infektion mit beiden Viren-Typen ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie ihr genetisches Material austauschen und zu "Killer-Viren" mutieren.

Die deutsche Bevölkerung verzehrte somit den "Nährboden Schwein" zusammen mit dem besonders gefährlichen Grippevirus. Gleichzeitig waren die Abwehrkräfte durch Mangelernährung und zusätzlich durch die Impfmaßnahmen geschwächt. Millionen erkrankten, und etwa 300.000 Deutsche (darunter vor allem Geimpfte!) verstarben an dieser Grippe-Epidemie, die weltweit etwa 30 Millionen Todesfälle verursachte.

Quelle: Grippe und Erkältung - wie man sich davor schützt, wie man sie kuriert - von Dr. Johann Georg Schnitzer



Und ein weiterer Grund kein Schweinefleisch zu essen !
 
Hier noch weitere Infos rund um das von mir in Post 122 genannte Buch von Torsten Engelbrecht und Claus Köhnlein. "Virus-Wahn".
Torsten Engelbrecht hat auch noch viele andere interessante Themen aufgegriffen und seine Artikel dazu kann man ebenfalls auf seiner Website abrufen. U.a. auch das Interview mit Dr. Mutter zum Thema Amalgam in CoMed und noch vieles andere mehr. Hier wird offensichtlich wirklich investigativer Journalismus betrieben!
Folgt man der breiten Öffentlichkeit, so wird die Welt wiederholt von neuen schrecklichen Virus-
Seuchen heimgesucht. Aktuell beherrscht das so genannte Vogelgrippe-Virus H5N1 die Schlagzeilen.
Der Erreger werde aggressiver, ja die ganze Menschheit sei gefährdet – es drohe eine
weltumspannende Pandemie, so die Warnungen von Experten. Sogar unser Allerheiligstes – die
Fußball-Weltmeisterschaft – müsse womöglich abgeblasen werden, hieß es. Und auch mit Horrorszenarien
über SARS Hepatitis C, AIDS, Ebola oder BSE wird die Bevölkerung in Angst und
Schrecken versetzt. Doch wird dabei sehr Grundsätzliches übersehen, dass nämlich die Existenz
und pathogene (krankmachende) oder tödliche Wirkung dieser Erreger – des Vogelgrippe-Virus
mit dem so faszinierend-heimtückischen Namen H5N1, des SARS-Virus, des BSE-Prions etc. –
nie wirklich nachgewiesen wurden. Dass das herrschende Medizin-Establishment und die ihm
folgenden Medien dennoch felsenfest behaupten, die Beweise seien erbracht, liegt allein daran,
dass man sich in der „modernen“ Medizin vor einigen Jahrzehnten vom direkten Virusnachweis
verabschiedet hat und stattdessen mit indirekten „Nachweis“verfahren (u.a. Antikörper- und PCRTests)
begnügt. Doch die „modernen“ Methoden zum Virusnachweis wie PCR „sagen nichts darüber
aus, wie sich ein Virus vermehrt, welches Tier dieses Virus trägt oder wie es Leute krank
macht“, wie mehr als ein Dutzend kritische Top-Virologen im Fachblatt Science [/I]anmerkten. „Es
ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie
Mundgeruch hat.“ Während andere Kritiker den indirekten Methoden „so viel Aussagekraft wie ein
Münzwurf“ – also keine Aussagekraft – beimessen.
Wie die Autoren von „Virus-Wahn“, der Journalist Torsten Engelbrecht* und der Internist Claus
Köhnlein*, zudem darlegen, kann man, wie Studien zeigen, auch mit der These arbeiten, dass es
sich bei den Partikeln, die von den orthodoxen Forschern als von außen attackierende Viren bezeichnet
werden, in Wahrheit um Teilchen handelt, die von den Zellen selber produziert werden
(zum Beispiel als Folge von Stresseinflüssen wie Drogenkonsum). Man spricht hier von „endogenen
Viren“. Die Mediziner, denen seit mittlerweile mehr als 100 Jahren „eingeimpft“ wird, Mikroben
seien die großen primären Krankheitsbringer (und nur die moderne Medizin sei in der Lage,
sie zu besiegen oder in Schach zu halten), lesen diese Teilchen nun mit ihren PCR-Tests auf und
interpretieren sie einfach als „böse Viren“, ohne dass Beweise für einen solchen Schluss vorliegen.
Das zentrale Anliegen des Buchs ist daher, die Ursachen-Diskussion wieder dorthin zu lenken,
wo sie als Wissenschaftsdebatte hingehört: auf den Pfad der vorurteilsfreien Faktenanalyse.
Dabei geht es, wie die Autoren noch einmal betonen, nicht etwa darum zu zeigen, dass es
Krankheiten wie SARS, AIDS oder Hepatitis C nicht gibt. Kein seriöser Kritiker der herrschenden
Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie bei der Vogelrippe) krank sind oder
werden können (wobei viele gar nicht wirklich krank sind, sondern mittels moderner Laborverfahren
wie Antikörper- oder PCR-Tests lediglich als krank definiert und dann zum Beispiel mit giftigen
Medikamenten krank gemacht oder – wie im Falle vieler Hühner, Gänse oder Enten –
abgeschlachtet werden). Die Frage, um die es sich dreht, ist vielmehr: Was verursacht diese
Krankheiten, die Vogelgrippe, SARS, AIDS oder Hepatitis C genannt werden, wirklich? Welche
Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist? Oder ist es gar kein Virus, sondern etwas
ganz anderes (chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.)? Dabei können sehr wohl auch mehrere
Ursachen in Frage kommen – ein Gedanke, der jedoch völlig außer Acht gelassen wird, weil
die Forschung (genau wie die Medien) dem Tunnelblick auf Mikroben verhaftet ist – und das, obwohl
es eigentlich die Pflicht eines jeden Wissenschaftlers (und Journalisten) ist, alle in Frage
kommenden Ursachen zu analysieren.
Die Autoren Engelbrecht und Köhnlein zeigen in dem Buch „Virus-Wahn“ auf, dass für die Hypothesen
der Eliten aus Wissenschaft, Politik und Medien keine Beweise vorliegen. Zugleich werden
alternative Erklärmodelle beziehungsweise in Frage kommende Ursachen beschrieben, die
etwa auf Drogen, Medikamente, Pestizide, Schwermetalle, Mangelernährung, Luftverschmutzung
oder auch Stress abheben. All dies kann das Immunsystem schwer schädigen oder gar völlig
zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden, denen man vorschnell
den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis-C-Stempel aufdrückt, um glauben zu machen,
man wisse, dass es sich hier um Virus-Erkrankungen handelt. Um ihre Thesen zu untermauern,
führen die Autoren insgesamt knapp 1100 einschlägige Literaturangaben an.
Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn die aktuelle Vorgehensweise hilft letztlich nur,
die gigantischen Forschungsetats und Gewinne der Pharma- und anderer Konzerne genau wie
die von Top-Wissenschaftlern oder, wie im Falle von Tamiflu, von Politikern wie Donald Rumsfeld
abzusichern – ohne dass die Medikamente das Leben der Patienten erwiesenermaßen verlängert
hätten oder gar ein Heilmittel in Sicht ist. Das mit schweren Nebenwirkungen behaftete Grippemittel
Tamiflu zum Beispiel wurde für den Hersteller, den Pharmakonzern Roche, dank geschickter
Öffentlichkeitsarbeit, Lobeshymnen seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO, medialer
Vogelgrippe-Panikmache und staatlicher Hamsterkäufe in kurzer Zeit vom Ladenhüter zum Goldesel
(Umsatz 2005: 1 Mrd. €).
Während also die Pharmakonzerne und Top-Forscher prächtig verdienen und die Medien mit
sensationsheischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und Auflagen in die Höhe treiben (auf
die Berichterstattung von The New York Times und Der Spiegel wird in dem Buch näher eingegangen),
müssen die Bürger eine Riesen-Zeche zahlen, ohne dass sie dafür das bekommen,
was notwendig ist: Aufklärung über die wahren Ursachen und wahren Notwendigkeiten. „Was
müssen wir Ärzte tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass
der primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die
Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit“, so John Abramson von der Harvard
Medical School.
*Über die Autoren:

Dr. med. Claus Köhnlein ist Facharzt für innere Krankheiten und ist seit elf Jahren in Kiel in eigener Praxis tätig.
Torsten Engelbrecht arbeitet als freier Journalist in Hamburg und hat Beiträge für Medical Hypotheses, Süddeutsche
Zeitung
, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, Message, Journalist, Freitag, The Ecologist uvm. verfasst. Zuvor
war er drei Jahre fester Redakteur bei der Financial Times Deutschland.
Quelle: Torsten Engelbrecht, Journalist
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo
Zugegeben, ich habe mir das alles hier nicht wirklich durchgelesen.
Das liegt daran, dass immer wieder die gleichen Argumente angeführt werden, die mir nur zu gut bekannt sind.
Leider erinnert mich diese Vorgehensweise sehr an die, die die Schulmediziner gegen die Homöopathie oder alternative Heilmethoden an den Tag legen.
Die Wahrheit liegt wohl wie so oft dazwischen.
Viren gibt es, sie lösen auch sehr viele bedrohliche Krankheiten aus. Daran ist nicht zu zweifeln.
Leider benutzen aber die Pharmaindustrie und andere diese Tatsache, um ihren Profit damit zu verdienen.
Da wird sehr viel dazu phantasiert.
Vorsichtig umzugehen ist mit den extremen Meinungen der Vertreter der jeweiligen Richtung.
Wie gesagt, die Wahrheit liegt in der Mitte.

Liebe Grüße
Gaby
 
Bald also geht es los

Hallo zusammen,
heute brachte die FTD eine Meldung zur Vogelgrippe. Danach rechnet man in Japan mit einem baldigen pandemischen Ausbruch, wahrscheinlich im nächsten Winter.
Panasonic hat ins Ausland geschickte Manager aufgefordert, bis spätestens September 2009 alle Angehörigen nach Japan zurück zu holen, denn dann soll es los gehen.
Die Sorge ist berechtigt. Die Weltbank sagt in ihrem düstersten Szenario weltweit 71 Millionen Grippetote und einen volkswirtschaftlichen Schaden von 3000 Mrd. $ voraus.
Quelle: FTD.de - Angst vor Infektionswelle: Panasonic und die Pandemie - Forschung

Solche Prognosen kann eigentlich nur einer wagen, der das Ereignis selbst fabriziert oder jemanden kennt, der das beabsichtigt. :mad:
Vielleicht wollen einige so ihre Wirtschafts(system)krise "lösen"?
 
Zuletzt bearbeitet:
morgen,

ich denke das dieser Prozess schon im laufen ist, wenn man bedenkt das wir alleine in Wien jedes Jahr bis zu 5 Fälle der Vogelgrippe haben, die natürlich vor der Öffentlichkeit zurückgehalten werden, aber als Sanni bekommt man schon extra Handouts über den Umgang damit.

Es wird sich einfach einschleichen und wie eine normale Grippe hauptsächlich jene die schwach oder sonst angegriffen sind erwischen, die anderen sind halt ne Woche krank.

Ich weis das klingt jetzt fürchbar böse, aber viele der Krankheiten wo sie ein solches Auftreten Prophezeit haben sind so verlaufen.

lg,
ursu
 
Dann ist ja alles bestens. Die körperlich geschwächten werden ... und überleben tun die, die resistenz gegenüber den "Segnungen" unserer Zeit sind.

Ich erinnere mich, vor Jahren einen SF-Roman gelesen zu haben, wo Wissenschaftler eines Tages im städtisch-industriellen und belasteten Lebensraum Menschen entdeckten, welche absolut unsensibel für industrielle Verschmutzung und Umweltgifte aller Art waren, frei von Krankheit, genüg- und arbeitsam, allerdings mit einem IQ deutlich unter 100 :cool:

Im Spätmittelalter (1435) ereignete sich die erste Seekatastrophe, als eine Häuserzeile in den See stürzte
... und man erzählte sich zuvor gesehen zu haben, wie eine dunkle Gestalt in einem Nachen über den See gefahren sei.

"Wer hat Angst vom schwarzen Mann?" (bzw. vor H5N1)


Phil :tuer:
 
Dr. Rüdiger Dahle kommentiert die Schweinegrippe aus seiner Sicht in seinem neuesten Newsletter:

zwar haben Sie gerade erst eine Dahlke-Info bekommen, aber die Anfragen zur Schweinegrippe häuften sich so, dass ich die Gelegenheit der Kooperation mit Auditorium ergreife, ein paar Gedanken dazu zu formulieren.

Nach SARS, der gefährlichen asiatischen Lungenentzündung, die wir vor einigen Jahren nur knapp überlebt haben, der Vogelgrippe, der wir haarscharf entronnen sind, indem wir uns des Vögelns mit Vögeln komplett enthielten, hat sich die Zunft der Panik-Macher Neues einfallen lassen: die Schweine-Grippe. Immerhin ist diese nun von Mensch zu Mensch übertragbar und man muss nicht mehr – wie noch bei der Vogelgrippe - am Verstand der Panikmacher zweifeln. Ob uns dieses neue, an alle verfügbaren Wände gemalte Grauen, wirklich bedroht, darf bezweifelt werden. Sicher bedrohlich ist dagegen die akute Angstkampagne, die - wie die vergangenen - den Effekt hat, Menschen nicht nur gefügig für die (Impf- und Pharma-)Politik der Angstmacher zu machen, sondern auch immunologisch anfälliger.

Ein paar schlichte Fakten: In "normalen" Jahren sterben jährlich in Deutschland zwischen 5000 bis 8000 Menschen an „normaler“ Grippe. Die Grippewelle Anfang 2005 hat - laut Robert Koch-Institut - in Deutschland 15 000 bis 20 000 Leben gekostet. In Mexiko gibt es im Augenblick gesichert 43 Tote, in Kanada einen. Bei der Kanadierin ist sicher, dass sie vorher schon chronisch krank war, bei den Mexikanern ist all das unklar.

Der Ethnomediziner Dr. Hobert stellt dem die jährlichen 17 000 Todesfälle durch vermeidbare Fehler im Krankenhaus, dazu 25 000 Tote durch Nebenwirkungen von schulmedizinischen Medikamenten allein in Deutschland gegenüber. All diese – über 40 000 - Menschen wären nicht gestorben, hätten sie diese Medikamente nicht genommen, und die Mediziner diese Fehler nicht gemacht. Es gäbe also tatsächlich Grund zur Angst. Aber macht es wirklich Sinn, Angst und Panik zu schüren? Ärztlich gesehen keinesfalls! Was wir bräuchten ist im Gegenteil und besonders in Grippezeiten Abwehrsteigerung.

Jeder hat seine Schuldigen: Für die Schulmediziner sind es die bösen Viren, vor denen sie uns nur unter größtem Einsatz ihres Arsenals an Impfungen und Medikamenten wie Tamiflu gerade noch so knapp retten können. Wie sagte einer der behördlichen Prüfer bei der Zulassung von Tamiflu, „ein Placebo mit gefährlichen Nebenwirkungen“. Der Mann konnte natürlich sofort ersetzt werden.

Die Leute von Attac fanden ihren Schuldigen in einer großen mexikanischen Schweinemästerei, wo unter unmenschlichen Bedingungen Tiere zur Schlachtreife gequält werden und wo sich – bei großem Aufwand an Chemie – rascher Resistenzen und Mutationen ergeben.

Aber ganz unabhängig von den Schuldigen wäre die Lösung eigentlich doch einfach: Nach BSE, Vogelgrippe, Schweinepest und –grippe könnten wir aufhören, (zumindest in diesem Ausmaß) Fleisch zu essen. Damit ersparen wir uns auch gleich all die Stress- und Angsthormone, die bei der üblich gewordenen Großschlachtung im Fleisch stecken. Die Tiere sehen dem Elend ihrer Artgenossen lange ins Auge bis sie selbst dran kommen. Sie sterben in der größten vorstellbaren Angst. Hier dürfte ein wesentlicher Beitrag zu den vielen Panikattacken liegen. Moderne Menschen essen Angst ohne es zu ahnen. Jetzt wissen Sie es, lasse Sie es doch einfach! Ich persönlich verzichte seit 35 Jahren auf Fleisch und die Teilnahme an Grippewellen.

Wir könnten unsere Abwehrkraft erheblich steigern. Meiden Sie etwa - wegen der unübersehbaren Nebenwirkungen wo immer möglich - Schulmediziner und ihre Pharmaka, Impfungen und Industriefutter, aber auch auf Panik spezialisierte Presseberichte. Lassen Sie es sich und ihrem Immunsystem stattdessen gut gehen.

Ein paar einfache Tipps dazu: Halten Sie Mittagsschlaf und besser noch "Tiefenentspannung" und sorgen überhaupt für genug Regenerationszeit. Sehr gut wäre auch eine tägliche halbe Stunde Bewegung im Sauerstoffgleichgewicht. Bringen Sie genug Wachstumshormon (HGH) in Ihr Leben, in dem Sie nächtlich 12 Stunden fasten: also nach dem Abendessen nichts mehr knabbern! Sorgen Sie für ausreichend Wohlfühlhormon Serotonin mit dem morgendlichen Löffel der weiter entwickelten Rohkost ABON VITAL auf nüchternen Magen (ABON Vital¨). Lernen Sie die Spielregeln im Spiel des Lebens, deuten und verstehen Sie ihre Symptome als Chancen, seelisch zu wachsen. Wenn Ihre Stimmung, ihr Erfolg und ihre Zufriedenheit steigen, wächst auch die Abwehrkraft. Und das ist es, was wir in Grippezeiten bräuchten.


Ich wünsche uns allen, dass wir auch diese Panikattacke, die sicher ähnlich gesteuert ist wie die letzte, gut überstehen. Ich freue mich in diesem Sinn, Ihnen meine seit Jahrzehnten bei Auditorium erhältlichen Vorträge, zu empfehlen.

Falls Sie Lust haben, sich auch in Zukunft direkt über meinen kostenlosen Rundbrief bezüglich echter und unechter Bedrohungen und entsprechender Chancen zu informieren: Dr. Ruediger Dahlke | Arzt, Psychotherapeut und Autor.
Ihr Ruediger Dahlke
[email protected]: News vom 13.5.09

Mehr zu Abon-Vital: www.abonvital.de/abonvital.html

Gruss,
Uta
 
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