Das Herpes Zoster Virus

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12.06.11
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Entgegen der schulmedizinischen These, dass einer Zoster Erkrankung eine Varizellen Infektion vorausgegangen sein muss, zeigt sich mittels der Varizellen-bzw. der Herpes Zoster Nosodenreihe, dass bereits bei Kleinkindern unter 2 Jahren eine positive Schwingungsrückmeldung zur HZ Nosode erfolgen kann, während keine positive Schwingung zur Varizellen Nosode entsteht. (Vergl. dazu meinen Beitrag bei Wordpress.com. "Die Nosoden"). Die Vermutung liegt nahe, dass das Herpes Zoster Virus
ähnlich wie das EBV, bereits bei der Geburt durch Speichel oder Schleim übertragen werden kann.
Der HZ geht häufig eine Verbindung ein mit dem Miasma Psora. Auf diesem Nährboden können u.a. stark juckende Hautausschläge, Neuralgien und Gewebegeschwulste entstehen
Der Zweig des HZ, der sich im Lauf der Jahre aus einer Varizellen Infektion zur Gürtelrose entwickelt, hat sich in dieser Krankheit vielleicht bereits erschöpft.
Eine teilweise Hypothese sei hier angeführt: Der HZ scheint die Produktion des körpereigenen Dopamin zu hemmen, und das vielleicht schon seit der Geburt. Dadurch können Krankheiten entstehen wie z.B. Parkinson und Restless Legs. (Vgl.hierzu Wikipedia :Diskussion Restless Legs Syndrom.

Adele Ruth
 
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