Herpes Zoster und das Parkinsonsyndrom

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Vermutlich ist das Herpes Zoster Virus die entscheidende Ursache für das Parkinsonsyndrom. Es nistet sich mit seiner Information in jede Körperzelle ein. Blockaden, Steifheit bis zur Unbeweglichkeit und Nervenschmerzen sind die Folge.
Mit der Herpes Zoster Nosode ist eine erfolgreiche Behandlung möglich. Durch Resonanz gilt es die für den Patienten relevante Potenz zu ermitteln. Das ist meistens eine Tiefpotenz. Die Dosierung muss genau überwacht werden und ist von Fall zu Fall völlig unterschiedlich. Meistens bedarf es in den ersten Tagen mehrfach einiger Globuli. Die Wirkung ist vergleichbar mit der Vorstellung, dass jemand versucht aus einem Stück Wiesenboden eine Flechte mit ihren Wurzeln herauszuziehen.

Adele Ruth
 
Vermutlich ist das Herpes Zoster Virus die entscheidende Ursache für das Parkinsonsyndrom.....

den Herpesvirus hat vermutlich jeder latent im Körper, aber nicht jeder leidet unter dem Parkinsonsyndrom. Ich glaube, da spielen auch Nervengifte eine Rolle, die das Immunsystem schwächen und dann auch den Herpesvirus auch zulassen.
 
Daß Viren möglicherweise weitere Krankheiten auslösen, ist noch nicht klar. Es könnte auch anders herum sein: bestehende Krankheiten und Schwächen könnten dazu führen, daß auch ankommende Viren leichteres Spiel haben, sich niederzulassen.
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Bleibt festzuhalten, dass der Herpes-Erreger auch nach dieser Studie nur eine von mehreren Ursachen für den Bandscheibenvorfall ist, denn ohne Schädigungen an der Wirbelsäule würde er ja gar nicht reanimiert werden. Doch es ist schon bemerkenswert, wie hier Viren bei einer Erkrankung mitspielen, die bislang nicht als Folge einer Infektion betrachtet wurde.

Erkältungen, Masern, Windpocken, Polio, HIV, Grippe und einige Tumorformen wie der Gebärmutterhalskrebs, hier weiß man schon länger, dass sie von den winzigen Erregern ausgelöst werden. Doch Bandscheibenvorfälle und Rückenschmerzen?

Wissenschaftliche Daten der letzten Jahre zeigen: Das Heer der Viren kennt kaum Grenzen. So untersuchten US-Forscher das Fettgewebe von über 500 Übergewichtigen – und in einem Drittel der Fälle fanden sie in deren Fettgewebe das Adenovirus 36, abgekürzt Ad-36. Bei schlanken Menschen lag die Infektionsquote hingegen nur bei fünf Prozent.
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https://www.welt.de/gesundheit/article13698837/Herpes-Viren-verursachen-Bandscheibenvorfall.html

Beim Diabetes Typ 1 ist sich die Wissenschaft inzwischen darüber im klaren, daß er u.a. von Viren augelöst sein kann...
Herpes-Virus kann auch Diabetes auslösen (Aktuelles, 16.01.2009)

Grüsse,
Oregano
 
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