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Hallo Quarkkeulchen,
bißchen unsensibel finde ich deinen Beitrag nun doch.
Meinst du nicht, das Thomas sich diese Dinge schon alle längst selbst gedacht hat? Und das er nicht hier schreibt, um von dir dann rund gemacht werden zu wollen, sondern weil er Hilfe sucht?
Ich bitte solche Beiträge zu unterlassen, sie dienen nicht der Hilfestellung, sondern der eigenen Abreaktion, welche an dieser Stelle wirklich unpassend ist.
hallo bergeversetzer!
wißt ihr wieviele male in den fast 10 jahren seiner laufbahn thomas wahrscheinlich gehört hat "hör mit der scheiße auf", wie offt seine eltern ihn vielleicht angefleht haben?! erst als sein körper ihm merkliche grenzen gesetzt hat beginnt er angst zu haben,aber scheinbar nicht genug, um endlich damit zu brechen u auch seinen eltern damit frieden zu geben...(wo wir bei unsensiebel sind)
scheinbar ist es ihm doch wichtiger ab un zu noch high zu sein, ungeachtet der möglichen folgen!!! in dem stadium ist aber glaub ich kein platz mehr für vielleicht u halbe sachen...entweder,oder,mit,oder ohne,dass ist hier die frage! er kann doch nicht behaupten seine zukunft u seine eltern lägen ihm am herzen u jeden abend munter weiter kiffen!!! was würde man einem alkoholiker sagen der jeden abend sein bier trinkt?! in der therapie fassen die die leute auch nicht mit samthandschuhen an...! sie müssen lernen für ihr leben u handeln verantwortung zu übernehmen u das heißt auch sich über mögliche folgen ihres handelns bewußt zu werden.../und auch unangenehme fragen über sich ergehen lassen, in der gruppentherapie)
nur als tip für thomas der nur kiffen ja scheinbar nicht so schlimm findet: der ex einer freundin war auch ein leidenschafftlicher kiffer, täglich, bis er seine mutter beschuldigte sie sei beim FBI u würde ihn ausspionieren...folge: stationäre aufnahme u mit 30 eu-rentner! unsensieble wahrheit! nur kiffen, nix anderes u jetzt erzählt nochmal was von er hats begriffen! ich sprach mal mit einem trockenen alkoholiker der in der suchtberatung arbeitete, er sagte ebenfalls, den leuten muß es erst richtig scheiße gehen, bevor sie etwas ändern u mitleid wäre das falsche mittel,dass bekämen sie überall..man muß sie vor die wahl stellen,leben oder sterben..sie/thomas muß sich entscheiden! er hat fast 10 jahre unnatürlichen spaß gehabt, nun is schluß mit lustig, aus spaß wurde nun ernst u er ist nun in einem alter in dem er sich nicht mehr mit jung u dumm herausreden kann,seinem kopf ist das egal..jetzt muß er sich dem ernst des lebens stellen u der nimmt auch keine rücksicht! bin ich unsensiebel weil ich thomas kritisch hinterfrage?! das gleiche würde der psychologe in der therepie sicher auch tun u wenn er erfahren würde, dass sein patient immernoch kifft, würde ich gern wissen welchen text er in dem falle hier verfassen würde...
MfG...