Benzodiazepine

danke nochmals

also ich will auf nichts hinaus:confused:

das einzige was ICH will, ist weg von diesem zeug - ;)

meinem magen geht es wie immer - alles ok. - ich habe keine probleme -meine wegen was denn?? kannst du mir das bitte sagen???

alles was ich momentan habe ist:

müdigket - aber nur in der nacht - will damit sagen: kann schlafen wie ein "BÄR".

dann wie schon geschrieben GANZ leichte angstzustände.

der schwindel ist weg!!!!

was ich aber noch habe ist LEICHTE unruhe/unsicherheit.

sonst habe ich eigentlich nichts, was mir momentan einfällt.

ich mache es so wie du mir schon geschrieben hast - sonst kommt wieder die große unscherheit.

deise MSM nehme ich noch, sind ja nur 500 mg und ich habe ja nicht mehr viel.

diese sind auch für die gelenke für diese ich diese eigentlich gekauft haben UND sie helfen auch.

daneke nochmals für diese hilfe finde ich einfach toll.

liebe grüße:freu:
 
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hey herlinde,

ich habe eine "trinkende" schwester . ihr problem waren immer wieder alkoholexzesse . trinken bis nix mehr geht und dann entgiftung im krankenhaus.
zusätzlich war sie durch einnahme von psychopharmaka belastet ,also ihr organismus.

ich habe ihr dann ein homöopathische mittel empfohlen ,dazu ein anthroprosophisches.

sie hat dann 7 monate durchgehalten ,ohne zu trinken .eine sensation-wirklich.
dann der rückfall und ihre bitte um hilfe.
nun kommt das erstaunliche.
sie war am ende und ein möglicher kh-aufenthalt wurde geplant.
ich habe ihr gesagt was sie bestellen soll und wie die einnahme sein soll.

sie tat das und brauchte nicht ins krankenhaus und konnte sogar arbeiten.
ersteinnahme montag und mittwoch oder donnerstag ihre äusserung :"mir geht es sehr gut".

ich schreibe dass ,weil das mittel welches ich mein ,auch gern als " hauptmittel bei medikamentenabusus " genannt wird.

es heißt Nux vomica

vielleicht kann es dir helfen !

https://www.homoeopathie-ausbildungen.de/wp-content/uploads/Arzneimittelbild.pdf

p.s.-ich habe es noch anderen empfohlen und bekam positive meldungen

Liebe grüsse :)
 
Das mit der Verdauung habe ich gefragt, da eine intakte Verdauung wichtig für die Entgiftung ist und Unruhe / Angst wohl auch durch einen kaputten Darm herrühren kann.
 
Hallo Echorausch

Ich bin seit 20 Jahren von Xanax abhängig. Ich nehme sie zwar um zu schlafen (also nicht am Tag), aber ich brauche immernoch 2 mg jede Nacht. In letzter Zeit hab ich versucht auf 1 mg zu reduzieren, merke aber am Tag bereits Veränderungen in meiner Wahrnehmung und in meinem Verhalten. Ich bin dann irgendwie leicht nervös, rede viel mehr und schneller, fühle mich auch leichter aber habe dann schon bereits mehr Angst. Es ist mein dringender Wunsch ganz davon loszukommen und versuche mich jetzt langsam auszuschleichen. Du sprichst oben ein Thema an von dem ich noch nie etwas gehört habe, nämlich: elisa, ltt , cd 75 , Auf Rheuma und Fibro .. alle antikörper negative ... auf Schildrüse .. total ok ... auf Pilzbefall .. hatter er auch nicht .. er war vollkommen gesund ... körperlich .. nur die Hormone und die nerven bzw die Gabarezeptoren machten ihm diese Beschwerden .. da Benzos tief in ihr geschehen eingreifen !

Wie genau verhält sich das mit den Gabarezeptoren?? Ich habe nämlich auch solche seltsamen Beschwerden wie Rheuma etc., aber es ist medizinisch nichts auffindbar. Kannst du mir das bitte näher erklären? Dass Benzos tief in das Geschehen von Gabarezeptoren eingreifen ist mir völlig neu. Ich würde sehr gerne mehr darüber wissen.
Herzlichen Dank

Agata :)
 
Oh je .. ist zwar schon etwas her .. aber vieleicht liest du ja den Beitrag trotzdem noch !

Also .. Benzodiazepin docken sich an den Gabarezeptoren an .. diese wiederum lenken das Nervensystem um es mal einfach zu verdeutlichen. Durch gabe von Benzos wie z.b Diazepam wird das Nervensystem beruhigt ... und da die Muskelanspannung von Nerven gelenkt wird .. verringert sich auch der Muskeltonus .. heisst .. man entspannt sich ! Bei längerer oder höher Dosierung .. beosonders auf langer Zeit begibt man sich in eine sogenannte Lowdose abhängigkeit .. das heisst .. das Benzo wirkt nicht mehr in der vorher gewohnten Dosis .. und man müsste mehr nehmen um den gleichen Effekt wieder zu erzielen. Wenn das einmal so ist befindet man sich quasi schon im Entzug obwohl man immer die selbe Dosis nimmt .. weil der Körper ja mehr will. Dann passieren eben solche Reboundsymptome wie , Muskelverspannungen, Schmerzen, Schwindel .. Panik, Angst, Wahrnehmungsstörungen, Persönlichkeitsveränderungen usw usw. Diese sind auch während des Entzuges meist noch schlimmer als vorher .. deswegen sollte man auch langsam auschschleichen um die Entzugssymptome so weit wie möglich zu verhindern !

Viele Leute sagen das sie mit Magnesium und Johinskraut oder baldrian beim entzug viel Hilfe hatten. Bei anderen hingegen wirkt es nicht oder verschlimmert es sogar.. daher ist vorsicht geboten .. das wichtigste bei einem Entug ist .. Zeit Zeit und nochmals Zeit ... Entzugssymptome können auch noch Monate nach der letzten Einnahme vorhanden sein !

Auf ADFD: Antidepressiva Forum Deutschland ... fidnet man genug Beiträge und kompetente Leute zum Thema Benzos !

Alles gute !
 
Hallo! Ich bin neu und auf Entzug (Diazepam). Habe es über 12 Jahre genommen (nach einem Burnout und nicht diagnostizieren Herzrhythmusstörungen ärztlich verordnet.....:mad:). Habe mich immer im low dose Bereich bewegt (meist nur alle 3-4 Tage und bei schwierigen Aufgaben eine Dosis von ca. 4 mg bis zu max. 15 mg). Nur ca. 3 mal in den 12 Jahren habe ich mehr als 15 mg genommen, ca. 20 und einmal 35 mg. Ich versuche seit über einem Jahr das Zeug loszuwerden. Anfangs habe ich erst einmal versucht eine tägliche Dosis zu finden, die lag dann bei 5 mg. Ich habe dann ca. ein halbes Jahr gebraucht um auf 3,5 mg zu kommen, darauf bin ich ca. 6 Monate hängen geblieben, weitere Reduktionen auf 3 mg waren nach wenigen Tagen erfolglos und ich blieb bei 3,5 mg. Nun habe ich mich entschieden endgültig davon loszukommen und bin zu Hause. Mit meinem Nervenarzt ist vereinbart, dass ich Mirtazapin auf 30 mg erhöhe (AD, nehme ich seit ca. 1 Jahr - 7,5 mg, habe es schon vor ca. 4 Wochen auf 15 mg erhöht). Dann soll ich alle 3 Tage einen Tropfen reduzieren. Ích hatte vorher schon für 11 Tage auf 3 mg reduziert, nun bin ich seit 3 Tagen bei 2,5 mg (5 Tropfen). Ich nehme das Diazepam bewusst vor dem schlafen gehen, damit ich keine Verbindung zu angstbesetzten Situationen bekomme. Ich hoffe die nächsten Tage werden nicht zu heftig. Aktuell habe ich Abends höheren Blutdruck, hin und wieder ungefährliche Herzrhythmusstörungen, spätestens ab Nachmittag steigert sich die innere Unruhe, dazu kommen noch leichte Angstgefühle (geht aber noch), Kältegefühle in den Füßen, Tinnitus, Anspannungen im Nacken, Schulterbereich, Kopfschmerzen. Ich hoffe ich habe genug Kraft und Vertrauen in mir, damit ich die nächsten Tage/Wochen überstehe und das Teufelszeug loswerde. Keine Ahnung wie lange danach noch die Symptome anhalten werden, aber ich will wieder die eigene Kontolle über mich!!! Hat von euch jemand den Entzug hinter sich? Wer hat es wie geschafft? Wie lange muss man mit welchen Symptomen rechnen? Im Anschluss an den Entzug werde ich wohl in eine Klinik gehen, damit ich auch nicht mehr rückfällig werde. Vielen Dank für eure Antwort! LG Ben
 
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