ausschleichen von psychopharmika - psychopax, etc

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05.08.07
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13
also da ich hier neu bin in diesem forum, meine frage, wer hat erfahrung mit dem ausschleichen von psychopharmika - in österreich zum beispiel -psychopax - ähnlich valium - ich nehme seit ca. 10 jahren berufsbedingt dieses beruhigungsmittel um den streß den ich hatte in den griff zu bekommen.

dabei nahm ich je nach situation so an die 20 -50 tropfen täglich.

da ich jetzt in rente bin, brauche ich dieses nicht mehr und möchte es absetzen.


da aber der eine arzt das so sagt, der andere wieder anderst und im internet steht auf verschiedenen seiten wieder was anderes - hätte ich gerne auskünfte, von solchen die das schon einmal abgesetzt haben, also die erfahrungen haben.


wie - in welchen abständen soll ich das absetzen??

momentan, bin ich bei 40 tropfen täglich - in welchen schritten - wie viele tropfen - in welchem abstand würdet ihr das ausschleichen???


wäre für jeden tip sehr dankbar - besten dank.:wave:
 
wundermittel
Hallo Helmuth,
herzlich willkommen hier im Forum. Schön, daß Du hierher gefunden hast :) . Leider kann ich Dir zu Deiner Frage nichts sagen, weil ich keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet habe.
Kennst Du dieses Forum hier schon: ADFD :: Index

Ich habe im Bekanntenkreis mitbekommen, daß die Reduzierung von Valium bis auf 10 Tropfen ziemlich problemlos vor sich ging. Aber dann war es jedes Mal wieder sehr, sehr schwierig. Das hat lange gedauert, bis auch der letzte Schritt geschafft war. Aber es war zu schaffen :) .

Grüsse,
Uta
 
danke uta

ja diese seite kenne ich bereits.


werde eben versuchen wöchentlich oder 14tägig - 5 von diesen tropfen abzusetzen.

vielleicht gelingt es so???


habe auch diese vitalpflaster gekauft - diese werden auf die füßsohlen gelegt zum entgiften/entschlacken.


nehme diese pflaster jetzt seit 2 wochen, glaubst nicht was da rauskommt - hätte es auch nie gedacht.


jetzt werden sie immer heller, daß soll heißen, daß sie das gift und die schlacke im körper heraus ziehen - werde weiter sehen, was da noch so auf mich zu kommt.
 
naturheilkunde
Hallo hellmuth,

persönlich habe ich auch keine Erfahrungen damit, aber eine Kollegen erzählte mir, was sie getan hat, um davon loszukommen. Sie hat jeden Tag einen Tropfen weniger genommen; solange die Reaktion zufriedenstellend war. Hatte sie das Gefühl, das es mal zu schnell war, blieb sie bei der gleichen Menge, bis sie wieder einen Tropfen weniger versuchte. Und so weiter. Sie hatte mehrere Monate gebraucht bis sie auf Null war.

Gruß, Horaz
 
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