Haustier impfen?

So, und nun versuchen wir wieder sachlich über Risiken und Nutzen von Impfungen für Haustieren zu reden.

LG, Difi

ist das überhaupt möglich, bei den vielen kontroversen Informationen und eigenen Erfahrungen, die wir machen?

Guten Morgen zusammen,

die zeitnahen epileptischen Anfälle beim Jimmy nach dem impfen, haben mich erstmalig veranlaßt, das Thema kritisch zu betrachten. Vorher ließ ich auch bei mir alle ‚notwendigen’ Impfungen zu. Selbst nach der Cholera- und Gelbfiberimpfung, die mich einen Tag später ins Krankenhaus brachte, argwöhnte ich noch nichts.

Jimmys Symptome konnten jedoch bei mir keinen anderen Schluß zulassen, als eine Schädigung durch das Impfen. Ich erinnerte mich dann an die Geschichte meines Bruders und an meine eigene. Viele glaubhafte Berichte in Zeitschriften, Internet und aus meinem Bekanntenkreis ließen mich zum absoluten Impfgegner werden. Ob ich damit letztendlich richtig liege, weiß ich nicht. Die zeitnahen Symptome - alles nur reiner Zufall?

Inzwischen betrachte ich den tierischen und menschlichen Körper mit seinen Selbstheilungskräften als eines der größten Wunder überhaupt. Ist er nicht sogar (meistens) in der Lage, zu genesen, trotz zusätzlicher Vergiftung durch Medikamente?

Der Volksmund: „Eine Erkältung dauert ohne Medikamente 7 Tage, mit - eine Woche.“

Möglicherweise ist deren einzige Wirkung die, das körpereigene heilende Abwehrsystem zusätzlich zu mobilisieren. Für mich sind nur die möglichen Nebenwirkungen sicher. Wenn das so ist, kann ich die Apotheke vergessen und einen (leicht) giftigen Pilz essen. Dies gilt für einen Körper, der bereits mit einer Krankheit belastet ist, meine ich.

Die Impfungen, ob mit Tod- oder Lebendstoffen, haben das Ziel, eine Krankheit zu ‚simulieren’, um vorbeugend eine Immunisierung zu erreichen. Ein nobles Vorhaben.
Da die Lebewesen auch eine seelische / geistige Komponente haben, reagiert diese mit der selbstverwirklichten Prophezeiung über die Angstschiene und kann krank werden. Die Angst vor der Krankheit macht krank. Dabei ist es egal, ob ich mich freiwillig impfen lasse, oder mein Haustier - aus Angst, es könnte krank werden, zwangsimpfe. Meine Gedankenmuster werden auch auf das Tier übertragen, Da sind meine Erfahrungen mit dem intensiven Zusammenleben mit Tieren.

Das ist kein Widerspruch zum vorigen Absatz. In diesem Fall ist bereits ein Genesungsprogramm vorhanden, im zweiten Fall eine Körperverletzung, die den Körper erstmal verwirrt.
Frühere Seuchen, bevor Robert Koch und Pasteur auftauchten, kamen und gingen. Danach auch. Die Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt hat es überlebt.

LG Ludwig der Träumer

PS: Danke Kerstin9 für Dein Mitgefühl. Es fehlt mittlerweile Leben im Haus, das durch nichts zu ersetzen ist.

Heute werden Seuchen / Pandemien medial verbreitet, die es gar nicht gibt. Vogel- und Schweinegrippe .... Warum wohl?
 
Zuletzt bearbeitet:
Difi, wenn ich alleine nur diesen Absatz
Sowohl der inaktivierte Impfstoff als auch der orale Impfstoff war teilweise bis Anfang der 1960er Jahre mit einem Affenvirus, dem SV40-Virus, kontaminiert. Möglicherweise kamen mehrere Millionen Menschen auf diesem Wege mit SV40 in Kontakt; es gibt allerdings keine adäquaten Belege dafür, dass es dadurch zu Erkrankungen kam.[10]
lese, dann weiß ich schon, welchen wahrheitsvertuschenden Quellen Du dich bedienst.

Mittlerweile pfeifen die Spatzen von den Dächern, dass das SV40 Krebs auslösen kann, man kann dies auf etlichen Seiten eindeutig, auf anderen vorsichtig ausgedrückt lesen.

Auch wenn viele Frage offen bleiben (SV 40 war auch in Proben vor der Impfkampagne nachweisbar, auch bei Kindern geimpfter Mütter) kommt eine Metaanalyse aller bisher durchgeführten SV 40-Studien zu dem Ergebnis: „Eine kritische Betrachtung virologischer und epidemiologischer Daten legt eine mögliche kausale Rolle von SV40 für bestimmte menschliche Krebsarten nahe.“ (Butel 1999)
www.impf-info.de/index.php?op...lio&Itemid=293
Schon 1961! wusste man übrigens durch Tierversuche, dass das SV40 Krebs auslöst.
Eindeutiger hört sich z.B. dies an
Using data from the Danish Cancer Registry covering the period from 1943 through 1997, the researchers compared the cancer incidence in people vaccinated with SV40-contaminated poliovirus vaccine as infants (i.e., those born from 1955–1961) or children (i.e., those born from 1946–1952), to those not exposed to SV40 (i.e., those born from 1964–1970). Those exposed to SV40 had a lower overall cancer risk than those not exposed. Furthermore, they did not have an increased incidence of mesothelioma, www.cancer.gov/cancertopics/factsheet/risk/sv40
Auch zum Zeitraum der Verseuchung wird gerne verheimlicht
Ein besonderes Problem stellte die Verunreinigung der Schluck- und der inaktivierten Impfstoffe zwischen 1941 und 1961 mit dem Virus SV40 dar. SV40 ist ein Virus aus Nierenzellen von Rhesusaffen und Grünen Meerkatzen, wahrscheinlich war ein Drittel der Impfchargen der damaligen Zeit kontaminiert (SPIEGEL 8/1999, S. 236 ff.).

Auch 15 Jahre nach Erkennen des Problems war es nicht im Griff: 1976 waren in Schluckimpfungs-Proben der Fa. Lederle noch SV in Konzentrationen zwischen 1000 und 100.000/ml nachweisbar (Kyle 1992).
www.impf-info.de/index.php?op...lio&Itemid=293
So dass man davon ausgehen muss, dass diese Impfungen ab 1941 bis weit nach 1976 verseucht waren.

Wir wollen hier doch mal irgendwie bei der Wahrheit bleiben. Da kann ich dein Wischiwaschilarifaripharmawerbezeugs nicht unerwidert stehen lassen.

So, und nun versuchen wir wieder sachlich über Risiken und Nutzen von Impfungen für Haustieren zu reden.
Nicht ich habe das Thema durch unerträgliche pharmazeutische Werbebeiträge in diese Richtung gelenkt.:cool:

Ohne dich würde es hier diese Poliodiskussion mit deinen Wahrheitsverdrehereien doch gar nicht geben.:mad:
 
Nicht ich habe das Thema aufgebracht Papa....

Ludwig der Traeumer....Ich habe mich sehr intensiv mit dem Impfen beschäftigt. Mein Bruder bekam 1955 nach einer Kinderlähmunginpfung Kinderlähmung. Ich selbst sprang dem ‚Teufel’ gerade noch mal von der Schippe, als ich vor einen beruflichen Einsatz in Sumatra 1980 die ‚notwendigen’ Tropenimpfungen bekam. Aber das ist eine andere Geschichte.

Weiter...

Ludwid....ist das überhaupt möglich, bei den vielen kontroversen Informationen und eigenen Erfahrungen, die wir machen?


Ja...und nur so. Deshalb sind wir hier. Hat dein Bruder Schluckimpfung bekommen?

Ich bin gegen sinnloses Impfen. Aber wer sagt was sinnlos ist? Unsere Erfahrungen?
Wenn Menschen behaupten Hunderte wären an weiß was ich gestorben und 5 bleiben über, dann sind das 5 zu viel aber kein Grund daraus eine Schlagzeile zu machen die Angst machen könnte.

Ich möchte nicht ins Mittelalter zurück.

Bei unseren Haustieren wird bestimmt vieles gemacht was nicht notwendig ist.

Nur wie können wir das entscheiden? Erst vor 4 Wochen musste ein Rassehund eingeschläfert werden, weil man sich die Impfung sparte. Wir waren fassungslos. Da schafft sich jemand ein teures Tier an und macht nicht mal die Grundimpfung. Er wurde nicht mal ein Jahr.

Wir Menschen können selber entscheiden ob wir uns impfen lassen. Aber bei Tieren übernehmen wir eine Verantwortung.

Vielleicht sollten wir anfangen die einzelnen Impfungen bei Haustieren zu durchleuchten.

LG, Difi
 
Was mir bein Impfen von Tieren nicht in den Kram passt: Die Evolution oder die Schöpfung, hatt millionen von Jahren sensationell funktioniert. Alles hatt sich prächtig entwickelt. Seit ein so ca. 200 Jahren hatt es beim Menschen begonnen und jetzt auch bei den Tieren: ohne Impfen sterben alle. Die Evolution hatt völlig versagt. Ohne die Chemischen haben die Bazillen und Viren das sagen. Wo waren diese Totbringenden Viren denn vorher? also die letzten Jahrmillionen?

Könnte es nicht auch sein, dass Haustiere einfach überzüchtet sind? Den Perversen Neigungen des Menschen angepasst, nicht fähig in der freien Wildbahn auch blos ein paar Tage zu überleben? Hunde mit so kurzen Köpfen dass sie gar kein Gebiss mehr haben dass auch beissen und reissen kann. Katzten die völlig degeneriert sind und authistisch in der Wohnung rumliegen..... solche Tiere sind anfällig für Krankheiten jediglicher Art....
Kühe die pro tag 100 liter Milch geben, aber nach 2 Jahren völlig ausgebrannt sind können ohne Chemie gar nicht mehr leben weil sie einfach zu anfällig sind.........
Wenn die Natur Impfungen vorgesehen hätte, hätte sie das auch gemacht. Die natur ist perfekt, daran giebs nichts zu rütteln! Was wir damit machen, gemacht haben, wie wir mit ihr umgehen und wie wir von ihr denken ist nicht perfekt.
Die Natur kann ohne den Menschen sehr gut leben, der Mensch aber phne Natur nicht. Wer ist wohl vollkommener?

Haben geschlossen :)
 
Wir können aber nicht mehr die Zeit zurückdrehen wo das Tier noch wunderbar mit allen möglichen Viren und Bakterien allein zurecht kam. Und selbst zu der Zeit gab es eine radikale Selektierung.

Wir haben jetzt nun mal überzüchtete Tiere, selbst Mischlinge haben ihre "Anfälligkeiten".

Bakterien und Viren haben sich auch weiter entwickelt und sind nicht in ihrer eigenen Evolution stehen geblieben.

Impfen hin oder her, es ist und bleibt ein Streitthema. Selbst die Tierärzte zanken sich neuerdings untereinander darüber.

Einige Impfungen sind wirklich sinnlos weil sie noch nicht mal den Körper dazu anregen Antikörper zu bilden.

Ich stimme da Difi zu. Sinnloses Impfen ist wirklich Schwachsinn. Auch diese Mehrfachimpfungen empfinde ich als zu viel auf einmal.
Aber anderseits möchte ich nicht miterleben wenn ein Hund an Staupe verreckt.
Da braucht man sich doch nur die Welpen anzugucken die aus dem Kofferraum aus verkauft werden. 99% von denen werden nicht mal 1 Jahr alt.

Ach ja .... ich bin Jahrgang 71 und somit hab ich dann wohl auch diese verseuchte Schluckimpfung hinter mir. Und eigentlich gehts mir gut.

Mit Sicherheit gibt es Impfschäden, aber man kann nicht alles was hinterher an Krankheiten oder Gebrechen kommt auf die Impfung schieben.

Wenn man danach geht, dürfte man auch gar nicht mehr atmen, geschweige denn essen oder trinken, weil alles um uns herum nicht mehr wie in der Steinzeit wunderbar sauber und rein ist, sondern einfach nur noch mit irgendeinem Zeug kontaminiert.
 
dann hast du also kein Problem damitt das die Kuh, deren Fleisch wir essen, deren Milch wir trinken, von Geburt weg mit Quecksilber und Aluminium geimpft wird mit Antibiotikas grossgezogen wird (heutige Hochleistungskühe überleben ohne nicht wirklich) und nach 2 bis 3 Milchzyklen ausgebrannt geschlachtet wird?
Für die Vegetarier: Der Mist der Kuh ist der Dünger des Gemüses. Giftstoffe und Antibakterienmittel gehen auch in den Boden und ins Wasser auf dem Salat wächst.

Es ist krank solche Tiere zu züchten! Alte robuste rassen geben halt weniger Milch - der Profit fehlt.


Und wegen zurück ins Mittelalter: Die Medizin (euer Vortschritt) ist auf dem Weg dorthinn. Im Spital ist das Risiko einer tötlichen oder zumindest schlimmen Infektion durch Bazillen wohl am grössten! ;)

Antibiotika....... gegen Bakterien...ohne Bakterien kein Leben..aber gar keins. Sorry, da ist einfach ein Denkfehler drinn!
 
Leider kannst Du aber nicht mehr im Mittelalter leben. Und selbst wenn.... wärst Du mit Sicherheit auch schon längst an Tetanus krepiert.

Mir passt es auch nicht, mit was die Nutztiere vollgepumpt werden. Als mein Hausarzt mir Antibiotika verschreiben wollte, hab ich auch zu ihm gesagt, er solle mir doch einfach Schweinefleisch auf´s Rezept schreiben, würde dann schon passen. Und soll ich Dir noch was sagen? Was kümmert es mich mit dem Aluminium und Quecksilber und allem....
Ich in in einer Zeit im Mutterleib aufgewachsen da war Contagan DAS Medikament schlechthin. Neben den ganzen anderen Scheiss der zu kaufen war. Und weiterhin habe ich alle möglichen Schadstoffe schon vor meiner Geburt über die Nabelschnur aufgenommen und außerdem bin ich mindestens 3 fach Krebsvorbelastet. Also was willst Du mir erzählen??

Glaubst Du etwa, wenn ich mich jetzt in einem sterilen Raum begebe und nichts mehr esse und trinke und nur noch gefilterte Luft atme würde ich länger leben??

Du hast mit Sicherheit im Laufe Deines bisherigen Lebens mehr Blei in Deinem Körper eingelagert als Du Dir erträumen kannst. Und? Wie war das noch gleich mit der natürlichen Selektion bei Tieren?? Nur der Stärkere überlebt. Also bleiben wir doch mal bei der alt eingessenen "guten alten Zeit" in der Steinzeit. Ist Dein Körper stark genug gegen die Gifte anzukommen, wirst Du dann auch dementsprechend gute und starke Nachkommen zeugen die mit den Giften keine Probleme mehr haben.
Ach, das ist jetzt unverschämt?? Wieso?? Wo stand es hier gleich noch mit "früher haben die Tiere auch die Baktieren und Viren überlebt" ??? ist genau das Gleiche.

Ich bin auch nicht dafür dass gegen jeden Scheiss sofort das Antibiotika gezückt wird. Ich weiss was es heißt Resistenzen zu haben. Ich hab auch so etwas an einer meiner Schlangen erlebt. Und es war auch nicht witzig.

Aber wäre z.B. das Penicillin nicht wieder entdeckt worden, wären viele Leute a) erstmal ohne Vater aufgewachsen und / oder b) gar nicht gezeugt worden weil die Männer im Krieg auf dem Felde regelrecht reihenweise krepierten.

Außerdem heißt es immer: Die Dosis macht das Gift. Also kann es alles nicht so verteufelt werden, wenn es in vernünftiger Weise angewendet wird.

Leider ist das alte Wissen um die Kräuter und Pflanzen zur Bekämpfung der Krankheiten größtenteils verloren gegangen.

ich bin auch nicht so wirklich begeistert von der ganzen Chemie die uns umgibt. Aber mal ehrlich: Haben wir denn noch eine Wahl?? Ich kann mir keine Kuh hinten auf dem Hof an die Garage binden, damit ich gute Milch bekomme. Und selbst das wäre ja auch gelogen weil ich der Kuh ja das Gras geben müsste was durch das Grundwasser und durch die Luft schon verseucht ist.
 
dann hast du also kein Problem damit das die Kuh, deren Fleisch wir essen, deren Milch wir trinken, von Geburt weg mit Quecksilber und Aluminium geimpft wird mit Antibiotikas grossgezogen wird (heutige Hochleistungskühe überleben ohne nicht wirklich) und nach 2 bis 3 Milchzyklen ausgebrannt geschlachtet wird?
Für die Vegetarier: Der Mist der Kuh ist der Dünger des Gemüses. Giftstoffe und Antibakterienmittel gehen auch in den Boden und ins Wasser auf dem Salat wächst.

Es ist krank solche Tiere zu züchten! Alte robuste rassen geben halt weniger Milch - der Profit fehlt.


Und wegen zurück ins Mittelalter: Die Medizin (euer Fortschritt) ist auf dem Weg dorthin. Im Spital ist das Risiko einer tötlichen oder zumindest schlimmen Infektion durch Bazillen wohl am grössten! ;)

Antibiotika....... gegen Bakterien...ohne Bakterien kein Leben..aber gar keins. Sorry, da ist einfach ein Denkfehler drinn!
Genau so siehts aus.

Falls die Turbohochleistungsmilchkuh die Milchzyklen überhaupt überlebt und ihr nicht vorher unter den schweren Eutern, die dank Glykolhaltigem Futter noch schwerer werden, die Beine brechen.

Gleichzeitig mit dieser Entwicklung hat man schon Milch in Massen vernichtet und Butterberge gelagert, damit der Preis nicht verfällt.

Perversion nenne ich das.

Und gleichzeitig sterben täglich mehrere zehntausend Menschen durch Hunger und schlechte Bedingungen in der sogenannte 3. Welt. Die zu impfen wird uns dann als Lebensrettung verkauft. Dabei werden so einfache Realitäten, wie etwas das viele Krankheiten in der 1.Welt (wo ist eigentlich die 2.?) nur durch bessere Lebensbedingungen und Hygiene so gut wie ausgerottet wurden, vollkommen unter den Tisch gekehrt.

Perversion nenne ich das.

Wenn man etwas über Haustier-Impfungen wissen will, dann gibt es viele kritische Seiten dazu.
Und auch Seiten von Züchtern, wie diese Impfung die ihre eigenen leidvollen Erfahrungen gemacht haben.

Oder auch Dissertationen, wie die nachfolgende ausführliche über die Staupeimpfung
Das Auftreten von zum Teil fatalen Staupeinfektionen trotz vorangegangener Impfung ist bereits aus
Staupeepizootien 1984 in der Schweiz (Casal, 1988) und 1991 in Dänemark (Blixenkrone und Mitarb.,
1993) bekannt. In der Schweiz wiesen zum Beispiel 22,5 % der virologisch abgesicherten Staupefälle
eine korrekte Impfhistorie auf (Casal, 1988).

Höppner (1992) vermutet einen epidemiologischen Zusammenhang zwischen der Staupe bei Fuchs und
Marder und Teilen der Berliner Hundepopulation, da das Staupevirus in den Jahren 1988 bis 1990 bei 8,4
bis 16,9 % der Füchse und bei 9,1 bis 38,1 % der Marder gefunden wurde, die deshalb als
Erregerreservoir angesehen werden.

Zur Schutzimpfung gegen Staupe werden überwiegend nur noch homologe Lebendvakzinen eingesetzt
(Horsch, 1990). Zu beachten ist, daß beim Einsatz von Staupe-Lebendimpfstoff eine Viruspersistenz im
Gehirn nicht auszuschließen ist (Shapshak und Mitarb., 1982; Johnson und Mitarb., 1987) und sogar
postvakzinale Enzephalitiden immer häufiger auftreten (Cornwell und Mitarb., 1988). https://www.diss.fu-berlin.de/diss/...DISS_derivate_000000000067/0_gruen.pdf?hosts=
Während manche Impfungen bei Tieren mittlerweile wieder eingestellt wurden, weil bewiesen wurde, dass die Krankheit immer dort neu ausbrach, wo dagegen geimpft wurde, wird das Thema impfinduziert generell gerne unter den Tisch gekehrt.

Im deutschsprachigen Raum findet man typischerweise denn auch mal wieder gar nichts zur impfinduzierten Staupe. Ganz anders im englischsprachigen Raum vaccine induced distemper - Google-Suche
 
Shorty, deine Denkweise gefällt mir...sind wir schon zu zweit. ;)

Therakk, ich habe kein Problem mit den Kühen . Ist nicht fair, da ich ich in einem Rinderparadies lebe.:cool:

Aber wie willst du leben? Mit der Einstellung dürfte man ja dann gar nichts mehr zu sich nehmen. Alles wird behandelt. Egal ob positiv oder negativ.

Was wäre, wenn man von Heute auf Morgen alles weg ließe? Keine Impfungen, keine Behandlungen. Was wäre? Reduzieren wir es auf unsere Tiere. Vom Hamster bis zum Pferd. Was wäre?

Wir haben hier ja noch den totalen Einfluss. Keiner zwingt uns per Gesetz zu Impfen. ( Außer Tollwut)Also warum die Aufregung? Steckt da nicht eine Form von Unsicherheit drin?

Wenn man so wie ich lebt, kennt man die Probleme der Natur. Schätze war für Deutschland kein gutes Jahr. :eek:)

Wir können entscheiden. Meckern bringt nichts. Aber die Diskussion, dass Tierimpfung nicht immer sinnvoll sind, könnte helfen.

Nicht ein Freibrief...Prima, kann ich mir das Geld sparen....sondern ernsthaft.

Staupe - die ansteckende Viruserkrankung
Thema Staupe...

LG, Difi
 
@shorty: ne, dass war nicht unverschämt. Du bist einer der sagt was er denkt.
Bin übrigens auch Jg 71 und hab ne menge Gift zu mir genommen. Aber: zu unserer Zeit wurde im Vergleich mit heute nicht gerade jeder Scheiss geimpft. Hatt ein Kind irgendwas bekommt es Medikamente, es darf nicht mehr krank sein.

Beim Tier genau so... zu unsere Zeit wurden Tiere nicht geimpft und unsere Katzen wurden alt oder rannten in Autos.

LG Therakk
 
Aber wie willst du leben? Mit der Einstellung dürfte man ja dann gar nichts mehr zu sich nehmen. Alles wird behandelt. Egal ob positiv oder negativ.

Was wäre, wenn man von Heute auf Morgen alles weg ließe? Keine Impfungen, keine Behandlungen. Was wäre? Reduzieren wir es auf unsere Tiere. Vom Hamster bis zum Pferd. Was wäre?

Wir haben hier ja noch den totalen Einfluss. Keiner zwingt uns per Gesetz zu Impfen. ( Außer Tollwut)Also warum die Aufregung? Steckt da nicht eine Form von Unsicherheit drin?



LG, Difi

Ja, alles ist behandelt. Der Mensch ist ja auch nicht aus Zucker un erträgt einiges, aber so wie es in den letzten 50 Jahren zugenommen hat kan es nicht weitergehen..... Gentech?

Nein, ich hab keine Unsicherheit mehr in mir. kann es dir nicht erklären, aber es ist eine Sicherheit dass ich nicht von Viren und Bazillen heimgesucht werde. Ich bin auch der festen Überzeugung, dass in wenigen Jahren die Schulmedizin eingesteht dass sie völlig auf dem Holzweg ist.
Eine Krankheit ist ein Ungleichgewicht im Körper - im Geist und kein Angriff von Mikroben.

Liebe Grüsse Therakk
der jetzt arbeiten sollte :)
 
Aber: zu unserer Zeit wurde im Vergleich mit heute nicht gerade jeder Scheiss geimpft. Hatt ein Kind irgendwas bekommt es Medikamente, es darf nicht mehr krank sein.
Vielleicht liegt es auch daran, dass unsere Mütter auch nicht bei gleich bei jedem Hüstelchen und Räuspern was wir dann mal hatten sofort panisch zum Arzt gerannt sind. Und überhaupt: Guckt Euch doch mal die Werbung an:
Da wird den Müttern doch eingebleut dass man chronisch wie Monk am besten immer Desinfektionstücher dabei haben sollte, weil die Kinder alles bakterienverseuchte angrabbeln und sich dann infizieren könnten. Der Boden zu Hause muss doch klinisch rein sein und die gewaschene Kleidung sollte auch am besten steril aus der Waschmaschine kommen.
Also ich hab als Kind draußen in jeder Dreckpütze gesessen, hab Sand gegessen, hab mit unserem Hund das Froolic geteilt und lebe immer noch. Ich hab auch diese komische Impfung am Oberschenkel überlebt und alle anderen die damals Vorschrift waren.

Und trotzdem überlege ich es mir, ob ich meine Tiere impfe oder nicht und wenn ja gegen was.

Vor Jahren hatte ich durch Zufall festgestellt, dass unser Hund draußen zusammen mit einem Fuchs (!) aus einem Napf gefressen hat. Meine Reaktion war am nächsten Tag ein Anruf beim Tierarzt um zu fragen wie es denn mit der Tollwut aussieht. Aber da wir hier seit Jahren kein Tollwutgebiet sind und selbst die Füchse vom Förster geimpft werden, habe ich keine Veranlassung gesehen unseren Hund extra impfen zu lassen.

Dann gibt es unter Reptilienhaltern welche die ihren Tieren prophylaktisch einfach Antibiotika geben. Sozusagen als "Impfung" gegen Parasiten. Sehr schön. So ein Tier hatte ich zu Hause und als es eine Lungenentzündung bekam konnte ich dem Tier nicht mehr helfen weil das lebenswichtige Antibiotika nicht mehr half.

Und genau da ist der Punkt: Die Tierhalter müssen aufgeklärt werden. Es fehlt immer noch die genaue Aufklärung über Impfungen und andere Prophylaxe Maßnahmen. Und solange diese Aufklärung nicht statt findet, solange kann man die Halter leicht verunsichern oder gar in Panik versetzen.

Eine Krankheit ist ein Ungleichgewicht im Körper - im Geist und kein Angriff von Mikroben.

Der Spruch könnte fast von einem Urköstler kommen.

Das Ungleichgewicht des Körpers entsteht nicht nur im Geist. Es entsteht im Körper selbst. Der Geist gibt nur die Einstellung zur momentanen Sachlage.

Bei Reptilien nennt man es "Parasit-Wirts-Verhältnis". Solange der Wirt (also das Reptil) körperlich in einer guten Verfassung ist, solange ist der Körper in einer Lage die Parasiten selbst in Schach zu halten. Kippt aber die gute Verfassung, wie Stress oder schlechte Haltungsbedingungen, bekommen die Parasiten die Oberhand. Da ist also nix mit Geist oder mentaler Einstellung.

Einem Säugling kann man auch nicht chronisch einreden "Du musst jetzt stark sein und gegen die Umwelteinflüsse keine Angst haben" damit es NICHT krank wird. Der Organismus an sich reguliert ob er gegen alle Mögliche ankämpfen kann oder nicht.

Oder, wie oft erzähle ich meinem Kater dass er jetzt nichts essen kann weil ich ihm sonst mehr Insulin geben muss. Er will auf Teufel komm raus einfach nicht darauf hören. Da krieg ich auch nichts in seine Mentale Birne rein.

Die Gesetze schreiben vor, wie Rind und Schwein mit was vollgepumpt werden. Und da ist es schon wirklich ein schlechter Witz dass homöopathische Mittel meist nicht am Tier angewendet werden dürfen, die der Lebensmittel dienen sollen. Es ist quasi VERBOTEN die Nutztiere auf natürliche Art und Weise zu behandeln! Wird ein Pferd mit Homöopathika behandelt muss man Richtlinien einhalten die absoluter Wahnsinn sind und es muss am besten noch im Equidenpass festgehalten werden. Wo bitte schön, ist denn da der Sinn??

Selbst der Biobauer darf nicht ohne Chemie an die Viecher ran. Über so etwas sollte man sich aufregen, über die Gesetze an die die Bauern, Tierärzte und Tierheilpraktiker gebunden sind. Und nicht über das Medikament selbst.
 
Bei Reptilien nennt man es "Parasit-Wirts-Verhältnis". Solange der Wirt (also das Reptil) körperlich in einer guten Verfassung ist, solange ist der Körper in einer Lage die Parasiten selbst in Schach zu halten. Kippt aber die gute Verfassung, wie Stress oder schlechte Haltungsbedingungen, bekommen die Parasiten die Oberhand. Da ist also nix mit Geist oder mentaler Einstellung.

Ich denke, da bedingen sich Körper und Geist gleichermaßen. Auch bei Tieren. Geht es den Tieren psychisch nicht gut, äußert sich das wiederum körperlich.

Selbst der Biobauer darf nicht ohne Chemie an die Viecher ran. Über so etwas sollte man sich aufregen, über die Gesetze an die die Bauern, Tierärzte und Tierheilpraktiker gebunden sind. Und nicht über das Medikament selbst.

Ich denke, über das Medikament selbst regt sich ja auch keiner auf. Quecksilber an sich ist auch neutral. Es wirkt erst positiv oder negativ am Einsatzort.
Und bei den Gesetzen kann ich dir nur recht geben. Da liegt der eigentliche Kern des Problems. Ich denke auch, das Aufklärung das Wichtigste überhaupt ist. In vielen Bereichen.
 
Bei den Felltieren auf jeden Fall. Bei Reptilien bin ich mir da nicht so sicher. Sie kennen nicht die Art der Gefühlsregung die uns bekannt ist. Sie kennen auch keine Freunde. Die Reptilien die in Terrarien gehalten werden können komische Eigenarten entwickeln aber das hat nichts mit irgendeiner Gefühlsregung zu tun. Ihr einziges Bestreben ist das Gesetz der Evolution: Vermehrung zur Arterhaltung, der Feind kommt meist von oben, fressen zur Erhaltung des eigenen Körpers. Es interessiert sie auch meist nicht ob man sie behandelt nur damit es denen besser geht. Sie freuen sich auch nicht wenn man sie tätschelt. Sie schließen Verknüpfungen.
Heißt: wenn jemand seine Schlange im Terrarium füttert muss er sich nicht wundern wenn er irgendwann gebissen wird.
Grund: Die Schlange schließt folgende Verknüpfung: Tür auf + Hand rein = Futter

Also wird sie irgendwann zupacken auch wenn man eben keine Ratte in der Hand hat. Von vielen Leuten wird dies als bösartig bezeichnet. Nee es ist einfach eine falsche Interpretation des Menschen.

Oder da haben wir die berühmt berüchtigte Bartagame auf dem Sofakissen. "Guck mal wie süüüüüüsss..... die genießt es ja, hat ja sogar die Augen zu"

Bei uns Menschen ist Genuß = Augenschließen.
Bei der armen Bartagame aber ist es pure Angst. Wenn die sich förmlich in den Frack schei..en machen sie die Augen zu. Frei nach dem Motto: "Wenn ich dich nicht sehe, siehst du mich auch nicht"

Reptilien sind eine der wenigen Arten auf unseren Planeten die immer noch nach dem alten Muster der Evolution gehen. Eben die Phase, die wir schon seit Jahrtausenden hinter uns gelassen haben, als wir anfingen aufrecht zu gehen.
 
Wie es mit Reptilien ist weiss ich nicht..ich kenne sie überhaupt nicht, aber deine Ausführungen klingen spannend.

Bei warmblütigen Tieren behaupten doch gerade die homöopathie Gegner dass das Mittelchen beim Tier blos wirken weil der Mensch das Tier so beeinflusst. Placeboeffekt vom Herrchen aufs Tier übertragen.... tya, mit Krankheiten wär das doch auch so. Herrchen überträgt aufs Tier mittels Gefühl (angst) die Krankheit.;)
Nochmals: Ein Gesunder Geist in einem Gesunden Körper kann nicht (auf natürlichem Weg) krank werden! Es braucht ein Ungleichgewicht. Auch beim Tier. Sehen wir einem Tier an ob es gesund ist oder nicht? Nein, oft nicht oder erst im endstadium.

Beispiel: Eine Herde Schafe. Ein Wolf. (Ist ja Thema in der Schweiz) Der Wolf reisst immer schwache, alte und oder kranke Schafe. Immer! Oftmals hat der Wolf aber Schafe gerissen die der Hirte als völlig gesund bezeichnet hat. Der Wolf reisst aber keine gesunden Tiere...er spührt die krankheit und die Schwäche lange vor uns. Der Hirte meinte das schaf sein gesund...

Dein Beispiel mit den Welpen die im Kofferraum zu uns Kommen und keinen Tag überleben: Ich denke die sind unterernährt, stress im Auto und schlicht und einfach nicht wirklich fitt. Die reise gibt ihnen den Rest......

Ein gesunder Geist/Körper wird nicht krank! Oder anders rum: wer sich ständig sorgt um Viren und Bazillen und seine Kinder täglich 7 mal desinfiziert, nonstopp artzt sendungen schaut und bei sich alle möglichen Sypthome findet wird mit sicherheit alle möglichen Krankeiten haben...Krankheit beginnt im Kopf. Und Angst ist oftmals der Auslöser. Angst lähmt - das Imunsystem, die Abwehr. Sie schwächt.

Liebe Grüsse
Therakk der im übrigen noch vor 3 Jahren völlig andere ansichten hatte.... :rolleyes:
 
Der Wolf erkennt die kranken Schafe an deren Verhalten. Einem Hund sieht man die Krankheit eher an als bei einer Katze. Warum? Weil die Natur es so eingerichtet hat. Eine Katze darf nach außen hin keine Schwäche zeigen, also erkennt selbst der liebevollste Besitzer die Krankheit wenn sie zu mindestens 80% fortgeschritten ist.

Der Hund zeigt seine Erkrankung eher. Er als Nachkomme des Wolfes kann sich eher leisten seine Schwächen zu zeigen als der Einzelgänger Katze.

Und mit Sicherheit kann man sich locker flockig irgendwelche Krankheiten einreden wenn man es lange genug durchführt. Aber selbst die Wissenschaft hat bewiesen, dass Kinder in einem "sterilen" Umfeld eher krank werden, als die Kinder die das Glück haben im Dreck zu spielen. Warum? Weil die "dreckigen" Kinder auf die Art und Weise ihr Immunsystem stärken.

Ach ja, nochmal zum Schäfer: Ist doch logisch das dieser behauptet, der Wolf hätte gesunde Tiere getötet. Nur so bekommt er die Verluste erstattet. Wie war das noch damals mit dem Bären?? Da wurden Bilder von getöteten Schafen gezeigt. Nur erschien mir der Bär, der diese "Untat" begangen zu haben scheint, sehr zivilisiert vorgegangen zu sein. Es ist mir völlig neu, dass ein Bär den Schafen die Kehle durchschneidet damit sie ausbluten.....

Zur These der Homöopathiegegner und dem Beispiel der Tiere:
Wenn dem wirklich so wäre, dass der Mensch in der Lage ist dem Tier ein Placeboeffekt zu übertragen, dann Glückwunsch. Das fällt meines Erachtens dann in die Fähigkeit mit den Tieren zu sprechen. Selbst unsere Fellfreunde sind immer noch bestrebt nach ihrem Verhaltensmuster gemäß deren eigenen Evolution zu leben. Und nicht um uns Menschen einen Gefallen zu tun.

Aber da Du ja vom gesunden Geist redest.... Wie würde ein Hund oder eine Katze einen gesunden Geist definieren?? Sind sie sich dessen überhaupt bewußt einen Geist zu haben?
 
Bingo....schmeiße mich hinterher...Shorty..

Ich übertreibe mit Absicht...weil mal ein kluger Mensch mir sagte...."Wer sagt dir das die Delphine nicht klüger oder weiser sind. Nur weil du unter Wasser nicht leben kannst?"

Bin auch der Meinung, dass wir Artgerechtes Verhalten erst mal erkennen sollten.

Aber das hat nichts mit der Hilfe zu tun. Es gibt einige Impfungen, die man machen sollte. Das ist schon in Europa unterschiedlich. Aber es gibt gemeinsame Ansätze.

Therakk, schreibt...Bei warmblütigen Tieren behaupten doch gerade die homöopathie Gegner dass das Mittelchen beim Tier blos wirken weil der Mensch das Tier so beeinflusst. Placeboeffekt vom Herrchen aufs Tier übertragen.... tya, mit Krankheiten wär das doch auch so. Herrchen überträgt aufs Tier mittels Gefühl (angst) die Krankheit.
Nochmals: Ein Gesunder Geist in einem Gesunden Körper kann nicht (auf natürlichem Weg) krank werden! Es braucht ein Ungleichgewicht. Auch beim Tier. Sehen wir einem Tier an ob es gesund ist oder nicht? Nein, oft nicht oder erst im endstadium.


Eh....schwer zu verstehen.Placeboeffekt bei Tieren? Klappt nicht mal bei Menschen.

Man sieht den Tieren auch nichts an, erst im Entstadium .
Hast du mit Tieren gelebt? Man sieht wie bei Menschen sofort ob was nicht stimmt.

Krankheit beginnt im Kopf. Und Angst ist oftmals der Auslöser. Angst lähmt - das Imunsystem, die Abwehr. Sie schwächt.

Mache das mal einem Tier klar.

Wenn ich das richtig verstehe, sollten alle Kranke...egal ob Mensch oder Tier... den Arzt meiden und zum Psychiater gehen.:confused:

LG, Difi
 
ich weiss nicht ob und wie man das mit dem gesunden Geist aufs Tier übertragen kann, aber vieleicht weis da sonnts jemand weiter. Aber beim Menschen ist es so...

Ja, ich hab mit Tieren gelebt. Ja, man sieht es sofort, aber nicht alle sehen es....oder wollen es sehen:schock:

Nein, nicht zum Psychiater. Wer krank ist soll zum Artzt, auf jedenfall. Aber: was nützt einem Leberkranken Alkoholiker eine neue Leber wenn er danach weiter säuft? Man soll erkennen was nicht stimmt, warum der Körper reagiert und etwas ändern.
Rüdiger Dahlke beschreibt das sehr schön....

Ich übertreibe manchmal auch etwas, .....:wave:

In Liebe
Therakk
 
Entschuldige mal bitte, aber die ganze Zeit geht es hier um Viren und Bakterien, und da ist ein Beispiel mit einem Alkoholiker völlig fehl am Platze. Natürlich ist der Alkoholiker von der Psyche her (also vom Kopf und vom Geist) so erkrankt dass er ohne den Alkohol nicht leben kann. Dies äußert sich dann natürlich auf körperliche Weise, indem bei Nichttrinken die Entzugserscheinungen auftreten oder aber beim weitertrinken die Organe des Körpers geschädigt werden.

Weiterhin sind wir hier immer noch bei den Tieren. Und es wäre mir neu wenn ein Hund der oft alleine zu Hause sein dasein fristen muss, das Trinken anfängt nur weil er damit nicht klar kommt.

Also nochmal: Man kann das Verhalten und das Leben der Tiere nicht auf den Menschen übertragen und umgekehrt.

Von daher glaub ich es nicht wirklich dass der Geist der Tiere von der Infektanfälligkeit abhängt.

Weiterhin befinden sich auf unseren Planeten bestimmte Viren und Bakterien, gegen die kommt noch nicht mal ein gesunder Geist an. Von daher kann diese Theorie mit "gesunder Geist = gesunder Körper" nur bedingt in Ansatz gebracht werden.
 
ja, ich schweife ab:eek:)
Ich sag ja dass ich nicht weiss ob das mit dem gesunden Geist auf Tiere anwendbar ist....
 
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