Dauererkältung, Niesen und Husten

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22.11.08
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Hallo, es geht bei meiner Frage um meinen 16-jährigen Sohn: Seit September hat er offenbar eine Erkältung - zumindest ist das ein Zeitpunkt, der uns sehr erinnerlich ist. Ich bin allerdings der Meinung, dass er schon einige Zeit vorher (evtl. 2 Monate) morgens aufstand und hustete, Nase war zu. Wie gesagt im September wurde es offensichtlich. Es gab erst kleinere Erkältungen, die kurz und problemlos verliefen. Dann kam ein größerer Infekt und damit begann alles.
Sinupret half nicht, Gelomyrtol forte auch nicht. Dann folgte Tetra-Gelomyrtol, eine Doppelpackung Avalox-Antibiotikum, inzwischen nahm er Cortisonhaltiges Nasenspray und ein Mittel gegen Allergie - ähnlich Cetirizin. Nichts half dauerhaft. Die Nase ist wie bei einer Dauererkältung und er muss entweder husten oder räuspert sich. Angeblich sind die oberen Atemwege betroffen.
Jetzt hat er das Cortison-Nasenspray abgesetzt und er niest wieder herum, fühlt sich offensichtlich nicht wohl, was man ihm auch ansieht.
Der Heilpraktiker hat Colibiogen oral verordnet sowie Bronchiokatt und Allergokatt. Die Ärztin, die wir ebenfalls noch aufsuchten, tippt auf Nahrungsmittelunverträglichkeit.
Doch, können solche Symptome davon kommen...?
Außerdem würde mich noch interessieren, ob nach der Einnahme von Colibiogen bekannt ist, dass Erstverschlimmerungen auftreten (z.B. das erneute Niesen)?
Bin sehr unglücklich und würde meinen Sohn wieder gerne gesund sehen.
Vielleicht hat jemand Erfahrungen oder ähnliches beobachtet oder erfahren?
 
Hallo Ylema,

herzlich willkommen in unserem Forum - schön, dass Du zu uns gefunden hast:)!

Schildere doch bitte Deine Problematik in dieser Rubrik:
https://www.symptome.ch/vbboard/k-nnte-problem/

Dort kannst Du Dich austauschen, und Du bekommst mit Sicherheit Rückmeldungen, die Dir vielleicht weiterhelfen.

Liebe Grüsse,
uma:wave:
 
Hallo, NellyK, ich danke für die Begrüßung und hoffe nun, dass mir jemand einen Weg weisen kann, in welche Richtung die Behandlung meines Sohnes gehen könnte. Bin momentan "etwas sehr daneben", weil ich mir sehr viele Gedanken mache.
Auch, wenn die letzte Ärztin meinte, es könnte eine Nahrungsmittelunverträg-
lichkeit vorliegen, ich weiß nicht, ob das stimmen könnte. Als kleiner Junge war es bei meinem Sohn so. Doch jetzt ist er fast erwachsen. Man sagt doch, bei den meisten Kindern werden die Problem in bzw. nach oder während der Pubertät besser und nicht schlimmer...?
 
Liebe Ylema,

ich finde es gut, dass Du dich wegen dem Befinden deines Sohnes angmeldet hast. Wie ich sehe hast Du bereits deine Fragen in der passenden Rubrik niedergeschrieben.

Wir haben hier im Forum gute User, die Dir sicher ein paar gute Tipps Betreff deines Sohnes geben können.

Wenn tatsächlich Nahrungsmittelintoleranzen vorliegen, sind diese leider nicht ohne weiteres ab oder nach der Pubertät verschwunden.

Oft treten sie ersichtlich unnd verstärkt im Kleinkind und Kindesalter auf, können von ihren Symptomen mit der Zeit " unauffälliger" werden und treten später wieder sichtlich "verstärkt" auf.

Wenn es Dich persönlich etwas ablenkt, wir haben im Forum eine Vielzahl an anderen Rubriken.

Für alles weitere, hast Du dein passendes Thema eröffnet.


Ich wünsche Dir Alles Liebe und liebe Grüsse, NellyK
 
Nochmal lieben Dank, NellyK, für deine aufmunternden Zeilen. Da ich allein erziehende Mutter und obendrein recht ängstlich bin, hilft mir jede Art des "sich kümmerns".
 
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