Themenstarter
- Beitritt
- 27.03.08
- Beiträge
- 37
Hab mich heute angemeldet. also ich bin 21 jahre alt und seit ca. 9 jahren psychisch erkrankt. Borderline, PTBS, dissoziative Störung und Bulemie. Ich bin mal so garnicht in behüteten verhältnissen aufgewachsen und durch schicksalsschläge und traumate "gebranntmarkt". bin seit ca 6 jahren therapeutisch in behandlung und habe leider viele schlechte erfahrungen gemacht.
die meisten fachärzte haben mich aufgegeben und das auch verbal ausgedrückt: ich sehe chwarz für sie, egal wohin ich schaue. nicht gerade sehr aufbauend. habe skillstraining hinter mir, tagesklinik, psychiatrie, psychosomatik und eine medizinische reha. doch hats mir bislang nicht wirklich geholfen. der schmerz der vergangenheit sitzt tief und es nimmt kein ende. erst letztes jahr sind 2 freunde meiner zwillingsschwester bei autounfällen umgekommen. den einen kannte ich auch, zwar nur flüchtig, aber es hat mich sehr mitgenommen zu mal ich meine schwester hab leiden sehen, was mir sehr nahe ging.
seit meinem 15 lebensjahr wohne ich nicht mehr zu hause. das jugendamt hat mich (wie so oft bei anderen kindern auch) viel zu spät aus meiner familie rausgeholt. und nun lebe ich mit den folgen.
kleiner abschlussatz: ich sitze auf dem trümmerhauefn meiner kindheit, mit einre scherbe meines lebens in der hand, mein gesicht spiegelt sich doch kann ich es nicht als mein eigenes erkennen.
uff, is ja ganzschön viel geworden... hoffe es ist nicht allzu schwer sich dadurch zu kämpfen.
einen lieben dank an alle die sich das durchlesen.
liebe Grüße, BurningSoul
die meisten fachärzte haben mich aufgegeben und das auch verbal ausgedrückt: ich sehe chwarz für sie, egal wohin ich schaue. nicht gerade sehr aufbauend. habe skillstraining hinter mir, tagesklinik, psychiatrie, psychosomatik und eine medizinische reha. doch hats mir bislang nicht wirklich geholfen. der schmerz der vergangenheit sitzt tief und es nimmt kein ende. erst letztes jahr sind 2 freunde meiner zwillingsschwester bei autounfällen umgekommen. den einen kannte ich auch, zwar nur flüchtig, aber es hat mich sehr mitgenommen zu mal ich meine schwester hab leiden sehen, was mir sehr nahe ging.
seit meinem 15 lebensjahr wohne ich nicht mehr zu hause. das jugendamt hat mich (wie so oft bei anderen kindern auch) viel zu spät aus meiner familie rausgeholt. und nun lebe ich mit den folgen.
kleiner abschlussatz: ich sitze auf dem trümmerhauefn meiner kindheit, mit einre scherbe meines lebens in der hand, mein gesicht spiegelt sich doch kann ich es nicht als mein eigenes erkennen.
uff, is ja ganzschön viel geworden... hoffe es ist nicht allzu schwer sich dadurch zu kämpfen.
einen lieben dank an alle die sich das durchlesen.
liebe Grüße, BurningSoul