Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Was ist Gut und was ist Böse und wie kann sich der Mensch darin zurechtfinden?

Hallo Johanna

Wenn ich aber in einer anderen Kultur geboren worden wäre, würde mir diese bestimmt sehr gut gefallen. In einigen anderen Kulturen könnte ich vielleicht sogar viel mehr tun, als ich es hier kann
Konkret, in welcher zB und warum?

Beispielsweise, dass man nicht töten soll. Das man nett sein soll zu den anderen Menschen. (Islam, Buddhismus).
Der Tod ist bei Glaubensabfall im Islam angezeigt, das Verbrennen der Witwe in Indien aus religiösen Gründen ebenfalls. Im Buddismus wiederum stimmt es. Ist also nicht in allen "Reigionen" so normal.

Gastfreundschaft ist zum Beispiel in anderen Kulturen viel mehr ausgeprägt wie bei uns.
Das ist leider richtig, wenn man Nordeuropa als "uns" bezeichnet. Sonst aber nicht inbedingt und die biblischen Grundlagen sind sehr gastfreundlich. Aber wir sind aj nicht nur christlich geprägt, weshalb wir eben auch nicht so gastfreundlich sind.

Natürlich geht alles Schrittweise vor sich, v.a. in den Naturwissenschaften.
Trotzdem: Ich mache einiges anders wie mein Umfeld und wie auch meine Vorfahren.
Ja, aber Grundlagen braucht es dazu. In gewissen Kulturen ist es manchmal sogar verpönt bis verboten, etwas anders zu machen. Man macht ewas auch nur anders, wenn man glaubt, dass man das leben etc beeinflussen kann. In gewissen weltanschaungen glaubt man das nicht, da alles zu 100% von geisetrn etc abhängig ist. Dieses Denken ist uns unverständlich, da wir so weit davon entfernt sind, aber es existiert immer noch und mehr als nur im Ansatz.

Vielleicht war da vor 2000 Jahren einfach ein intelligenter junger Mann, der einige gescheite Sätze formuliert hat und sie gut verkaufen konnte.
Das hätte nie gereicht, das Menschen Ihr ganzes leben für dessen verbreitung gegeben hätten. Und mit gescheiten Sätzen kann man Wunder etc nicht erklären. Anders gesagt, seine Autorität als Sohn Gottes und Erlösers hat er auch praktisch nit Zeichen und Wunder belegt. Diese (medizisch und wissenschaftlich unerklärbaren Wunder etc geschehen noch heute tagtäglich.

Zu anderen Kulturen gehört halt nunmal auch eine andere Regierungsform und andere Rechtsformen.
EXAKT. Demokratie, Gleichberechtigung etc sind nicht einfach logisch, gerecht etc, sondern bauen immer auf Weltanschauungen auf, die eben religiös geprägt sind.
Heisst nicht, dass es deswegen schlechter ist.
Ja, wenn man keinen Bezugspunkt hat, keinen Punkt was DIE Wahrheit und gerechtigkeit ist, dann kann man logischerweise auch nicht sagen, was schlecht ist.

Gleichberechtigung kommt auch in den christlichen Ländern noch nicht vollständig zur Geltung.
Natürlich, christlich geprägte Länder sind auch nicht 100%ig christlich. Aber in welchen nicht christlich geprägten Länder gibt es eine ähnliche Gleichberechtigung? Ich denke Du kennst keine Handvoll, oder?

Im Übrigen habe ich mich im Iran zwar als Frau eingeschränkt gefühlt (Bekleidung, durfte nicht tanzen), aber ich fühlte mich mehr respektiert und mehr wertvoll wie hier in der Schweiz.
Interessant, das glaube ich Dir aber gerne. Bezüglich Moral haben die christlich gepräten Länder kaum mehr etwas christliches. Fast alle poltischen Initiativen in dieser Richtung (zB bezüglich Porno = Würde der Frau etc) scheitern seit langem.
Gerade Muslime haben meist den höheren moralischen Standard als wir Westler und daraus auch ein respektvolleren Umgang mit Frauen ausserhalb Ihrer Familie. ZB. Vergewaltigungen und so kennt man dort (mit Ausnahmen) praktisch nicht.
 
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Hallo Leon

Ist sie ja eben nicht ausschließlich, sondern insbesondere Humanismus und Aufklärung haben zur heutigen "westlichen Zivilisation" beigetragen.
Das ist richtig und wichtig. Ich glaube aber auch, dass der humanismus sich nur in einer christlichen Kultur wachsen konnte. Dies ist nur meine wage Meinung, da ich davon nicht restlos überzeugt bin.

Religiositát alleine macht, meiner Ansicht nach, noch gar nicht so viel aus. Sie kann, so denke ich, auch in eine ganz andere Richtung, wie zu Fanatismus, Glaubenskriegen, Unterdrückung und so weiter führen.
Schön und treffend gesagt. Man kann auch tief religiös sein, ohne wirklich gläubig.

Es ist dann, so meine ich, eher eine Frage der religiös-ethischen Einbindung und vor allem Lebenspraxis
Wenn man nur religiös ist, ist diese eben seeeeehr schwer möglich.

Oder, na ja, die Quelle ist bekannt: Was nützen Glaube und Hoffnung, wenn man die Liebe nicht hat!
EXAKT. Folgefrage: Wer ist oder gibt diese Liebe?? :)
 
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Hallo Kim

Danke für die Links, muss ich einmal lesen.

Wegen den Erfahrungen die darüber hinausgehen, kenne ich zumindest 2 Bücher, werde mir Titel besorge, Sollte ich es vergessen, einfach nachfragen.

Im übrigen enthalte ich mich von einer Inhaltichen Reaktion auf Deine Antwort. Ich denke dies ist (weil es sich auch um Glauben und Glaubensüberzeugungen handelt) nicht Sinnvoll und jedermanns/fraus persönliche Sache und Interpretation und weiteres.
Verständlich. Mir ist es vor allem wichtig aufzuzeigen, das man erfahrungen und Interpretationen strickte trennen muss, um sichere Aussagen machen zu können.
Bsp Erfahrung:
Ich sah ein Licht, das ich sofort als jesus betrachtete und hörte eine Stimme die sagte....
Interpretation: Ich sah Jesus in einem Licht und der sagte...
Kleine aber wichtige Finessen. Aufgrund dessen kann man andere Interpretationen ableiten und mit anderen erfahrungen und allenfalls wissenschadftlichen oder spirituellen Grundlagen/Erkenntnissen vergleichen. etc.
Die Interpertation als Wahrheit zu betrachten, kann u.U richtig oder eben gareda völlig falsch sein.
 
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Hallo Beat,

ich danke Dir für Deine nette Antwort!

Wer ist oder gibt diese Liebe??
Das weiß ich nicht. Wichtig ist es mir, dass sie da und empfindbar ist.:)

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Hallo Leon

Ist Liebe nicht mehr als Empfindung?

bsp: Hast Du auch im Streit Liebesempfindungen, bzw liebst Du Deine Partnerin / Kind etc im Streit plötzlöich nicht mehr, nur weil die Empfidungen in dem moment anders sind?
 
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Hallo Beat :)

Oder, na ja, die Quelle ist bekannt: Was nützen Glaube und Hoffnung, wenn man die Liebe nicht hat!
EXAKT. Folgefrage: Wer ist oder gibt diese Liebe??
Wenn Du mir die frage gestellt hättest: Das ist doch einfach: Ich! ;)

Herzliche Grüsse,
Kim

PS: Damit meine ich "Ich" oder auch Du - wir alle - das Allganze. Ich bin, und gib... so wie jeder anderer Mensch das natÜrlicherweise von sich Selbst auch aus tun wird/würde :)
 
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Hallo Leon

Ist Liebe nicht mehr als Empfindung?

bsp: Hast Du auch im Streit Liebesempfindungen, bzw liebst Du Deine Partnerin / Kind etc im Streit plötzlöich nicht mehr, nur weil die Empfidungen in dem moment anders sind?
Hallo Beat,
ich habe gesagt, dass sie meiner Auffassung nach emfpunden werden kann, nicht dass sie eine Empfindung ist. Ich sehe sie eher als eine "Energieform" ;), die alles durchströmt und an der wir alle einen Anteil haben, als Gebende und Empfangende.

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Hallo Beat,

Also auf die Titel der Bücher bin ich gespannt! Und danke für die Auseinandersetzung, es ist ja gut das noch mal zu betonen, dass es ein Unterschied gibt zwischen persönliche Interpretation(en) und dem wass allgemein abzuleiten ist. Zum Beispiel auf Grund von der von mir Erwähnte Studie.

Also wenn ich daraus eine Schlussfolgerung machen sollte, dann wäre dies diese,
- die Erfahrungen sind für jeden Subjektiv - objektiv kann man dazu sagen dass ganz viele eine Erfahrung machen, die über den Tod hinaus geht
- die Erfahrungen enthalten bei viele ähnliche/gleiche feste "Komponente" sei es unterschiedlich in Dauer und "ausführlichkeit" der Erfahrung - wie sie im Detail bennent und interpretiert und beschrieben werden hängt ab vom Person, seine kulturelle und evt. religiöse Überzeugungen und sein Ausdrücks und Erinnerungsvermögen.
- alle sagen eigentlich dass die Erfahrungen ganz reell sind, und das eigene Bewusstsein vieles klarer wahrnimmt als "im Leben"
- auch wenn es keinen "Gott" gäbe der richtet und urteilt oder alles vergibt, jeder 'durchlauft" offenbar den Prozess ohnehin selber, in Dem er sein eigenes Leben wieder erlebt, nur mit dem unterschied dass es auch - so tief als wären es die eigene - die Gefühle zu spüren bekommt von die jenigen auf dem die eigene Taten und Gedanken eine Wirkung hatten, seien es "gute oder eine böse". (Womit wir wieder beim Thema sind, und klar wird, wie einfach es eigentlich ist, oder sein könnte - im Grunde ist es ja, dass was in die Goldene Regel immer wieder, auch da mit andere Worte und Forumulierungen, gesagt wird.)

So könnte man sagen, ist das evt. Urteil einem Selbst überlassen...?

Mein Fazit, es sind die eigene Überzeugungen, und Lebensweise und -Wandel die einen Grossen einfluss nehmen, in den Erlebnissen "danach". Dass es diese gibt, ist für mich ohne Zweifel, wie man diese deutet und was man daran verbindet ist jedermanns/fraus persönliche Sache. (oder wie einige Glaubige es sagen würden "ist eine Sache zwischen ihm und Gott". ). (Passt ja auch zu deinem Glauben, beides, denn die Beziehung zu Gott betrachtest Du ja auch als eine ganz persönliche). Und ich sehe keinen Grund/Sinn darüber aus Religiöser sicht ausführlich zu diskutieren, gerade weil es alles sehr persönlich ist. :)

Ausserdem finde ich dass man sich hüten soll, andere unnötig Angst zu machen über dem was Folgt. Es reicht zu wissen dass etwas folgt, und dass man über seine Lebensweise, und tiefste Überzeugungen dem geschehen nicht machtlos oder mit Angst gegenüberstehen muss.
Und vielleicht ist es auch mal wichtig zu sagen dass, wenn man weiss dass es ganz reell ein jenseits zu erfahren gibt, es im Grunde nie einen Sinn machen kann sich auf Grund von Probleme im hier und jetzt die man loswerden möchte, oder unter Intoxikation (alk, medis, drogen als Flucht vom Dasein im Diesseits) sich das Leben selbst zu nehmen.

Herzliche Grüsse,
Kim
 
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Hallo Leon

Als Energie kan man sie sehen, aber sie hat doch einen Ursprung, oder?
 
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Hallo Kim

Deinen Schlussfolgerungen stimme ich zu, wobei aber die negativen Erfahrungen fehlen, die es eben auch gibt, aber die weniger bekannt sind.

Natürlich ist das Uerteil jedem selbst überlassen. Aber um zu einem guten Urteil zu kommen, muss man eben wissen, was Fakten und was Interpretationen sind. Und gerade Bücher stellen interpretationen gerne als Fakten dar.

Und ich sehe keinen Grund/Sinn darüber aus Religiöser sicht ausführlich zu diskutieren, gerade weil es alles sehr persönlich ist.
Das sehe ich aber nicht so. Wenn man darüber diskutiert, dann diskutiert man automatisch auch religiös, da es untrennbar verbunden ist. Man kann uninteropretierte Fakten darlegen, das ist aber noch keine Diskussion, sondern eine Auflistung. Wenn man dann darübber diskutiert kommen meinungen, Interopretationen etc zum Zuge, die automatisch religiös gefärbt sind. Schon nur ob es Gut und Böse gibt ist eine weltanschauliche/religiöse Frage.
Persönlich ist die Beziehung, nicht aber die Frage was nach dem tod geschiet.

Ausserdem finde ich dass man sich hüten soll, andere unnötig Angst zu machen über dem was Folgt.
Das ist absolut rixchtig. Man soll niemanden unnäötig Angst machen, wie man auch niemanden sagen soll, dass zB etwas Problemlos ist, wenn es Gefährlich ist.

Es reicht zu wissen dass etwas folgt,
Anhand der Erlebnisse weiss man es eben nicht! Erstens sind die nagativen erfahrungen nicht aufgeführt. Zweitens weiss man was man wahrnehmen wird, nicht aber was dahinter steckt und was danach kommt.

Und vielleicht ist es auch mal wichtig zu sagen dass, wenn man weiss dass es ganz reell ein jenseits zu erfahren gibt, es im Grunde nie einen Sinn machen kann sich auf Grund von Probleme im hier und jetzt die man loswerden möchte, oder unter Intoxikation (alk, medis, drogen als Flucht vom Dasein im Diesseits) sich das Leben selbst zu nehmen.
Das sehe ich auch so

PS: Die Bücher kommen noch
 
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Hallo Beat,

Als Energie kan man sie sehen, aber sie hat doch einen Ursprung, oder?
auch da bin ich wieder überfragt. Aber was ist denn deiner Ansicht nach der Ursprung?

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Jeder mensch der Liebe erfahren hat, kann Liebe geben.
Zu allererst steht aber Gott, die Liebe in Person, als Ursprung der Liebe
 
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Hallo Beat,
danke für Deine Antwort! Ich finde das gut, dass Du es Gott nennst. Andere haben vielleicht andere Worte dafür.

Nenn es dann, wie du willst,
Nenn's Glück! Herz! Liebe! Gott
Ich habe keinen Namen
Dafür! Gefühl ist alles;
Name ist Schall und Rauch,
Umnebelnd Himmelsglut.
Projekt Gutenberg-DE - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur

Besonders wichtig finde ich aber Deinen ersten Satz, Beat:
Jeder mensch der Liebe erfahren hat, kann Liebe geben.

Danke!

Herzliche Grüße von
Leòn
 
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Hallo Beat,

Deinen Schlussfolgerungen stimme ich zu, wobei aber die negativen Erfahrungen fehlen, die es eben auch gibt, aber die weniger bekannt sind.

Danke. Wenn Du meine andere Beiträge gut gelesen hast, wirst Du sehen, das "nix fehlt". ;)

Natürlich ist das Uerteil jedem selbst überlassen. Aber um zu einem guten Urteil zu kommen, muss man eben wissen, was Fakten und was Interpretationen sind. Und gerade Bücher stellen interpretationen gerne als Fakten dar.
Ja sehr menschlich. Ich rede von der Studie, da kann man schon einem gewissen Maß an Fakten erwarten.. ;) (sonst landet es schon gar nicht in "The Lancet")

Persönlich ist die Beziehung, nicht aber die Frage was nach dem tod geschiet.
Nun, die Studie besagt dass man einen Bestimmten "Weg" geht, und diese "Reise" mehrere "Feste Komponente" enthält. Das wären dan die Fakten...
Wie man dieses Erlebt, wie lange in bestimmte "Aufenthaltsorte" verblieben wird, ist wohl sehr Persönlich - so persönlich wie das eigene Leben, das eigene Denken, Fühlen, Handeln, und die eigene Tiefste Überzeugungen - In dem Sinne habe ich das gemeint.

Ausserdem finde ich dass man sich hüten soll, andere unnötig Angst zu machen über dem was Folgt.
Das ist absolut rixchtig. Man soll niemanden unnäötig Angst machen, wie man auch niemanden sagen soll, dass zB etwas Problemlos ist, wenn es Gefährlich ist.
Das einzige was m.E. hier Gefährlich ist, ist die (eigene) Angst. Daher. :)

Es reicht zu wissen dass etwas folgt,
Anhand der Erlebnisse weiss man es eben nicht! Erstens sind die nagativen erfahrungen nicht aufgeführt. Zweitens weiss man was man wahrnehmen wird, nicht aber was dahinter steckt und was danach kommt.
Ich denke wenn's soweit ist, ist es früh genug es zu wissen.:) Ich denke man sollte sich vor allem darauf konzentrieren im Hier und Jetzt zu leben, und es wäre ratsam das basiert auf die "Goldene Regel" zu machen. https://www.symptome.ch/vbboard/religion/24976-goldene-regel-verschiedenen-religionen.html - Ganz einfach eigentlich, aber nicht so leicht offensichtlich :rolleyes: - Zudem denke ich dass sich auch so die antwort "was ist Gut und was ist Böse" ja so ganz leicht beantworten lässt. Vor allem wichtig im Diesseits.

Und vielleicht ist es auch mal wichtig zu sagen dass, wenn man weiss dass es ganz reell ein jenseits zu erfahren gibt, es im Grunde nie einen Sinn machen kann sich auf Grund von Probleme im hier und jetzt die man loswerden möchte, oder unter Intoxikation (alk, medis, drogen als Flucht vom Dasein im Diesseits) sich das Leben selbst zu nehmen.
Das sehe ich auch so

PS: Die Bücher kommen noch
Danke Beat (2x) :)

Herzliche Grüsse,
von Kim
 
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Hallo Leon

Denke es ist sehr relevant, ob die Liebe Personell ist oder zumindest von einer Person kommt, oder ob man sie anders nennt. Auch ist es relevant von wo sie kommt, weshalb es auch relevant ist ob man sie richtig nennt. Es ist auch wichtig was man trinkt um den Durst zu löschen und nicht das man einfach trinkt, selbst wenn es Gift ist.

Jeder mensch der Liebe erfahren hat, kann Liebe geben.
Finde auch das dies sehr wichtig ist, deshalb sollten wir nicht mit Liebe geizen
 
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