Selbstvertrauen - wie mache ich mich stark?

Hallo Mickeymouse,:)

Theoretisch müsste erlerntes Verhalten auch wieder verlernbar sein und üben...,üben,üben......führt zum Ziel...!!??

Ich denke mir, dass das nicht wieder verlernt wird Mickeymouse. Man kann zwar etwas ins Schwanken geraten, durch gewisse Umstände. Aber die Liebe zu sich selbst ist eher ein Seinszustand. Wenn man ihn denn einmal erreicht hat, wird die Liebe nicht mehr an äußeren Dingen festgemacht.

Bedingungslose Liebe ist ein großes Wort und man tut sich oft schwer damit, weil man so vieles an sich ablehnt.

Luise Hay schreibt, sobald man sich selbst lieben gelernt hat, dann ist das so als sei man gerade frisch verliebt. Ein schönes Gefühl und das strahlt man auch aus. Es gelingt einem auch alles besser.

Als Beispiel kann man eigentlich immer nur Kinder nennen. Sie werden geboren, können noch nichts von dem was Erwachsene können. Ein ganzer Berg Arbeit liegt vor ihnen. Aber das macht ihnen nichts, sie lernen und sie lieben, nicht weil dieses oder jenes an ihnen richtig oder falsch ist, sondern weil sie sind was sie sind.
Der Verstand des Menschen, der eine wunderbare Sache ist, redet einem gerne ein, das man es nicht wert ist. Man fängt an, die Liebe zu sich selbst, an äußeren Dingen fest zu machen, man vergleicht, wägt ab und sieht sich mit den Augen eines Kritikers. Aber der Verstand ist nicht derjenige der Liebe erzeugt, das ist etwas anderes. Aber man kann den Verstand dazu benutzen wieder in die Liebe zu finden, indem man die richtigen Worte wählt.

Grüsse von Juliette
 
Hallo Hexe,:)

das wäre wirklich interessant zu erfahren. Wobei ich mir nicht denken kann, dass mir seine Vorstellungen gefallen werden, weil meine Erfahrungen anders sind.
Denn wenn jemand so etwas schreibt, dann ist das ein Urteil, dass er über viele fällt. Wer will sich dann noch die Mühe machen es zu versuchen? Ich könnte viele Beispiele aufzählen wo es funktioniert hat.:)

Meiner Meinung nach trägt der Mensch alles in sich, was, wenn man so will, auch göttlich ist und dazu zählt die Liebe.

Grüsse von Juliette
 
hallo Juliette,

hier habe ich etwas über ihn gefunden. ?Selbstlose Liebe ist Unsinn? - Journal - Vermischtes - Kultur + Lifestyle - Handelsblatt.com

Ich finde es einfacher eine Aussage, über die ich selber noch keine Erfahrungen gemacht habe, als für mich falsch oder richig einzuordnen, wenn ich mehr darüber lese. :)

Ich persönlich weiss dass Selbstliebe erlernbar ist. Darum weiss ich auch dass seine Aussage nicht stimmt. :D

Er schreibt auch:
Genauso verhält es sich in der Liebe. Wir lieben um unseres eigenen Seelenheiles willen. Ich liebe jemanden nicht, weil meine Liebe diesem Menschen guttut, sondern weil seine Liebe mir guttut. Meine Selbstliebe wird durch die Liebe des anderen größer. Außerdem: Wer will schon selbstlos geliebt werden? Liebe ohne Verlangen – das wäre ein Jammertal des Schicksals.
Wäre das so, wäre ich bzw. die Intensität meiner Selbstliebe abhängig davon wie stark mich ein anderer liebt. Für mich hieße das, liebt mich niemand - keine Selbstliebe. :eek: Das ist falsch.

Und er schreibt auch:
Die Liebe ist für normale Menschen mit einem normalen Selbstbewusstsein gemacht. Insofern trifft das zu. Aber wir sollten uns nicht zu toll finden. Das Bedürfnis nach der Liebe eines anderen Menschen kann nur entstehen, wenn man sich irgendwie unvollkommen fühlt. Ein Mensch, der sich zu sehr liebt, braucht die Liebe eines anderen nicht mehr.
Auf den ersten Blick mag er ja recht haben, theoretisch gedacht.
Praktisch kann ich aber sagen: ein Mensch der die Liebe eines anderen Menschen nicht braucht weil er selbst voller Liebe ist, der liebt dann aber die Menschen trotzdem, wenn nicht sogar mehr. Und das um ihrer selbst willen, nicht um seine Bedürfnisse zu stillen.
Und diese Art von Liebe muss man selber erleben, theoretisch gibt es sie nämlich nicht. :D

Oh, ich glaube ich bin vom Thema abgeschweift. :eek:)

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Hexe,:)

vielen Dank für den Link und die Zitate. Du hast das prima erklärt und so sehe ich das auch. Meine Erfahrungen sind definitiv anders als der Herr das schreibt.

Er mag nicht in allem unrecht haben, aber man kommt bei seiner Betrachtungsweise sicher in Schwierigkeiten, weil man von vielem abhängig ist.;)

Grüsse von Juliette
 
Hallo, liebe Hexe

Nein, er begründet nicht, er stellt die Bemerkung nur in den Raum & beantwortet damit eine Moderatorenfrage zu seinem Buch"Liebe".Die Äußerung:"Eigenliebe kann man nicht erlernen....",klingt wie ein Gesetz.Unter Youtube kannst Du das ganze Interwiev mit Beckmann -falls Du Lust& Zeit hast- anhören.Es sind drei Teile, die man nacheinander anhören kann.......
Ich finde Precht ziemlich gut und seine Texte (mit wenigen Ausnahmen)sehr überzeugend, daher bekam ich große Zweifel.
Kennst Du Precht?
Er hat (eigentlich) immer alles gut durchdacht.

Gruß Mickey
 
Hallo Juliette

Ich habe mir jetzt mal Literatur & auch ein Video von (DER VON DIR EMPFOHLENEN) Hey besorgt. Hhmm
Dazu muss man natürlich erstmal einen Zugang finden.
Precht sagt ja auch, dass (dazu kannst Du den Link von Hexe anklicken) man sich-aufgrund von Vorprägung- immer in "ähnliche Menschen/Typen" verliebt & NUR durch "Neinsagen" eine Chance hat.(Ansonsten gibt`s immer wieder Frust & Enttäuschnung)...... klingt /wirkt auch negativ.......
Luise Hayle würde die entstehenden Ströme ablehnen, wenn sie diese Sätze hören würde....
Oder habe ich etwas falsch verstanden ??

Abendgruß
Mickey
 
Hallo Mickey-Mouse:)

schön wieder von dir zu hören. Dann hoffe ich einmal ich habe dir die richtige Literatur empfohlen, was ja auch nicht immer so einfach ist. Ich kenne in dieser Richtung nur die von Louise Hay.:)

Precht sagt ja auch, dass (dazu kannst Du den Link von Hexe anklicken) man sich-aufgrund von Vorprägung- immer in "ähnliche Menschen/Typen" verliebt & NUR durch "Neinsagen" eine Chance hat.(Ansonsten gibt`s immer wieder Frust & Enttäuschnung)...... klingt /wirkt auch negativ.......

Das ist etwas was ich nicht bestätigen kann. Wenn ich mich selbst verändere, weil ich meine Einstellungen verändert habe, dann verändert sich auch mein Umfeld und ich finde Menschen plötzlich interessant, von denen ich früher vielleicht gedacht habe sie seien langweilig.

Dazu muss man natürlich erstmal einen Zugang finden.

Man muss wirklich erst einen Zugang finden. Sie bringt, wie jeder andere Autor auch, ihre eigenen Erfahrungen und Vorstellungen mit ein. Ich halte es grundsätzlich immer so, das ich mir das aus den Büchern herausziehe, was für mich gerade passt und immer meine eigenen Erfahrungen machen möchte. Manche Dinge brauchen auch viel Zeit.
Wenn ich heute etwas lese, dann muss das nicht unbedingt jetzt sofort auch von mir angenommen werden. Später, werde ich vielleicht sagen können, sie hatte tatsächlich recht. Die Kernaussage von Louise Hay ist für mich stimmig.

Falls mir noch etwas einfällt Mickey-Mouse melde ich mich noch einmal.

Grüsse von Juliette
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Mickey,

Ich finde Precht ziemlich gut und seine Texte (mit wenigen Ausnahmen)sehr überzeugend, daher bekam ich große Zweifel.
Kennst Du Precht?
Er hat (eigentlich) immer alles gut durchdacht.

Ich habe ihn bei Youtube noch nicht angehört, werde es demnächst aber tun. Dank dir für die Info. :)

Ich kenne auch einige Menschen die sehr überzeugend klingen, und die alles so logisch darstellen, dass man (fast) nichts dagegen zu setzen hat. Trotzdem muss es deshalb nicht stimmen. ;)
Was ich bisher gelesen habe klingt schon stimmig, da hast du recht. Und bei einigen Aussagen stimme ich ihm auch zu. :D
Aber manche Dinge habe ich selbst einfach ganz anders erlebt, und da sehe ich dass es nicht so ist wie er es sagt.
Vielleicht ist gerade dies der Punkt - er hat immer alles gut durchdacht. In manchen Dingen kommt man mit bloßem Denken, auch wenn es noch so logisch ist, nicht weiter. Gerade bei so komplexen und eher "ungreifbaren" Dingen wie Gefühlen, bei etwas das man nicht denken kann sondern einfach erfahren muss, wie die Liebe oder eben die Eigenliebe.

Precht sagt ja auch, dass man sich-aufgrund von Vorprägung- immer in "ähnliche Menschen/Typen" verliebt & NUR durch "Neinsagen" eine Chance hat.(Ansonsten gibt`s immer wieder Frust & Enttäuschnung)...... klingt /wirkt auch negativ......
Das ist nur solange so, solange man diese "Vorprägung" beibehält. Juliette hat das gut gesagt. :) Wir Menschen sind nicht, einmal geprägt, dann immer so. Wäre es so, hätte Precht wohl recht mit seiner Aussage. Aber wir, alle Lebewesen, verändern uns/sich ständig, stündlich, nein, mit jedem Atemzug. Alles was wir erleben, erfahren, tun, denken, und so weiter, prägt uns, verändert uns. Meist geschieht das unbewusst, und so haben wir natürlich die Veränderung nicht in der Hand, und wir bemerken sie nicht oder kaum. Es geht ja auch langsam.:) Und da diese alten Prägungen Gewohnheiten sind, laufen wir meist in deren Fahrwasser, handeln einfach so wie wir es schon immer getan haben, denken wir so wie immer. Es ist wie eine gut ausgefahrene STraße, alles läuft schon fast von alleine. Und deswegen kann man das oft beobachten, was Precht beschreibt. Man verliebt sich in immer dieselben Typen, wiederholft oft diesselben Fehler, alles bleibt im gleichen Muster.
Aber weiss man das, und weiss man dass der Mensch nicht IST sondern ständig WIRD, sich stets ein wenig verändert, kann man sich bewusst in die Richtung verändern und entwickeln, die man anstrebt und möchte.
Und dann passt diese Aussage nicht mehr. Man kann bei sich selbst dann erleben, wie man Gefühle wie Liebe, Eigenliebe ganz anders erleben kann, und wie sich dann Beziehungen verändern auf eine Weise, die man vorher, in der Theorie, so nicht für möglich gehalten hätte. Und die man auch nicht logisch, mit dem Verstand, herleiten kann.

Das ist meine Meinung, und auch mein eigenes Erleben. :)

liebe Grüße von hexe :hexe:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne auch einige Menschen die sehr überzeugend klingen, und die alles so logisch darstellen, dass man (fast) nichts dagegen zu setzen hat. Trotzdem muss es deshalb nicht stimmen.
Dies ist auch meine Erfahrung. Ich habe von solchen Menschen manchmal Jahre später gehört, dass sie ihre eigene Meinung, die damals klang wie das Amen in der Kirche, revidiert haben. Es gibt Menschen, die sagen so und so ist es, anstatt sie sagen, meine Erfahrung, meine Anschauungsweise ect. Gerade bei einem solchen Thema, wie Eigenliebe, finde ich das recht heikel, weil es viele Menschen tief verunsichern kann.
Hinzu kommt, das nicht alles was sie sagen falsch ist, sondern das sie auch vieles rüberbringen was halt richtig ist. Das hat Hexe ja schon gesagt.:)

Grüsse von Juliette
 
Einen guten Abend Euch allen,

mit großem Interesse habe ich Eure Beiträge gelesen und Anlaß gefunden, zum Thema Selbstvertrauen einmal selbst "hinzuspüren". Besonders eine Perspektive möchte ich dabei ergänzend in die Diskussion einbringen: Die Frage "Was ist dieses "Selbst", zu dem mir (oft) das Vertrauen fehlt?"
Im ersten Moment bin ich versucht zu sagen: "Na ist doch klar: das Selbst bin halt ich!" Aber auf den zweiten Blick habe ich so meine Zweifel. Als Beispiel dafür möchte ich berichten, was ich vor einigen Jahren selbst erlebt habe. Ich bin in bescheidenen materiellen Verhältnissen groß geworden. Als ich dann nach meiner Ausbildung eine Stelle antrat, war mir meine Karriere sehr wichtig - weil ich dachte dass ich durch Statussymbole, viel Geld, Ansehen und Lob "mehr" aus mir und "meinem" Leben machen könnte. Umso ernüchternder war die Erfahrung, dass mir diese Dinge zur Ablenkung, zum Ersatz und zur Droge wurden. Und nach jedem Rausch folgt irgendwann ein Kater. Meiner hieß "Sinnkrise". Es hat Jahre gedauert, bis bei mir der Groschen fiel (ja, ich gebe zu pfennigweise): die "Dinge der Welt" kommen und gehen, und ich kann sie mehr oder weniger schätzen. Aber nichts davon kann jemals das berühren, was ich BIN !!! Das bewußte Erkennen des "ICH BIN" treibt mir immer noch manchmal Tränen von Glückseligkeit in die Augen, läßt mein Herz in unendlichem Mitgefühl weit werden und verursacht einen tiefen Frieden in mir. Es ist ein bedingungsloses "JA" zu allem was in dem Augenblick ist - es ist eine Hingabe an das Leben: das eine, ewige Leben, das auch ich bin. Dann ist da Stille und Liebe in mir.


Was wegfällt ist das Bild von mir, welches ich über die Jahre als meine "Identität" aufgebaut hatte und das mir von meiner Kindheit her mitgegeben wurde. Das "Nicht-Werden" hat sich manchmal komisch angefühlt - aber jedes Stückchen abblättern meines gedachten "Ich" hat sich auch befreiend angefühlt, Druck und Last wurde weniger. Mir ist oft Wilhelm Busch dazu eingefallen: "Und ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert" hahahha....

Nun, mein kleines Plädoyer geht letztlich in Richtung Selbsterkenntnis. Dort ist Tiefe. Für mich ganz persönlich liegt dort auch die Antwort: Wo eine falsche "ICH"-Identität als Trugbild erkannt wurde und das wahre "Selbst" bewusst wird, dort hat sich die Frage nach einem Selbstvertrauen quasi aufgelöst. Weil das, was ich BIN - sobald es sich seiner selbst bewußt wird - seine Ewigkeit und Vollkommenheit erkennt. Und ein befreiendes Lachen ertönt und umarmt die Welt...

Alles Liebe,
Euer Goldmund
 
Hallo Goldmund,:)

das hast du schön geschrieben.

Es gibt auch das ein odere andere Buch, indem, das was du sagst, ähnlich beschrieben ist. Umso schöner finde ich es, wenn man aus sich selbst die Erfahrung gemacht hat.

Die Frage ist die, womit man sich identifiziert mit dem Selbst, das göttlichen Ursprungs ist, oder mit dem was einem vorgelebt wird. Das ist, denke ich nicht leicht, denn auch das Leben in der Zivilisation muss gelebt werden.

Grüsse von Juliette
 
Hallo Juliette,

da stimme ich Dir vollständig zu.
Und um auch das klar zu machen: Ich erlebe es durchaus so, dass sich Momente des bewußten Seins abwechseln mit denen (unbewußter) "Ego"-Identität. Mir hilft es dann, mich immer wieder auf den gegenwärtigen Augenblick zu besinnen: Jetzt und Hier zu sein und und dabei die Lebendigkeit zu spüren. Und wenn ich mich dann doch auch immer wieder erwische bei negativen Gedanken oder Sorge oder Abwehrreaktionen: dann hilft der Humor und ein Augenzwinkern über die Erkenntnis, dass ich Haus-Eigentümer und Haus-Meister mal wieder vertauscht habe...hahahaha

Deinen Hinweis auf Bücher kann ich bestätigen. Mir haben dabei die alten Schriften Indiens (Bhagavad Gita und Auszüge aus den Veden), Literatur zum Zen (Suzuki) und immer wieder auch Sufi-Literatur (vor allem Rumi) sehr geholfen. Eine wunderbare Zusammenstellung vielfältiger Weisheitsgedanken und Bibelzitate bietet dazu auch Eckhart Tolle an - er bringt das so einfach und lebbar auf den Punkt.
Und zu meiner Verzückung haben sich mir in dieser Richtung auch zunehmend Hesse und Rilke erschlossen, die mich mit ihrer so magischen Sprache immer wieder in die Stille des gegenwärtigen Augenblicks einladen...

Alles Liebe,
Goldmund
 
Mir hat zur Selbsterkenntnis, Selbstannahme und damit Selbstvertrauen ein Buch über Transaktionsanalyse geholfen.
Seitdem ich das gelesen habe, kan ich mich gut analysieren, einordnen, woher Gefühle und Blockaden kommen, sie annehmen bzw. umwandeln, auflösen etc pp... und damit wächst natürlich das Selbstvertrauen.
Ich hatte leider eine katastrophale Kindheit, musste willkürliche, mich nicht unterstützende Eltern "ertragen", die weit davon entfernt waren, uns Kinder zu lieben, und sich aus diesen Lasten der Vergangenheit zu befreien, ist sehr schwer. Urvertrauen kenne ich nicht, aufgrund meiner Kindheit.
Ich habe aber dadurch gelernt, in mich zu vertrauen. Ich bin ein Kämpfer geworden über die Jahrzehnte - das Selbstvertrauen ist die positive Seite des Kämpfers - und Selbstvertrauen ist wichtiger als alles andere.

gruß, MariaGabriella
 
Hallo zusammen,
möchte mich kurz vorstellen: Cila, 42J., habe ebenfalls ein großes Handikap bzgl. mangelndes Urvertrauen. Ich hoffe, hier einen Schritt weiterzukommen.
Gruß
Cila
 
Morgen Cila,

du schreibst du leidest unter mangelndes Urvertrauen.

Wie ist das zu verstehen und wie äussert sich das? Kannst du uns mal ein paar Beispiele nennen?

War das immer schon so?

Liebe Grüsse,
ursu
 
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