Lösung für sämtliche Krankheiten

Hallo zusammen,

ich hab mir soeben eure Beiträge durchgelesen und kann wirklich mitfühlen. Ich selber hatte furchtbare Akne am Rücken und das Jahrelang und ich habe wirklich alles probiert. Ich stieß durch einen Bekannten auf eine junge Frau, die hat es auf diesem Gebiet voll drauf. Ich weiß nicht genau, was sie da macht, aber sie stellte mir Fragen über mich, Sachen, wo ich dachte "Bleiben wir doch lieber beim Thema - ich bin wegen der Akne hier". Irgendwie hatte ich das Gefühl, als würde sie durch mich hindurchsehen. Nach ca. 1,5 Stunden sagte sie mir, dass ich ein Kommunikationsproblem habe und mein Körper mir dies mitteilte, dass das nicht gut für mich ist. Erst dachte ich, die spinnt. Doch im weiteren Gespräch fiel mir auf, dass ich tatsächlich jedesmal, wenn ich z.B. mit meiner Schwester unterwegs war und sie mit jemandem zu sprechen begann, ich daneben stand und mich automatisch wegdrehte, sodaß der Rücken zu dieser Person zeigte. Das war mir bis zu diesem Zeitpunkt niieee bewußt gewesen. Ich erinnerte mich, dass meine Schwester mir oft sagte, ich sei unhöflich gegenüber den anderen - ich selber hab nie verstanden, was sie meinte.
Diese eine "Heilerin" nenne ich sie mal hat mir dann auch noch gesagt, in welchen Situation ich konkret ab sofort anders reagieren muss, damit sich mein Leben diesbezüglich ändert, auch wenn ich mich beim ersten Mal unwohl fühle. Sie sagte mir alles in einer Art und Weise, sodaß ich tatsächlich kapierte, dass es so unmöglich weitergehen konnte und dass es wirklich furchtbar war, was ich da machte. Mir fielen in Folge auch noch andere Sachen ein, bei denen ich mich von den anderen abgrenzte. Ihr werdet es nicht glauben, aber ich habe sofort ein total angenehmes und erleichtertes Gefühl vernommen, als ich das alles eingesehen habe. Ein Gefühl wie: Der Krieg ist endlich vorbei. Innerhalb von 3 Tagen waren fast alle Pickel von selber verschwunden und nach 1 Woche war die Haut wieder fein und rein. Ich empfehle wirklich allen, die schon verzweifelt nach einer Antwort suchen, zu dieser Frau zu gehen. Die ist nämlich wirklich total ehrlich und arbeitet nur für freiwillige Spenden. Von anderen habe ich gehört, dass sie auch schon Hautkrebs und Herzkranke von ihren Symptomen befreit hat. Sie wohnt in OÖ.

mietze15 schrieb:

Ein Gefühl wie: Der Krieg ist endlich vorbei.

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das trifft es sicher sehr gut. danke für deine Schilderung.
und schön, daß du die Frau weiterempfiehlst.

wie man an deinem Beispiel sieht, muß es ja nicht immer gleich Krebs oder so sein,
sondern auch sich von weit weniger dramatischen Erkrankungen befreien zu können
ist doch ein ungeheurer Gewinn für den Betroffenen und bedeutet quasi ein ganz neues Leben.

LG
Gina

Hallo Gina,
ja ein Gewinn ist das mit Sicherheit. Und ich habe jetzt auch alle Angst vor weiteren Krankheiten verloren, weil ich weiß, dass ich tatsächlich Hilfe bekommen kann, wenn ich will.
Lg

Ich hätte bestimmt auch anfangs darüber gelacht....

Man sagt auch, dass wenn die linke Schulter weh tut (meist bei Frauen/Mädchen) dann soll was sein, irgendwie war da was....

Ich denke, dein Beispiel (was ja real war), danke übrigens, ähm, ja also >

Ich denke, dein Beispiel zeigt, dass Erkrankungen, mal unabhängig von der Art, auch durch Psyche entstehen können....


Oder das gibt es ja auch den (glaubhaften-?) Glaube >>>

Das wenn man sich immer Krebs einbildet, man es deshalb bekommen könnte.
(naja, gut, dass ist sicher schwer zu glauben...)


Danke für dein ausführlichen Beitrag.

Du schreibst gut, es macht Spaß zu lesen und ist spannend geschrieben, also umfasst....


Milan

Danke für das Kompliment, Milan.
Ich glaub auch, dass bei einer Krankheit mehrere Faktoren zusammen spielen. Und das mit dem Einreden, da bin ich überzeugt. Es funktioniert ja bei allem anderen auch.
Lg

Da ist sicher etwas dran, allerdings gibt es auch Menschen die bekommen Krankheiten, ohne das sie an eine bestimmte Krankheit denken.
Wenn man sich zum Beispiel bestimmte Verhaltensweisen angwöhnt, das hat Mietze ja schon geschrieben, die körperlichen Stress auslösen, dann wird der Mensch krank. Solche Sachen laufen meist unbewusst ab.

Ich glaube es ist wichtig zu lernen überhaupt mit dem Leben umgehen zu können und dadurch setzt man sich dann auch weniger Stress aus.
So etwas müsste in der Schule gelernt werden, am besten als Hauptfach. Stressbewältigung, wie gehe ich mit Emotionen um, Wie richte ich meine Gedanken richtig aus ect.
Andererseits gibt es Menschen, die sehr ausgeglichen sind und diese werden trotzdem krank. Umweltfaktoren, Ernährung usw. spielen auch eine Rolle.
Hat der Mensch eine schlimme Krankheit, dann ist es nicht gerade leicht seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, als auf das was einen da eventuell das Leben kostet.

Grüsse von Juliette

Mit den Gedanken, da geb ich dir recht Juliette. Trotzdem bin ich der Meinung, es gibt für alles eine Lösung - auch für jede Krankheit gibt es eine Antwort. Zumindest bin ich halt ein Mensch, der nie zu kämpfen aufhört und ständig an der Hoffnung klebt. Andererseits war ich Gott sei Dank nie ernsthaft krank, außer dass ich knapp an der Leukämie mit 12 Jahren vorbei gegangen bin. Vorher hatte ich einen "Anfall", an dem ich fast erstickt wäre. Damals hatte ich aber einfach keine Angst vorm Sterben und ein extremes "Wurstigkeitsgefühl", somit kann ich auch nicht wirklich mitreden wie das ist, wenn der Tod vor Augen ist und man noch bleiben möchte.
Bei manchen Menschen hab ich aber auch den Eindruck, dass sie sich wohlfühlen, weil sie krank sind - da sich dann alles um sie dreht. Wenn ich denen meine bekannte "Heilerin" vorschlage, die ist nämlich wirklich gut und macht die Therapie umsonst, dann sagen die prompt NEIN. Und in diesen Fällen bleibt mir nur mehr anzunehmen, dass diese nicht gesund werden wollen. Oder es läuft nach dem Prinzip: Was nichts kostet ist nichts wert. Keine Ahnung - wer aber wirklich von Herzen nach einer Lösung sucht, der findet bestimmt was - davon bin ich überzeugt.
Lg

Hallo mietze15,

Bei manchen Menschen hab ich aber auch den Eindruck, dass sie sich wohlfühlen, weil sie krank sind - da sich dann alles um sie dreht. Wenn ich denen meine bekannte "Heilerin" vorschlage, die ist nämlich wirklich gut und macht die Therapie umsonst, dann sagen die prompt NEIN. Und in diesen Fällen bleibt mir nur mehr anzunehmen, dass diese nicht gesund werden wollen. Oder es läuft nach dem Prinzip: Was nichts kostet ist nichts wert. Keine Ahnung - wer aber wirklich von Herzen nach einer Lösung sucht, der findet bestimmt was - davon bin ich überzeugt.

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Ich nehme an, Du meinst den "Krankheitsgewinn", d.h. der Betroffene geniesst die "Vorteile", indem er umsorgt und gepflegt wird, er kann sich ohne schlechtes Gewissen aus dem täglichen Leben ausklinken etc.

Ich kenne wirklich niemanden, der aus diesen Motiven heraus krank ist - im Gegenteil, diese Menschen wären froh, wenn ihnen endlich geholfen werden könnte. Wie man in diesem Forum häufig lesen kann, wird man leicht auf die Psychoschiene gestellt, wenn die körperliche Ursache für eine Erkrankung nicht gefunden wird. Und wie man auch lesen kann, sind diese Menschen wirklich krank, d.h. ihre Symptome stammen von einer Vergiftung, einer unerkannten Stoffwechselstörung etc. etc. Mittlerweile wissen wir, dass der Begriff "der Patient will gar nicht gesund werden", mit Vorsicht anzuwenden ist; man tut ihm bitter Unrecht, ihn dann auch noch zum Simulanten abzustempeln.
Heiler, die keinen Erfolg mit ihren Behandlungen haben, sprechen gerne vom Krankheitsgewinn; immer dann, wenn ihre Therapie nicht greift, ist der Patient selber schuld. Damit machen sie es sich doch recht einfach - so können sie immer behaupten, der Grund für ihren Misserfolg liege beim Patienten.
Es gibt nunmal Menschen, die eben nicht zu einem Heiler gehen möchten, weil sie mit dieser Art Behandlung, wie sie dort stattfindet, nichts anfangen können, und weil sie möglicherweise zuviel über Scharlatanerie gehört oder gelesen haben. Unseriöse Heiler gibt es genug, und sie verderben den Ruf derer, die wirklich die Gabe haben, Menschen helfen zu können.

Die Aussage: "Was nichts kostet, ist nichts wert" dürfte weniger der Grund sein, weshalb Menschen nicht an die Fähigkeiten eines Heilers glauben. Wenn Du eine Heilerin kennst, die "umsonst" arbeitet, dann ist sie die absolute Ausnahme; normalerweise muss man dafür bezahlen wie für jede andere Therapie auch - und nicht zu knapp.
Und gerade Heiler, die bekannt geworden sind und als Kapazität gelten, lassen sich ihre Tätigkeit ordentlich bezahlen. Vor vielen Jahren (wir hatten noch die DM als Währung), habe ich bei einer solchen Kapazität (während der Pause eines Seminars, das selbstverständlich auch noch kostete, und zwar nicht wenig) für 20 Minuten einhundert DM bezahlen müssen. Danach kamen bei mir die ersten Zweifel:-(

Liebe Grüsse,
Malve

Mit der Scharlatanerie muss ich dir recht geben. Hatte ich auch schon Erfahrung. Obwohl ich jetzt nicht sagen kann, dass die das absichtlich gemacht haben. Ich hatte schon das Gefühl, dass die mir helfen wollten. Manchmal geht man ja auch zum Arzt, der kann einem nicht helfen und der kriegt auch troztdem sein Geld, nur muss man es nicht direkt von der eigenen Tasche bezahlen. Ich kann mir eben fast nicht vorstellen, dass jemand mit der Gesundheit von Menschen so scherzt, dass er wirklich nichts drauf hat, das aber behauptet, die Menschen anlügt nur um Geld zu nehmen. Aber vielleicht bin ich auch ein bißchen naiv. Ich gehe immer von mir selber aus und nehme dann an, dass andere so schlimme Sachen auch nicht machen würden.
Dass nicht jeder auf der "Heiler-Schiene" ist verstehe ich auch. Was ich nicht verstehe sind die Menschen, denen ich von meiner Bekannten erzähle und es nicht probieren, die kostet ja nichts - da hat man ja gar nichts zu verlieren - und die läßt die Menschen nicht raus, bevor sich nicht was geändert hat. Man darf sich das jetzt nicht so vorstellen, dass die um einen rumfuchtelt und irgendwelche Energien in Einklang bringt. Sie analysiert die Sichtweise eines Menschen. Anscheinend haben wir Grundsätze, welche uns nicht gut tun, das ist eine ganz reale und logische Sache, das hat nichts mit Schabernack zu tun. Sie macht einen nur bewußt, wo man sein Leben überdenken und ändern soll und bis jetzt hat das bei jedem funktioniert - ich find das sooo steil - ich hab auch mit einigen Leuten darüber geredet, die bei ihr waren.
Ich schreibe deswegen so viel von der Frau, weil es mir einfach furchtbar weh tut, wenn ich sehe wie manche Menschen sich quälen müssen und weil ich denke, wenigstens einigen könnte man doch helfen. In einer Zeit wie diese, wo es bei den meisten finanziell ohnehin nicht so gut aussieht ist es dann noch bitter, wenn eine Krankheit hinzkommt.
Wie gesagt, mein Ziel ist nur, den armen Menschen zu helfen, die keinen Ausweg mehr finden. Meine Mutter war auch immer so verzweifelt, als ich klein war und keiner hat geholfen, deswegen habe ich mir damals geschworen, dass ich immer versuchen werde zu helfen, wenn ich die Möglichkeit habe.
Lg

Hallo Mietze,

die Erfahrung die Malve gemacht hat, habe ich auch so gemacht.

Es ist sicher ein tolles Erlebnis, wenn man durch einen Heiler gesund wird. Du musst aber auch daran denken, dass du an dir selbst gearbeitet hast und das du dadurch einen großen Teil zu deiner eigenen Gesundung beigetragen hast.
Manche Menschen, die sehr krank sind, haben auf der körperlichen Ebene so starke Probleme, das sie alleine durch die Heilbehandlung selten gesund werden, obwohl das auch möglich ist, aber nicht immer. Sie müssen dann neben der Heilbehandlung vieles für ihren Körper tun.
Die seelischen Verletzungen, die ein Mensch erlitten hat, machen auch oft krank. Diese kann der Heiler einem aber nicht nehmen, das ist etwas was man selbst tun muss. Er kann vielleicht die dadurch verursachten Energien aus dem Körper nehmen. Aber wenn der Mensch sich nicht ändern kann, was ja auch nicht immer so einfach ist, dann nimmt er sich das was herausgenommen wurde wieder zurück.
Horst Krohne ist ja ein bekannter Heiler, der viele Allergien innerhalb von zwanzig Minuten heilen kann. Aber er sagt auch, dass nach einem halben Jahr bis Jahr die Allergie wieder auftauchen kann, je nachdem wie der Mensch lebt. Das bedeutet Heilung durch einen Heiler ist immer eine Hilfe zur Selbsthilfe, bis der Mensch auf eigenen Beinen stehen kann.

Ich kenne einige Personen die keinen Heiler wollen, weil sie die Krankheit einfach anders angehen möchten. So habe ich neulich von einer Frau gehört die neben einem Heiler wohnt, selbst Krebs hat, aber trotzdem nicht dorthin gehen wollte, nicht weil sie sich nicht verstanden, sondern weil das einfach nichts für sie ist. Der Heiler wollte sie auch kostenlos behandeln.
Trotz all dem geht es ihr heute bedeutend besser und sie sagt selbst von sich, sie glaube fest, das sie den Krebs überwunden hat.
Jeder hat seinen eigenen Weg zur Gesundheit und ein Heiler muss es nicht immer sein.

Bei manchen Menschen hab ich aber auch den Eindruck, dass sie sich wohlfühlen, weil sie krank sind - da sich dann alles um sie dreht.

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Ich glaube nicht das sie sich wohlfühlen. Keiner der krank ist fühlt sich wohl. Es kann aber sein, dass sie einfach nicht auf den eigenen Beinen stehen können, sei es aus Angst vor dem Leben, sei es weil sie ein schwaches Selbstwertgefühl haben usw.

Das alles ist sehr komplex. Um so schöner ist es Mietze15, wenn es auf Anhieb klappt. Du hast viel gelernt über dich selbst Mietze und das ist eine feine Sache. Aber man muss andere einfach gehen lassen und sie ihren eigenen Weg finden lassen. Der muss nicht unbedingt falsch sein.

Grüsse von Juliette

Ja, vielleicht muss ich ja auch lernen, dass ich nicht für das Glück anderer verantwortlich bin.....

mietze15 schrieb:

Man darf sich das jetzt nicht so vorstellen, dass die um einen rumfuchtelt und irgendwelche Energien in Einklang bringt.

Sie analysiert die Sichtweise eines Menschen. Anscheinend haben wir Grundsätze, welche uns nicht gut tun,
das ist eine ganz reale und logische Sache, das hat nichts mit Schabernack zu tun.

Sie macht einen nur bewußt, wo man sein Leben überdenken und ändern soll

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Hallo

das hast du super beschrieben und sehr schön klar gemacht.
leider ist das Wort "Heiler" mit anderen Vorstellungen belegt, wie man sieht.

diese "Grundsätze", die du ansprichst, nennt man auch Denkmuster oder auch
Glaubensmuster, und das sind Sätze, die sich in einem festgesetzt haben wie
"ich bin nicht okay, mich will ja eh keiner, man muß perfekt sein um geliebt zu werden" usw.
den Umgang damit, den man für sich gefunden hat, nennt man Bewältigungsstrategie.
man lebt im Zustand ständiger Notlösungen a la "ich muß viel Geld verdienen,
damit ich vielleicht doch noch geliebt werde, also darf ich nicht meine Meinung sagen,
lieber still sein und den Ärger runterschlucken, im Büro genauso wie zuhause." .. usw.

ein natürliches, freies, liebevolles und somit gesundes Leben ist dem Menschen SO nicht möglich.
man glaubt ja gar nicht, welches Leid für einen selbst und(!) die Menschen,
mit denen man im Laufe seines Lebens in Kontakt kommt, aus sowas entsteht.
wunderbar, wenn solch ein fataler Satz sich auflösen läßt.

laß dich nicht beirren. empfehle die Frau weiterhin, wenn du den Eindruck hast,
da ist jemand, der scheint ein Stück weit offen zu sein,
der jammert oder motzt nicht nur rum, der möchte wirklich etwas ändern,
der braucht nur noch einen Tip, an wen er sich wenden kann.

vielleicht wird die Zahl derer, die du auf diese Frau ansprichst, dann kleiner,
doch das macht nichts, denn es kommt ja nicht auf die Menge an.
vielleicht werden andere von jemand anderem erreicht, oder die Zeit ist für sie
noch nicht soweit, man weiß es nicht. hab da ruhig Vertrauen.
stell dir die Entwicklung der Genesung als eine Art Großprojekt vor.
jeder, der daran mitwirkt, macht seinen Teil. mehr muß er nicht tun.
die Regie liegt nicht in unsren Händen. kein Grund, an dem Ziel zu zweifeln.
was wir tun setzt sich fort und wirkt weiter, wie eine Lawine.

und bitte sei vorsichtig mit Heilsversprechungen. die darf man nicht machen.
damit schadest du möglicherweise dieser Frau mehr als daß du ihr damit hilfst.
ich weiß, du meinst es gut, ist also kein Vorwurf von mir sondern ein Hinweis.
jetzt hab ich glatt ihren Namen vergessen. Tanja, Tatjana?
da sie ja kein Geld nimmt, darfst du ihn hier sicher nochmal herschreiben,
nehm ich an.

LG
Gina

Hallo Gina,

das mit den Glaubenssätzen stimmt sicherlich.
Es gibt da eine feine Übung. Wenn man nach dem Aufwachen sofort zu Stift und Papier greift und notiert was man so denkt. Da ist der ein oder andere sicher überrascht wie negativ das sein kann.
So lassen sich sehr gut Glaubenssätze entlarven, die einem das Leben unnötig schwer machen.

Grüsse von Juliette

tolle Idee, Juliette. :wave:

grad zwischen schlafen und aufwachen und kurz nach dem aufwachen
ist der gewohnte "Schutzpanzer" noch nicht wieder in Gang,
und die Gedanken werden noch nicht vom Tagesgesicht überspielt.

ganz ähnlich ist es ja auch wenn man krank ist und dadurch eine zeitlang
aus dem sonst üblichen Trubel herausgenommen ist. dann fällt all die
Ablenkung weg, und man ist viel stärker als sonst mit sich selbst konfrontiert.

LG
Gina

Gina,
ich hab deine Frage noch nicht beantwortet - die Frau heißt Tatjana.
Lg

Hallo Gina,

grad zwischen schlafen und aufwachen und kurz nach dem aufwachen
ist der gewohnte "Schutzpanzer" noch nicht wieder in Gang,
und die Gedanken werden noch nicht vom Tagesgesicht überspielt.

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Ich hab das versuchsweise auch einmal am Tage gemacht. Auch das hat gut funktioniert, denn all den Zirkus den man sich morgens schon zusammenreimt, den wiederholt man tagsüber wie oft, leider unbewusst.

ganz ähnlich ist es ja auch wenn man krank ist und dadurch eine zeitlang
aus dem sonst üblichen Trubel herausgenommen ist. dann fällt all die
Ablenkung weg, und man ist viel stärker als sonst mit sich selbst konfrontiert.

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Wobei es ja nicht ernsthaftes sein muss. Eine Erkältung reicht manchmal schon aus, um ein bisschen Bilanz zu ziehen.

Grüsse von Juliette

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wieviel Energie schlagartig frei werden kann, wenn seelische Blockaden gelöst werden. Mir ist das 1999 passiert und ich habe wirklich eine positive Wende in meinem Leben herbeiführen können. Die Selbstheilungskräfte werden daudurch sehr stark angeregt und man könnte meinen, man sei geheilt. Allerdings kann man damit nicht alle Krankheiten dauerhaft heilen. Wer das glaubt, der macht den ersten Schritt in Richtung (Größen)Wahn.

Viele Grüße, Anne B.

Da geb ich dir recht Anne, um das zu behaupten müsste man bereits alle Krankheiten geheilt haben. Deswegen heißt ja auch dieses Thema : Lösung für SÄMTLICHE Krankheiten.
Liebe Grüße

Manchmal ist ja schon hilfreich, wenn man eine Verbesserung der Erkrankung erfährt und wenn man einiges an Lebensqualität zurückgewinnt.

Grüsse von Juliette

Hallo alle miteinander

Jeder kann sich selbst heilen mit dem Glauben und der Kraft Gottes (Heilstrom) was die Erfolgsberichte der MWF (medizinisch wissenschaftliche Fachgruppe) beweist. Ich konnte es anfangs auch nicht glauben, rate daher jeden sich selbst sich zu überzeugen.

Die Medizinisch-Wissenschaftliche Fachgruppe (MWF)
Heilung - Heilungen. Erfolgsberichte im Bruno Gröning-Freundeskreis

Viele Grüße

Brody