Ach ich weiss nur zu gut von was ihr redet .
Eigentlich wurde ich als "Naturkind" geboren. Mein Vater war als Zigeunerkind geboren und hatte vieles übernommen , welches er mir versuchte weiter zu geben.
Für mich waren Bäume etwas heiliges , Tiere waren meine verbündeten und Pflanzen sammeln und trocknen meine Leidenschaft.
Was mich bei den Eltern meiner Spielkameraden oft als "komisch" dastehen liess
Irgendwann (Jugend und später ) verlor oder verdrängte ich dieses.
Aber heute finde ich eigentlich nur in der Natur meinen wirklichen Frieden und Ruhe wenn ich es brauche.
Ein kleiner Garten in einem waldgebiet ist unsere Entspannung.
Ich wundere mich oft wie wenig die Menschen in der Natur sehen.
Sie sehen Bäume , ja und .
Sie sehen Schmetterlinge , ja und .
In unserer Gartensiedlung sprachen sie von früher. Da hätte es oft noch Rehe , Hasen und Füchse im Wald gegeben. Heute , meinten sie , nicht mehr.
Wir haben den garten nun 3 jahre und schon oft wenn wir Abends heim fuhren begrüsste uns ein Reh oder Hasen welche davon hoppelten. Ein kleiner Fuchs wie auch ein ganz besonderer ( Fellzeichnung) lief uns schon oft über den Weg.
Man kann die Natur nur erleben wenn man für sie offen ist und ihr auch eine Chance gibt sie zu erleben.
Ja Juliette , ich dachte schon oft wie schön es wäre die ganz beosnderen momente in der Natur festzuhalten.