Hallo Bestnews,
früher wollte ich die Menschen immer bekehren

, weil ich dachte, die müssen doch dankbar sein für meine Informationen. Das betraf nicht nur die Ernährung, sondern viele Bereiche, zu denen ich mich (wegen eigener Betroffenheit) informiert hatte. Das betraf die Ernährung, Umwelt-/Zahngifte, Impfungen und vieles mehr.
Mittlerweile denke ich, wenn jemand etwas annimmt freue ich mich, wenn nicht, dann ist das nicht sein Weg oder
noch nicht.
Ich habe auch öfter erlebt, dass manche erst nach einiger Zeit etwas änderten oder auf mich zukamen und Informationen wollten.
Ich denke auch, dass viele weggucken und so lange wie möglich so weiter machen, wie bisher. In meinem Bekanntenkreis und in der Familie haben nur sehr wenige mein Wissen "angenommen" und für sich etwas geändert.
Aber ich denke auch, jeder hat seinen eigenen Weg.
Das Problem ist auch, sich dagegen abzusetzen, was
alle machen in der Gesellschaft. Da alle z.B. Süßigkeiten, Weißmehl und Milch zu sich nehmen, kann das ja nicht verkehrt sein. Wieso soll gerade
ich das nicht mehr tun...
Oft wird man auch schief angeguckt und bemitleidet, weil man ja dies oder jenes nicht vertragen kann. Dass derjenige eventuell auch etwas schlecht verträgt, da kommt er garnicht drauf... wobei wir wieder bei deiner Überschrift wären

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Lg,
Kerstin