Themenstarter
- Beitritt
- 04.12.06
- Beiträge
- 38
Hallo Forum,
angenommen, jemand kann wegen chronischen Krankheiten (Amalgam-/Gold-/Blei-/Formaldehyd-Vergiftung, CFS, MCS, PTSD, chronische Sinusitis und Mittelohrentzündung, Bronchialasthma, starke Geräuschempfindlichkeit und Tinnitus, Allergien gegen Staub und Schimmelpilze) seit Jahren nur ein kleines Arbeitspensum (ca. 12%) zuhause als Selbständiger arbeiten (Einkommen ca. 1'000 Fr./Monat) und lebt ansonsten von Ersparnissen, die so langsam zu Ende gehen... Trotz dieser diversen Gesundheitsbeeinträchtigungen hat er noch nie im Leben Arbeitslosengeld/Sozialhilfe/IV bezogen! Die Allergien sind erst seit 3 Jahren aufgetreten, das Bronchialasthma (dadurch) erst dieses Jahr, und inzwischen "unerträglich" geworden.
Fragen:
1. Könnte er wegen diesen Einschränkungen nun einen IV-Zuschuss von ca. 800 Fr./Monat beantragen? (Zusammen mit dem selbst. Lohn würde das für seinen Finanzbedarf genügen, obwohl ja weit unter dem "Existenzminimum".) Oder fallen die einzelnen Krankheiten je einzeln unter die IV-Schwelle?
2. Wäre diese IV-Zahlung an irgendwelche Auflagen (z.B. Zwang zu unerwünschten schulmedizinischen Medikamenten/Therapien oder Arbeitstätigkeit ausser Haus) geknüpft?
3. Oder würde man ihn einfach "in die Tretmühle zwingen" (Ende der Selbständigkeit und Aufnehmen einer unterqualifizierten Angestelltentätigkeit)? :schock:
Der Patient war noch nie in psychiatrischer Behandlung, fürchtet aber bei einem IV-Antrag, aufgrund der von diesen Kreisen gerne konstruierten "Psychosomatisierung" seiner physischen Krankheiten auf die Psychiatrie-Schiene geschoben zu werden. Z.B. hat ein HNO-Arzt versucht, ihm wegen dem Tinnitus (infolge Knalltrauma, also nicht "eingebildet") einen stationären Aufenthalt in der Tinnitusklinik ("zufällig" in einer Psychiatrischen Klinik) dieses Arztes aufzuschwatzen...
Gruss,
Teddy
angenommen, jemand kann wegen chronischen Krankheiten (Amalgam-/Gold-/Blei-/Formaldehyd-Vergiftung, CFS, MCS, PTSD, chronische Sinusitis und Mittelohrentzündung, Bronchialasthma, starke Geräuschempfindlichkeit und Tinnitus, Allergien gegen Staub und Schimmelpilze) seit Jahren nur ein kleines Arbeitspensum (ca. 12%) zuhause als Selbständiger arbeiten (Einkommen ca. 1'000 Fr./Monat) und lebt ansonsten von Ersparnissen, die so langsam zu Ende gehen... Trotz dieser diversen Gesundheitsbeeinträchtigungen hat er noch nie im Leben Arbeitslosengeld/Sozialhilfe/IV bezogen! Die Allergien sind erst seit 3 Jahren aufgetreten, das Bronchialasthma (dadurch) erst dieses Jahr, und inzwischen "unerträglich" geworden.
Fragen:
1. Könnte er wegen diesen Einschränkungen nun einen IV-Zuschuss von ca. 800 Fr./Monat beantragen? (Zusammen mit dem selbst. Lohn würde das für seinen Finanzbedarf genügen, obwohl ja weit unter dem "Existenzminimum".) Oder fallen die einzelnen Krankheiten je einzeln unter die IV-Schwelle?
2. Wäre diese IV-Zahlung an irgendwelche Auflagen (z.B. Zwang zu unerwünschten schulmedizinischen Medikamenten/Therapien oder Arbeitstätigkeit ausser Haus) geknüpft?
3. Oder würde man ihn einfach "in die Tretmühle zwingen" (Ende der Selbständigkeit und Aufnehmen einer unterqualifizierten Angestelltentätigkeit)? :schock:
Der Patient war noch nie in psychiatrischer Behandlung, fürchtet aber bei einem IV-Antrag, aufgrund der von diesen Kreisen gerne konstruierten "Psychosomatisierung" seiner physischen Krankheiten auf die Psychiatrie-Schiene geschoben zu werden. Z.B. hat ein HNO-Arzt versucht, ihm wegen dem Tinnitus (infolge Knalltrauma, also nicht "eingebildet") einen stationären Aufenthalt in der Tinnitusklinik ("zufällig" in einer Psychiatrischen Klinik) dieses Arztes aufzuschwatzen...
Gruss,
Teddy