Krebszellen gegen Krebs

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Der Krebsforscher Jürgen Dethling, Direktor der Onkologie des
Arzneimittelherstellers Glatho Smith Kline in München, erprobt eine Therapie mit abgestorbenen Krebszellen.
Man wäre schon über dem Anfangsstadium hinaus und so läuft in diesem Monat in München die größte klinische Studie an, die jemals zur Behandlung von Lungenkrebs weltweit durchgeführt wurde.
Es wäre eine medizinische Sensation, da es geglückt sein, die körpereigene Abwehr gegen den Krebs aufzubauen.
Das Ergebnis der Studie ist frühestens in zwei Jahren zu erwarten.
Dann sehe die Krebstherapie so aus.
Erst Chemotherapie und Strahlentherapie und dann die Tumorspritze.
War zu lesen in der Welt am Sonntag vom 26.08.07

Es ist sicher eine große Hoffnung für alle Krebskranken, aber doch auch wieder nur eine Symptomebekämpfung mit der die Pharmaindustrie weiter kräftig. abkassiert.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Dann sehe die Krebstherapie so aus.
Erst Chemotherapie und Strahlentherapie und dann die Tumorspritze.
War zu lesen in der Welt am Sonntag vom 26.08.07

Ich sehe hier keinen Fortschritt, wenn die Chemotherape oder Strahlentherapie nicht dadurch ersetzt werden können.

Es ist sicher eine große Hoffnung für alle Krebskranken, aber doch auch wieder nur eine Symptomebekämpfung mit der die Pharmaindustrie weiter kräftig. abkassiert.

Das ist doch wieder nur eine weitere Verdienstmöglichkeit für die Pharmaindustrie, welche unerfüllbare Hoffnungen weckt.
Da aber durch die Chemo und Strahlentherapie vielleicht schon viele die Tumorspritze gar nicht mehr erleben werden, ist es sowieso nicht mehr so wichtig.

Komischerweise haben aber die meisten Menschen ein blindes Vertrauen in soetwas, aber Alternativen lehnen Sie ab, da muss man sich doch sehr wundern.

Liebe Grüße
Friedrich
 
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