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Erkrankungen der Katze durch MilbenDie Katzen leiden im Wesentlichen unter einem starken Juckreiz im Ohr. Die Tiere halten den Kopf zur Seite oder schütteln ihn heftig, vollführen Manegebewegungen oder vollkommen unkoordinierte Bewegungen. Ohr und Gehörgang sind mit einem schwarzen, krümeligen Sekret angefüllt, in dem die Milben mikroskopisch nachweisbar sind.
Behandlung und Vorbeugung
Zur Diagnose und Behandlung muss der Tierarzt aufgesucht werden. Moderne www.parasitenfrei.de/57/Bekaempfung/Parasiten-_bekaempfung.htm#s03 können die Parasiten relativ schnell eliminieren. Dies gilt auch für symptomlose Katzen, um eine Infektion anderer Tiere zu vermeiden.
Aggressvität, Angstverhalten, Markieren der Wohnung (Harnspritzen) werden gemeinhin als Verhaltensstörungen bezeichnet. Eine Wildkatze hat auf ihren Jagdzügen ohne Zweifel ein stresserfüllteres Leben als eine Hauskatze, der alles serviert wird. Umso unbegreiflicher erscheinen dem Tierhalter seltsame Auffälligkeiten im Verhalten. Als Ursachen sind oft Schmerzen, Krankheit, Angst, plötzliche und einschneidende Änderungen im Tagesablauf, das Auftauchen eines neuen Familienmitgliedes oder eines weiteren Haustieres auszumachen. Die unerwünschten Reaktionen können vielfältig sein: Ängstliches Verkriechen, Zittern, Haarausfall, Beissen und Kratzen des Besitzers, Harn in der Wohnung verspritzen, sich nervös belecken, Wolle fressen und dergleichen. In solchen Fällen ist die Konsultation von Fachleuten angezeigt.
Ohrmilben bei Katzen - GefahrenWelche Schäden verursachen Ohrmilben?
Die Ohrmilbe sticht die Haut im Ohr an und ernährt sich von der austretenden Lymphflüssigkeit. Das verursacht Juckreiz und eine vermehrte Absonderung von Ohrschmalz. Die Folge sind Entzündungen im Gehörgang. Später bilden sich Krusten und Borken am Ohrrand und Ohrgrund.
Bei der Katze kann es durch heftiges Kopfschütteln zu Blutergüssen an den Ohren kommen. In schweren Fällen ist auch ein Durchbruch des Trommelfells infolge einer Mittelohrentzündung möglich.
Bei ständigem Kontakt zu einem befallenen Tier können in seltenen Fällen auch beim Menschen juckende Papeln entstehen.