Mitochondriopathie - Therapie - Dr. Klinghardt

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Führt uns die Therapie von Dr. Klinghardt weiter?

Hallo!

..wenn man seinen Nitrostress bereits erfolgreich behandelt hat und alle gängigen Mittel der orthomolekular Medizin zur Leistungssteigerung/Rehabilitation der Mitochondrien ausprobiert hat, um dadurch sein Energieniveau zu steigern,
(was z.B. Dr. Kuklinski und ich denke 99% der anderen CFIDS behandelten Ärzte in D verfolgen, und wo, nach Dr. K., 1/3 aller Patienten wieder vollständige Leistungsfähigkeit erlangen sollen, 1/3 in ihrem Zustand bleiben und sich bei 1/3 der Zustand weiter verschlechtern soll.)
...und naja man stellt eben fest, schade man gehört nicht zum ersten Drittel, ..dann braucht man wohl einen neuen, bzw. weiterführenden Weg, um nicht in einer Sackgasse zu verharren!


Ein neuer, mir vielversprechender Behandlungsansatz ist der von Dr. Klinghardt! Da wollt ich fragen:
gibt es hier Leute die bereits Erfahrungen mit einer Behandlung nach Dr. Klinghardt haben!?

..bei seinem Behandlungsansatz steht nicht die Mitochondriopathie im Vordergrund sondern in erster Linie die empirische Erfahrung das bei 90% der CFIDS Patienten auch eine Borreliose zugrunde liegt.
Und diese erkennt Klinghardt hier auch als das Hauptproblem bei CFIDS, auch weil sie als Wegbereiter für verschiedene andere Co-Infektionen fungieren kann.

Klinghardts Therapie zielt entsprechend primär auf die Borreliose und allerdings gleichermaßen auch auf alle anderen chronischen Infektionskrankheiten (Viren, Pilze, Bakterien..).

Nach den 4 Schritten behandelt er:

Die Behandlung der Borreliose (und auch aller anderen chronischen Infektionen) erfordert 4 verschiedene Schritte:
1. Entgiftung (Schwermetalle, Umweltgifte und Biotoxine)
2. Verbesserung des gestörten Stoffwechsels und Wiederherstellung der normalen Physiologie
3. Antimikrobielle Therapie (Reduktion der pathogenen Keime)
4. Immunmodulation


Jeder muss wissen wo er da seinen Schwerpunkt in der Behandlung setzt. ..Amalgamplombenopfer werden wahrscheinlich mehr entgiften als andere

sein komplettes Behandlungsprotokoll ist das hier: → https://www.mediacana.net/bsg_sw/Klinghardt Borreliosetherapie.pdf

Und ein sehr interessantes Video in dem Klinghardt die Verknüpfung von Borreliose und chr. Erkrankungen wie CFIDS und seinen Behandlungsansatz darstellt, findet man unter diesem Link:

→ video.google.com/videoplay?docid=5916159697222235088

Wichtige Aussagen bei bei 1:08 Std., Testmethode von Borreliose bei 1:12 Std., 1:14:43 Std.,
bei 1:19:20 Std. wird die Behandlungsstrategie vorgestellt. Aber im Grunde ist das komplette Vid interessant.

Weitere Links zu Klinghardt:
- https://web.archive.org/web/20110911025528/http://www.biopure.de/out/pdf/protokoll-borreliose.pdf
- Let There Bee Light: Notes From Dr. Klinghardt's Lyme Disease Phone Seminar on Oct 4 2011
- A Deep Look Beyond Lyme
- https://www.klinghardtacademy.com/i...ogical_treatment_of_lyme_disease_protocol.pdf

..was denkt ihr, könnte uns Klinghardts Behandlungsweg weiterbringen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Führt uns die Therapie von Dr. Klinghardt weiter?

Ps: wer jetzt denkt Borreliose haea ..ich hab doch keine Borreliose. dem naja kann man erstmal nachempfinden. Aber es scheint mittlerweile relativ unumstritten dass alle gängigen Bluttests ob Elisa, Westernblot oder LTT für eine aussagekräftige Diagnose nicht tauglich sind!

Vor allem nicht bei einer chr. Borreliose wie sie sich bei CFIDS-Leidenden manifestieren würde. Da spätestens hier das Immunsystem keine Antikörper zur Bekämpfung der Borrelien mehr bildet und diese AK, worauf die Bluttests abzielen, eben entsprechend auch nicht gefunden werden können.


Klinghardt sagt dazu man müsse mind. 2 Wochen lang eine antimikrobielle Therapie machen, um das Immunsystem wieder in die Lage zu versetzen Ak bilden zu können, und darauf sollte man dann einen Westernblot machen.

Oder, wohl das beste, man weist per Mikroskopie die Borrelien direkt im Gewebe nach. Das wäre dann definitiv. ..Aber das wird wohl kein Labor in D machen!??
dritte Nachweisoption: ..man behandelt einfach Borrelien und schaut was passiert..
 
Führt uns die Therapie von Dr. Klinghardt weiter?

eine antimikrobielle Therapie machen, um das Immunsystem wieder in die Lage zu versetzen Ak bilden zu können,

Hm, wie meinst du das genau?
lg
 
Führt uns die Therapie von Dr. Klinghardt weiter?

dritte Nachweisoption: ..man behandelt einfach Borrelien und schaut was passiert..[/QUOTE]

Was ist das denn für eine Empfehlung?
Einem CFIDS Kranken einfach mal auf Verdacht ein paar Wochen Antibiotika empfehlen-das ist ja schon fast kriminell und versuchte Körperverletzung.
 
Führt uns die Therapie von Dr. Klinghardt weiter?

...oder LTT für eine aussagekräftige Diagnose nicht tauglich sind!

Vor allem nicht bei einer chr. Borreliose wie sie sich bei CFIDS-Leidenden manifestieren würde. Da spätestens hier das Immunsystem keine Antikörper zur Bekämpfung der Borrelien mehr bildet und diese AK, worauf die Bluttests abzielen, eben entsprechend auch nicht gefunden werden können.
Der LTT ist kein Antikörpernachweis. Er mißt die Aktivierung und anschließende Vermehrung sensibilisierter Lymphozyten nach Inkubation mit Borrelien-Antigenen; das macht die Überlegenheit aus.

Klinghardt sagt dazu man müsse mind. 2 Wochen lang eine antimikrobielle Therapie machen, um das Immunsystem wieder in die Lage zu versetzen Ak bilden zu können...
Das soll funktionieren???
 
Führt uns die Therapie von Dr. Klinghardt weiter?

dritte Nachweisoption: ..man behandelt einfach Borrelien und schaut was passiert..
Was ist das denn für eine Empfehlung?
Einem CFIDS Kranken einfach mal auf Verdacht ein paar Wochen Antibiotika empfehlen-das ist ja schon fast kriminell und versuchte Körperverletzung.
Klinghardt hält es auch für empirisch erwiesen (s.o.), dass bei 90 % der CFIDS-Kranken eine Borreliose beteiligt ist. Vielleicht stimmen die Grundnannahmen schon nicht. ;)
 
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Wuhu,
dass wir uns hier bitte nicht falsch verstehen - Klinghardt "behandelt" bei ME/CFidS nicht nur eine mutmaßliche Borreliose, sondern einiges mehr ;)

Niemand ist gezwungen, die Therapievorschläge nach Klinghardt "zu mögen" bzw auszuprobieren; Es ist einfach (s)ein alternatives Behandlungskonzept, welches nicht einfach unter den Tisch zu kehren ist...
 
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Hallo Zusammen,

spannend, das gleich hat er auch vor etwa 10 Jahren über Quecksilber gesagt.
Ähnlich Argumentation, gleiche Überzeugung.

Verkauft sich Chlorella nicht mehr genug ???
Das nur am Rande... Geniales Marketing

Haschel
 
Führt uns die Therapie von Dr. Klinghardt weiter?

Wuhu,
er ist nur auf Mehr bzw Zusätzliches drauf gekommen ;)
 
Führt uns die Therapie von Dr. Klinghardt weiter?

Hallo

Klinghardt sagt dazu man müsse mind. 2 Wochen lang eine antimikrobielle Therapie machen, um das Immunsystem wieder in die Lage zu versetzen Ak bilden zu können, und darauf sollte man dann einen Westernblot machen.

Es stimmt, dass nach vorangegangener Antibiose Betroffene schon oft positiv auf Borrelien-AK getestet wurden, die vorher seronegativ waren.


Oder, wohl das beste, man weist per Mikroskopie die Borrelien direkt im Gewebe nach. Das wäre dann definitiv. ..Aber das wird wohl kein Labor in D machen!??

Viele Labore bieten die PCR an, aber es ist fast unmöglich, Borrelien im Gewebe nachzuweisen.
 
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Wuhu,
das im 1. Beitrag verlinkte Video
... video.google.com/videoplay?docid=5916159697222235088
...
ist bereits zwei Jahre alt, der 1. Teil davon video.google.com/videoplay?docid=-3328585874253292715
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich mache eine Therapie nach Dr.Klinghardt und kann nur Positives berichten. Mein Zustand hat sich im Laufe des halben Jahres schon um einiges gebessert. Bei mir wurde Borreliose/Schwermetallbelastung diagnostiziert.

Ich finde auch seine grundsätzliche Herangehensweise an Krankheiten wie Borreliose, CFIDS, Alzheimer, Autismus, MS, Parkinson usw. sehr einleuchtend, nämlich, dass es sich immer um ein Zusammenspiel aus drei Faktoren handelt

1. Vergiftung (durch Schwermetalle, Wohngifte, Schimmel, Elektrosmog...)
2. chronische Infektion ( z. B. Eppstein Barr-virus, Borrelien, Herpes, Borna...)
3. psychische Blockaden

Diese drei Faktoren schaukeln sich sozusagen gegenseitig hoch und ab einem gewissen Grad geht im Körper nichts mehr, dann setzen die Symptome ein.

Und auch seine Therapie arbeitet auf mehreren Feldern, wie oben erwähnt, Entgiften, Erreger bekämpfen, Immunsystem unterstützen, psychische Blockaden auflösen. Ein umfassendes Programm und der sogenannten Schulmedizin um längen voraus.

Klar, wenn man sich seine Vorträge anhört fragt man sich manchmal, woher hat er das jetzt wieder, sind das gesicherte Informationen oder nur Beobachtungen an einer Handvoll Patienten. Aber der Erfolg gibt ihm Recht!
 
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@ Schoggitortemitrahm bzgl. antimikrobieller Therapie, um das Immunsystem wieder in die Lage zu versetzen Ak bilden zu können
..Klinghardt meint schlicht dass bei einer Borreliose/chr. Erkrankung das Immunsystem (IS) soweit im Keller sein kann, das es aus Überlastung keine Ak mehr bildet. Wenn man hier dann anbehandelt sodass sich ein Teil des IS erholt, sollen wieder vermehrt Ak nachgewiesen werden können..
wie Kari schrieb können Betroffene die so vorgegangen sind das wohl auch bestätigen.

dritte Nachweisoption: ..man behandelt einfach Borrelien und schaut was passiert..

Was ist das denn für eine Empfehlung?
Einem CFIDS Kranken einfach mal auf Verdacht ein paar Wochen Antibiotika empfehlen-das ist ja schon fast kriminell und versuchte Körperverletzung.
ich empfehle nix ich denke nur ;)
das gute bei Klinghardts Therapie ist, dass diese rein biologisch ist. Hier wird also nicht mit AB behandelt sondern z.B. mit Rizol (ozoniertes Pflanzenöl). Nebenwirkungen sollten sich von daher abgesehen von Herxheimer Reaktionen in Grenzen halten.

Der LTT ist kein Antikörpernachweis. Er mißt die Aktivierung und anschließende Vermehrung sensibilisierter Lymphozyten nach Inkubation mit Borrelien-Antigenen; das macht die Überlegenheit aus.
..das ist richtig.
ich hatte mal einen Westernblot und LTT (beide beim IMD Berlin) gemacht. Das IgG Blot-Ergebnis des Westernblot war positiv mit insg. 6 positiven Banden im unspezifischen, spezifischen sowie auch im hochspezifischen Bereich. Der IgM Blot war negativ.
Der LTT einen Monat später war darauf komplett negativ. ..aber wie aussagekräftig ist dieser nun bei neg. Befund?

Vielleicht stimmen die Grundnannahmen schon nicht. ;)
Und vielleicht ist die Erde auch doch eine Scheibe ;)
Ich finde den Klinghardt außerordentlich authentisch in seinem Auftreten. Und glaube deshalb auch er weiß was er sagt.
Aber wie alibiorangerl anschließend ganz richtig schon sagte: es geht bei der Klingahrdt Therapie auch nicht primär nur um Borreliose! Es kann lediglich mitunter um Borr. gehn^^

spannend, das gleich hat er auch vor etwa 10 Jahren über Quecksilber gesagt.
Ähnlich Argumentation, gleiche Überzeugung.

Verkauft sich Chlorella nicht mehr genug ???
Das nur am Rande... Geniales Marketing
Haschel
er sagt auch immernoch viel über Quecksilber. aber prinzipiell ist schon richtig die Handlungsmotive von Menschen die sich innerhalb des Gesundheitswesens bewegen zu hinterfragen^^ aber Chlorella verkauft der bestimmt nicht xp

Es stimmt, dass nach vorangegangener Antibiose Betroffene schon oft positiv auf Borrelien-AK getestet wurden, die vorher seronegativ waren.
Viele Labore bieten die PCR an, aber es ist fast unmöglich, Borrelien im Gewebe nachzuweisen.
:) dann spar ich mir den PCR Test und mache wenn das mit dem Anbehandeln und der Suche dann nach IgM Antikörpern

kannst du Ärzte/Heilpraktiker nennen die antimikrobiell "anbehandeln" und darauf Borrelientests machen?
 
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Ich mache eine Therapie nach Dr.Klinghardt und kann nur Positives berichten. Mein Zustand hat sich im Laufe des halben Jahres schon um einiges gebessert. Bei mir wurde Borreliose/Schwermetallbelastung diagnostiziert.
sehr gut, gratuliere dir. mit Borr. und Schwermetall passt du aber auch genau ins Schema von Klinghardt! dein Vorteil :)
Stellt sich die Frage ob die Therapie bei CFIDS Leuten mit anderen Ursachenschwerpunkten auch so positiv anschlägt. Vielleicht finden sich ja noch weitere die nach K. behandelt haben und berichten können!

Darf ich fragen wie du vorgegangen bist und ob und wenn welche Ärzte/Heilpraktiker die Therapie begleitet oder vllt sogar geleitet haben?
 
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..das ist richtig.
ich hatte mal einen Westernblot und LTT (beide beim IMD Berlin) gemacht. Das IgG Blot-Ergebnis des Westernblot war positiv mit insg. 6 positiven Banden im unspezifischen, spezifischen sowie auch im hochspezifischen Bereich. Der IgM Blot war negativ.
Der LTT einen Monat später war darauf komplett negativ. ..aber wie aussagekräftig ist dieser nun bei neg. Befund?
IgG sind "Spätantikörper", die (mit einer Halbwertzeit von 18-25 Tagen) auch noch lange nach der Infektion erhöht sind. Dagegen gehen IgM als "Frühantikörper" (Halbwertzeit ca. 5 Tage) verhältnismäßig schnell zurück.

Die Lymphozytenaktivierung ist bei einer frischen Infektion meist noch vor einer Antikörperbildung messbar. Und genauso geht sie auch nach Abklingen der Infektion - etwa infolge einer erfolgreichen Therapie - wieder zurück. Deshalb liefert sie auch zeitnah eine recht verlässliche Erfolgskontrolle.

Insgesamt scheint mir das Zusammentreffen von neg. LTT und neg. IgM Blot plausibel.
 
Wuhu,
ich möchte dieses ältere Thema beleben.

In der deutschen Wikipedia ist ua zu lesen: Mitochondriopathie
Mitochondriopathien sind Erkrankungen, die durch eine Fehlfunktion oder Schädigung der Mitochondrien verursacht werden. Da die Zellorganellen vor allem für die Bereitstellung der Energie (in Form von ATP) in den Körperzellen zuständig sind, machen sich diese Erkrankungen meist durch massive Schwäche, Müdigkeit und Ähnliches bemerkbar. Es werden zwei Formen der Mitochondriopathien unterschieden: ererbte und durch Umwelteinflüsse erworbene Mitochondriopathien (auch sekundäre Mitochondriopathien genannt). Die Übergänge zwischen den beiden Formen der Mitochondriopathien können fließend sein: So kann eine ererbte Mitochondriopathie erst im Erwachsenenalter zum Tragen kommen, wenn sie zunächst wenig ausgeprägt war (subklinisch) und für den Patienten erst dann zu nicht mehr tolerierbaren Symptomen führt, wenn bestimmte Umweltfaktoren zusätzlich negativ einwirken. Es kann jedoch genauso eine erworbene Mitochondriopathie vererbt werden, wenn ein hoher Anteil der Mitochondrien der befruchteten Eizelle durch Umwelteinflüsse (irreversibel) geschädigt wurde.
...
Erworbene Mitochondriopathien
Eine erst im Verlauf des Lebens erworbene Störung der Funktion der Mitochondrien spielt möglicherweise eine Rolle in der Pathophysiologie verschiedener anderer Erkrankungen. Es wird hier vermutet, dass durch Umwelteinflüsse oder auch als Folge der Erkrankung selbst die Mitochondrien ihre Funktion verlieren und sich die Energieversorgung der Zellen und Organe verschlechtert. Dabei kann diese Schädigung am Anfang einer Erkrankung stehen oder erst relevant werden, wenn diese Erkrankung bereits weit fortgeschritten ist. Eine wesentliche Beteiligung der mitochondrialen Schädigung kann nur für wenige Erkrankungen als gesichert angesehen werden. Genannt werden unter anderem neurodegenerative Erkrankungen (Morbus Alzheimer,[1] Morbus Parkinson,[2]Amyotrophe Lateralsklerose[3][4]),Diabetes mellitus,[5][6] Herz-Kreislauf-Erkrankungen,[7][8][9] Krebs[10][11][12] und Adipositas.[13][14]
...
Was alles könnten nun diese Umwelteinfüsse bzw Umweltfaktoren sein?

Nach Dr. Klinghardt sind dies (unter anderem?!) Nano-Partikel von zB Aluminium (zB eingeatmet (Lunge) oder auch Impfungen usw usf) - es führt zu permanenten Entzündungsherden im gesamten Körper bzw Immun-Reaktionen.

Zur Entgiftung schlägt er Acker-Schachtelhalm (Equisetum arvense) respektive das darin vorhandene organische Silizium vor, man kocht daraus Tee, mehrere Tassen am Tag verteilt.

In diesem Vortrag (Hannover 2014) spricht er darüber: https://www.youtube.com/watch?v=bVq2zpUv458

Ansehen bzw Downloaden über Proxy: Kostenloser Download von Rapidshare, FileFactory. Kostenfreier Download von Videos von YouTube, Google, Metacafe - SaveFrom.net
 
Hallo Alibi Orangerl,

danke für das Herauskramen und Aktualisieren des alten Threads!

"Dank" meiner Schwermetallbelastung und Lyme-Borreliose mit der ganzen CFS-Symptomatik ist das Thema hochaktuell für mich. Ich stehe gerade am Beginn meiner Amalgam-Sanierung und ich wurde vor kurzem zum x-ten Mal dazu aufgefordert, endlich mit einer Antibiotika-Therapie anzufangen, die ich auch zum x-ten Mal abgelehnt habe.

Ich habe jetzt die pdf-Datei aus einem von Link von Dir ausgedruckt und werde sie meinem Doc das nächste Mal vorlegen. Antibiotika habe ich noch nie gut vertragen und da werde ich jetzt - so krank wie ich bin - nicht dieses Risiko mit geringen Erfolgsaussichten eingehen, nur weil den Ärzten sonst nichts anderes einfällt.

LG nathalie-anne
 
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