Wie oft darf ein Baby Stuhlgang haben?

Unser Kleiner ist 2 1/2 Monate und wird voll gestillt. Ich lese im Netz immer, dass es normal ist, wenn ein gestilltes Baby nicht jeden Tag kackern muss.

Bei uns ist es anders. Unser Kleiner hat viele Blähungen und macht mehr als 10 mal pro Tag in die Windel. Dabei ist es zweimal ne grössere Menge und die anderen Male immer nur ein wenig.

Der Stuhl ist hellbraun bis grünlich, eher dünn und es sind deutlich weisse Rückstände von der Milch zu sehen. Ist das normal?

Wir haben uns recht gründlich informiert, kochen unser Essen selbst und ich denke, die Ernährung meiner Frau ist in Ordnung. Ich glaube nicht, dass es damit zu tun hat, kann es aber auch nicht ausschliessen.

Vor der Geburt ist die Fruchtblase gerissen. Desshalb wurde meiner Frau vor der Entbindung Antibiotika gegeben. Ich denke, dass es damit zu tun hat. Kann es sein, dass durch das Antibiotika die Bakterien abgetötet wurden, die das Baby bei der Geburt normalerweise aufnimmt und welche dann die Darmflora bilden?

Hallo derstreeck,

meine "Kleine" ist zwar inzwischen groß, aber ich weiß noch genau , das ich und das Baby mit meiner Milch schon Probleme hatte. Wenn Ihr "Weisses" noch sehen könnt, denke ich, es ist das Milchfett ? Ich denke heute, das ich meine HIT Probleme schon ans Kind weitergegeben habe...bzw. durch meine Unverträglichkeiten( LI , damals völlig unbekannt ) die Probleme ( Gifte im Körper ) mit der Milch weitergab.
Grundsätzlich ist es aber normal, das gestillte Kinder öfter und auch dünneren Stuhlgang haben können. Meine Tochter hatte auch ekelhafte Fettstühle... spukte und weinte viel und hatte auch später ständig Durchfall...und als Kleinkind übelste Reisekrankheit...heute neben SD auch HIT Probleme.
Ich weiß ja nicht , wie es Deiner Frau geht, ob sie auch solche Probleme hat . Da in der Schwangerschaft der Körper ganz viel DAO bildet, hat ein empfindliches Baby dann alleine auf sich gestellt, ein Problem ? Ist nur Theorie von mir ?????

Ich hoffe , es geht bald besser...
LG K.

Hallo Derstreeck,


soweit ich weiß kann man Säuglinge auch mit Probiotika behandeln.
Das würde die Bildung einer gesunden Darmflora fördern.
Welches Präparat da angezeigt wäre, könntest du vor Ort mal in der Apotheke abfragen.
Ich habe mal gelesen, daß Babys, die bezüglich ihrer Koliken mit Probiotika statt mit Simethikon behandelt werden, eine rasche Normalisierung der Darmtätigkeit aufwiesen. Leider weiß ich die Quelle dieser Studie nicht mehr.

Bergeversetzer schrieb:

Welches Präparat da angezeigt wäre, könntest du vor Ort mal in der Apotheke abfragen.

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Omnibiotic Panda.

Auf jeden Fall der Mutter geben und ev. auch dem Kind.

LG, Esther.

Es gibt ein homöopathisches Mittel, das genau die beschriebenen Symptome hat, ich glaube, es ist Magnesium carbonicum. Kannst ja mal nachlesen.

Meine erste Tochter hatte auch viel zu häufigen Stuhlgang.
Später hat sich herausgestellt, dass sie hochgradig allergisch auf Milch war, und nicht einmal vertrug, dass ich Milch aß. Auch wenn es überall anders gesagt wird - die Kuhmilch geht irgendwie in die Muttermilch über. Ich weiß nicht, wie das geht, aber ich hab es selbst erlebt.

LG, Esther.

Hallo derstreeck,

wenn Euer Kleiner wirklich Blähungen hat ist es durchaus möglich die Mama isst etwas was er nicht so gut verträgt. Ich kenne noch die Regel keinen "Kohl" zu essen, z.B. Blumenkohl, Kohlrabi, etc. Oder auch keinen/wenig Knoblauch und Zwiebeln. Naja solche Sachen halt. Schau dazu mal hier :
Die richtige Ernhrung in der Stillzeit

Dies ist sicher auch interessant:
Das groe Geschft (Windelinhalt)
Stuhlgang bei Babys


Liebe Grüße :wave:.

Heather

Hallo derstreek,,
so wie ich das aus der Ferne sehe,dürfte bei Ihrem Kleinen irgendeine Art von Allergie oder Intoleranz vorliegen.Möglicherweise auch noch eine Belastung durchdie AB während der Geburt .Die halte ich aber für zweitrangig.

Wichtig wäre jetzt,herauszufinden, was Ihr Kind nicht verträgt und das muss dann unbedingt auch die Mutter meiden,solange die Reaktionen des Kleinen auf das Allergen nicht behandelt worden ist (z.B. mit Bioresonanz).
Selbstverständlich gehen alle Dinge,welche die Mutter zu sich nimmt,in die Muttermilch über !

Um diese lästigen anfänglichen Darmprobleme zu mildern oder zu beseitigen haben sich einige Probiotika besonders bewährt.Ich persönlich schwöre auf Lactobiogen oder Lactobact (Apotheke).Ich schicke Ihnen eine pn mit einem Hinweis,wie Sie einen geeigneten Bioresonanz-Therapeuten in Ihrer Gegend finden können,wenn Sie das wollen.
Nachtjäger

Unser Kleiner ist ansonsten ganz normal entwickelt. Grösse und Gewicht stimmen. Er schreit nur, wenn er grossen Hunger hat, ist neugierig und aufgeweckt und schläft Nachts bis zu 5 Stunden am Stück, bevor er wieder Hunger hat.

Auffällig sind die häufigen Blähungen und der häufige Stuhlgang. Unsere Kinderkrankenschwester meint dazu, alles ganz normal.

Ich antworte mal und fang mit Malve an, weil ich in den Links passendes gefunden habe.

Es sieht dem Foto 3 ähnlich, welcher hier als gesunder Still-Stuhlgang beschrieben wird, auch der Geruch scheint normal zu sein. Beruhigend!
Stuhlgang bei Babys

Ich habe schon eine Liste mit Lebensmitteln, von denen man in der Stillzeit nicht zuviel essen soll. Brokkoli, Zwiebeln, Hülsenfrüchte sind nicht die Ursache.

Interessanter ist das hier:

Wenn der Stuhl Ihres Babys grün und schaumig ist, dann hat es zu viel Laktose (der natürliche Milchzucker) bekommen. Das passiert häufig, wenn das Kind zwar oft gestillt wird, aber nicht die fette Milch am Ende bekommt, die für Sättigung sorgt.

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Das groe Geschft (Windelinhalt)

Wir werden mal drauf achten, ob er die Brust wirklich leer macht, bevor gewechselt wird und versuchen auf die Zeit zu achten. Oft vergehen keine zwei Stunden bis er die nächste Milch bekommt. Damit könnte es zusammen hängen.

@Kullerkugel
Ich ernähre mich histaminarm und meine Frau notgedrungen auch. Wenn sie was histaminreiches isst/trinkt wie ein Glass Reismilch, hat sie keine offensichtlichen Probleme. Ich denke daran liegt es nicht. Auch andere Intoleranzen scheinen bei ihr nicht vorzuliegen. Ich bin in das Thema ganz gut eingelesen und das passt alles nicht.

Wir wollten damals schon mal die Schilddrüse meiner Frau untersuchen lassen. Da passen einige Sachen. Das sollten wir mal einplanen.

@Bergeversetzer
Nach Probiotika werde ich mich erkundigen und

@Esther2

Omnibiotic Panda ist vorgemerkt.

Ich hatte einige Probleme als ich das erste Mal ins Forum geschaut habe und die meisten Beschwerden sind verschwunden, seitdem ich auf Milchprodukte verzichte und Vitamin D nehme. Es gibt noch weitere Faktoren aber diese beiden brachten die deutlichsten Verbesserungen.

Milch ist bei uns kein Grundnahrungsmittel. Es gibt wenige Ausnahmen, wie Eiscreme die sie zweimal im Monat isst.

Wir nehmen Hafer- und Reismilch aber nicht in grossen Mengen und auch keine Sojamilch.

@Nachtjäger
Wie schon geschrieben Allergien und Intoleranzen passen nicht so richtig. Wir könnten natürlich probieren, dass eine oder andere mal wegzulassen.

Bei der Bioresonanz bin ich skeptisch, jedoch weiteren diagnostischen Möglichkeiten prinzipiell nicht verschlossen. Wir wohnen in Stockholm und kommen über Berlin, wenn wir Deutschland besuchen.

Lactobiogen und Lactobact sind vorgemerkt.

Hallo derstreek,
ich halte die Probleme Ihres Kleinen weiterhin für solche einer Allergie .
Wenn Sie sich beim weglassen von "Milchprodukten" besser fühlen,lässt das zweifelsohne ( zumindest) auf eine Kuhmilch-Allergie schliessen. Die hat höchstwahrscheinlich Ihr Säugling von Ihnen geerbt. Ob auch von Mutter's Seite in dieser Richtung etwas vererbt wurde,wissen wir nicht.

Wenn aber nun Ihr Kleiner von Ihnen die Allergie bekommen hat,und die Mutter weiterhin Kuhmilch-Informationen zu sich nimmt,ist es nur logisch,dass die Kuhmilch-Anteile,die er mit der Muttermilch aufnimmt,für ihn unbekömmlich sind. Und Kuhmilch-Information ist fast überall drin.Schauen Sie mal hier: Kuhmilchunverträglichkeit - die Ausgrenzung ist nicht so einfach, wie es zunächst scheint

Da können Sie sehen,dass man der Kuhmilch fast nicht entfliehen kann und
"Milchprodukte weitgehend wegzulassen",wie Sie schreiben, in der Regel kaum etwas hilft.Da helfen dann nur Test ,vorrübergehende Karenz der Mutter,solange,bis das Kind behandelt und somit gegen das Allergen unempfindlich gemacht wurde,
Nachtjäger

Hallo Nachtjäger,

Im Zweifel können wir Milchprodukte nochmal ne zeitlang weglassen.

Jedoch nimmt meine Frau nur wenig Milchprodukte zu sich. Keine Butter, kein Gebäck, kein Süsskram, Brot kaufen wir eines, welches damit angepriesen wird wirklich nur Mehl, Wasser und Sauerteig zu enthalten. Das einzige ist Eiscreme etwa 2 mal im Monat und vielleicht isst sie noch einmal im Monat Pizza oder nen Burger. Rechnen wir mal mit 4 maligen Milcheiweisskonsum im Monat bei meiner Frau, wobei es nur geringe Mengen sind.

Als meine Frau noch viel Milch getrunken hat, hatte sie immer zwei ständig entzündete Pickel im Gesicht. Diese sind auch verschwunden als sie aufhörte jeden Tag Milch zu trinken.

Wir sind uns der Wirkung von Milch bewusst und achten da wirklich drauf. Ich glaube nicht, dass der momentane Konsum meiner Frau für die gleichmässigen Blähungen bei unserem Baby verantwortlich ist.

bis das Kind behandelt und somit gegen das Allergen unempfindlich gemacht wurde

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Ich habe das schon öfters gelesen. Ich kann mir das nicht vorstellen. Kann das funktionieren? Gibt es da Erfahrungsbericht? Unsere Milchunverträglichkeit ist übrigens keine Typ 1 Allergie.

Ist es eigentlich egal ob man Probiotika als Kapsel, Pulver oder Flüssig kauft? Bei den flüssigen muss man darauf achten, dass die Kühlkette nicht unterbrochen wird und Pulver soll auch eine ausreichende Menge Bakterien enthalten? Oder gibt es da grosse Quallitätsunterschiede?

Also meine drei Kinder wurden alle auf Milchallergie behandelt via Bioresonanz und diversem anderen, und es hat zwei mal geholfen (mit der dritten sind wir noch nicht durch).

Bei der Ältesten ist das jetzt über 10 Jahre her und der Erfolg ist dauerhaft!

Ansonsten ist Milch an so vielen Stellen versteckt, dass jemand, der nicht explizit drauf schaut, sicher ständig Milch isst.

Ich habe damals auch die Erfahrung gemacht, dass bloßes Weglassen der Milch gar keine Verbesserung brachte, erst die Kombination von striktester Milchkarenz und Behandlung hat´s gebracht, dann aber eigentlich recht schnell.

LG, Esther.

Ja Esther,
das ist genau das,was ich immer sage !
Nachtjäger

Dann die Frage an euch beide. Wie funktioniert das? Könnt ihr eine Seite empfehlen, wo es verständlich erklärt ist?

Klicken Sie mal Regumed präsentiert: BICOM Bioresonanz an. Da finden Sie alles Wesentliche.
Nachtjäger

derstreeck schrieb:

Wie funktioniert das?
Könnt ihr eine Seite empfehlen,
wo es verständlich erklärt ist?

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Wir haben einen fundierten Thementhread, in dem sich User kritisch mit der Bioresonanz auseinandergesetzt haben.
Dies muss natürlich auch erwähnt werden und soll nicht hier oder anderswo erneute Grundsatz-Debatten auslösen.

Er diene der Sammlung an Information und dem Abwägen von Pro und Contra.

GB

Hallo derstreek,

auf die Frage "Wie funktioniert das?" kann niemand eine wirklich fundierte Anwort geben.

Vielleicht ist die Bioresonanz-Maschine auch nichts anderes als die moderne Form der Schamanentrommel.

Ich möchte auch dazu sagen, dass viele Wege zum Ziel führen, und ich gehe heute mit meiner dritten Tochter einen anderen Weg als ich ihn mit meiner ersten gegangen bin. Aber meine älteste Tochter wurde fast ausschließlich über Bioresonanz therapiert, und es hat sehr gut geklappt. Ich hatte damals "keine Ahnung von nix" und dachte bei der Bioresonanz-Ärztin zuerst "oh Gott, wo sind wir denn jetzt gelandet". Aber sie hat sehr schnell mein Vertrauen gewonnen, weil ich das Gefühl bekam, dass sie weiß, was sie tut.

Rückblickend sehe ich, dass sie damals schon die richtigen Themen verfolgt hat: Parasiten, Quecksilber, Allergien, ...

Die Frage ist nicht unbedingt "Welche Methode". Ob du nun mit Chlorella oder DMPS Quecksilber ausleitest, ist relativ wurscht. Wichtig ist, dass Hg ausgeleitet wird. Und dazu muss der behandelnde Mensch einfach wissen, was wichtig ist. Wie das dann genau gemacht wird, ist meiner Ansicht nach sekundär.
Es gibt viele Möglichkeiten, an Allergien zu arbeiten, aber ich glaube, dass die Bioresonanz eine der schnellsten ist.

LG, Esther.

Hallo Bodo,
ich möchte hier etwas in's richtige Licht rücken:
Dass Herr Brüggemann,der Chef von der Bioresonanz-Firma REGUMRD Scientologe ist,ist mir seit langem bekannt. Deshalb war auch ich zunächst recht skeptisch,was da möglicherweise in seine Geräte hineinkonstruiert wurde. Ich sprach ihn daraufhin an.Aufgrund dieser Aussprache erhielt ich von ihm eine Eidesstattliche Erklärung,in der er unter anderem versichert:

" Das von der Firma Regumed Regulative Medizintechnik GmbH entwickelte und vertriebene BICOM-Gerät bsiert nicht auf einer Idee oder Technologie von L. Ron Hubbard oder der Scientology Kirche.Das BICOM Gerät gleicht oder ähnelt insbesondere nicht dem von Scientology verwendeten E-Meter in Funktion oder Wirkungsweise" (Ende des Zitats)
Nachtjäger

Off-Topic

Lieber Nachtjäger!

Klicken Sie bitte auf die blauen Pfeile der Zitat-Passagen, Sie werden automatisch zu den Originalen geführt.

Dann wird klar, dass dies längst abgehandelt und Ihr Statement entsprechend bewertet eingeordnet wurde.

Nachtjäger schrieb:

Hallo Bodo, ich möchte hier etwas in's richtige Licht rücken:

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Sie müssen hier gar nichts 'ins richtige Licht rücken', ich antwortete bereits
2008, was ich von dieser 'eidesstattlichen Erklärung' halte, nämlich folgendes:

Bodo schrieb:

In diesem Zusammenhang betrachte ich die "Eidesstattliche Erklärung" als arglistige Täuschung!

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Aber darum geht es hier ja gar nicht mehr, deshalb schrieb ich auch:

Bodo schrieb:

Wir haben einen fundierten Thementhread, in dem sich User kritisch mit der Bioresonanz auseinandergesetzt haben.
Dies muss natürlich auch erwähnt werden und soll nicht
hier oder anderswo erneute Grundsatz-Debatten auslösen.

Er diene der Sammlung an Information und dem Abwägen von Pro und Contra.

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Der Verweis auf den Bioresonanz-Thread mit Einstiegs-Post #4 soll aufzeigen, dass wir einen Thread haben,
der sich ganz ausführlich mit diversen Aspekten der Methodik auseinandersetzt. Nicht mehr und nicht weniger.

Wer Interesse hat, durchforstet einfach den Thread. Dort wurde ausreichend erörtert!

Grüße nach Hamburg, Bodo

Hallo,

Wir aheb mit Beikost angefangen. Süsskartoffeln, Karotten und Pastinaken, etwa 100 g am Tag verteilt auf 3 Mahlzeiten.

Dadurch haben sich die Zeiten, bis zum nächsten Stillen verlängert, weil es länger dauert, bis er wieder hunger hat.

Jetzt hat er nur noch 2 mal in 24 Stunden Stuhlgang.

Ich denke, es lag am Abstand zwischen den Malzeiten. Milcheiweiss hatte meine Frau aber auch konsequent gemieden. Sie hatte gerne Eisreme gegessen, etwa einmal die Woche. Ich mache jetzt Smoothies aus Banane, Birne, Mango und etwas Zitrone und stelle diese kurz in Eisfach. Das schmeckt so lecker, dass sie Eiscreme nicht vermisst.

Danke für alle Antworten!