Diagnose - KPU - jetzt doch!

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19.06.06
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Hallo ihr,
hatte vor Monaten von den Beschwerden meiner Tochter berichtet. Verdacht auf Muskeldystrophie- negativ, Verdacht auf MS- negativ. Viele Untersuchungen keine wirklichen Befunde. Allerdings eine ständige Abwärtsbewegung des körperlichen Zustandes. Kaum noch Kraft für einen 5-minütigen Spaziergang und ständige Schmerzen, an allen möglichen Körperstellen, am schlimmsten war die Migräne und die Dauerkopfschmerzen und die nächtlichen Rücken- und Hüftschmerzen- kaum noch Schlaf.
Nach insgesamt fast 1 1/2 Jahren, Hinzuziehung einer HP: V.a. KPU (meiner war damals negativ!?). Von meinem Test, meiner Glutenproblematik und meiner gesundheitl. Einschränkungen wusste sie nichts-bis dahin- befragte mich dann aber zu meinem gesundheitlichen Zustand, dass mein Test negativ war, erklärte sie mit meiner Anämie. Und begann sofort eine Behandlung meiner Tochter mit B6 und Zink. Nach mehreren Wochen Therapie und kurzem Aussetzen erfolgte der Test: eindeutig positiv.
Schon in den letzten 6 Wochen fand eine langsame (am Anfang war ich nicht sicher ob tatsächlich -oder nur eingebildet) aber Verbesserung ihres körperlichen Zustandes statt. Wir sind noch weit von einem einigermaßen normalen Zustand entfernt, aber es geht nicht mehr weiter bergab sondern wenn auch wesentlich langsamer -endlich aufwärts.
P5P, Krypto-Komplex, Enzyme und andere unterstützende Therapien werden noch dazukommen.
Ich schlucke mit, denn ich habe auch massive gesundh. Defizite und spüre selbst auch, dass es mir gut tut.
Demnächst werden noch weitere Familienmitglieder auszutesten sein.
Ich lange nicht mehr geschrieben, war mehr im Hintergrund da, habe gelesen, gesucht und konnte doch nichts berichten weil alles so unklar war und erschöpfend - all die Ärzte nur stirnerunzelnd und schulterzuckend. Ok jetzt sind wir hier -meine Tochter und ich.
Weiteres demnächst
LG Irmi:wave:
 
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