Themenstarter
- Beitritt
- 03.10.10
- Beiträge
- 3
Hallo meine Lieben,
vielleicht kann mir der eine oder andere einbisschen bei meinem Problem weiterhelfen.
Dazu muss ich aber kurz aufholen: es geht um meine Oma, die vor 12 Jahren im Ausland mit Verdacht auf Krebs operiert wurde. Ihr wurde eine Brust amputiert sowie ein paar Lymphknoten entfernt. Am meisten verursacht ihr aber der fehlende Lymphknoten unter der rechten Achsel Schwierigkeiten.
Übrigens: am Ende stellte es sich heraus, dass das nicht mal Krebs war, aber darüber aufregen bringt jetzt auch nix mehr.
Bei ihr sammelt sich aufgrunddessen sehr viel Lymphflüssigkeit im rechten Arm, zudem ihr auch nicht möglich ist, an einer regelmässigen Lymphdrainage teil zu nehmen. Sie massiert sich den Arm und weiterhin die übrigen Körperregionen selbst, aber naja... ihr könnt euch vorstellen, dass das nicht wirklich effizient sein kann.
Und nun zu meiner Frage: welche Mittelchen könnte ihr helfen, um die Lymphflüssigkeit aus dem Körper nach außen zu befördern? Der Arm ist manchmal so dick, dass die Haut zum Platzen droht. Zumindest sieht wird sie rötlich und man sieht, dass die Haut aufgrund der Schwellung wirklich beansprucht ist. Manchmal verursacht die Flüssigkeit sogar Blutergüsse, weil sie auf Venen drückt. Der Arm ist heiss und sie sagt auch öfters, dass sich die Flüssigkeit entzündet (woher sie das hat, weiss ich aber leider nicht. Möglicherweise von ihrem Arzt?).
Ich habe mir einen Beitrag aus dem Jahre 2006 von diesem Forum mal durchgelesen. Aber da standen viele Medikamente drauf, die entweder Arsen oder aber Quecksilber enthalten. Wieder andere, die aufgrund der hier geschilderten eigenen Erfahrungen nix bringen. Andere wiederum beziehen sich nur aif die Unterstützung des Immunsystems, aber das hat ja mit dem Lymphstau nix zum Tun. Möglicherweise gibt es heutzutage "bessere" Mittelchen, die ihr helfen könnten??
Wäre euch um Hilfe echt dankbar. Sie ist jetzt für etwa 6 Monaten bei uns und wenn eine Lymphdrainage in Verbindung mit anderen Mittelchen was bringen könnte, dann würden wir das machen. Nach 6 Monaten wäre sie aber wieder auf sich selbst angewiesen... Dann besteht die Möglichkeit der Lymphdrainage nicht mehr.
vielleicht kann mir der eine oder andere einbisschen bei meinem Problem weiterhelfen.
Dazu muss ich aber kurz aufholen: es geht um meine Oma, die vor 12 Jahren im Ausland mit Verdacht auf Krebs operiert wurde. Ihr wurde eine Brust amputiert sowie ein paar Lymphknoten entfernt. Am meisten verursacht ihr aber der fehlende Lymphknoten unter der rechten Achsel Schwierigkeiten.
Übrigens: am Ende stellte es sich heraus, dass das nicht mal Krebs war, aber darüber aufregen bringt jetzt auch nix mehr.
Bei ihr sammelt sich aufgrunddessen sehr viel Lymphflüssigkeit im rechten Arm, zudem ihr auch nicht möglich ist, an einer regelmässigen Lymphdrainage teil zu nehmen. Sie massiert sich den Arm und weiterhin die übrigen Körperregionen selbst, aber naja... ihr könnt euch vorstellen, dass das nicht wirklich effizient sein kann.
Und nun zu meiner Frage: welche Mittelchen könnte ihr helfen, um die Lymphflüssigkeit aus dem Körper nach außen zu befördern? Der Arm ist manchmal so dick, dass die Haut zum Platzen droht. Zumindest sieht wird sie rötlich und man sieht, dass die Haut aufgrund der Schwellung wirklich beansprucht ist. Manchmal verursacht die Flüssigkeit sogar Blutergüsse, weil sie auf Venen drückt. Der Arm ist heiss und sie sagt auch öfters, dass sich die Flüssigkeit entzündet (woher sie das hat, weiss ich aber leider nicht. Möglicherweise von ihrem Arzt?).
Ich habe mir einen Beitrag aus dem Jahre 2006 von diesem Forum mal durchgelesen. Aber da standen viele Medikamente drauf, die entweder Arsen oder aber Quecksilber enthalten. Wieder andere, die aufgrund der hier geschilderten eigenen Erfahrungen nix bringen. Andere wiederum beziehen sich nur aif die Unterstützung des Immunsystems, aber das hat ja mit dem Lymphstau nix zum Tun. Möglicherweise gibt es heutzutage "bessere" Mittelchen, die ihr helfen könnten??
Wäre euch um Hilfe echt dankbar. Sie ist jetzt für etwa 6 Monaten bei uns und wenn eine Lymphdrainage in Verbindung mit anderen Mittelchen was bringen könnte, dann würden wir das machen. Nach 6 Monaten wäre sie aber wieder auf sich selbst angewiesen... Dann besteht die Möglichkeit der Lymphdrainage nicht mehr.