vetula
hallo,
nicht wundern, dieser beitrag taucht in einem anderen Forum auch auf, aber dort dauern Antworten immer sehr lange und ich möchte auch verschiedene Meinungen hören/lesen.also los:
wer sich mit den fachbegriffen nicht auskennt, bitte nur ab 'aktuell' lesen. vielleicht kennt ja jemand Migräne oder etwas ähnliches
zu mir: w 47, regelmäßige medikamente lamotrigin und Levetiracetam,sowie loracepam im notfall (wegen epilepsie)
gefäßmalformation/Blutung rechts temporal, embolisiert und bestrahlt. tinnitus rechts. dies vorab.
aktuell
freitag nachmittag: heftiger, stechender, pulsierender, attackenartiger schwerz knapp hinter der rechten schläfe mit Ausstrahlung ins Ohr, Nase/Auge. episodisch für ca 1/2 - 1 std. dann wieder Ruhe. Abends gleiches Spiel. 1 paracetamol, dann wieder ruhe.
Samstag morgens: wieder kopfschmerzen mit dem kurzen Gefühl gleich platzt etwas.
schmerzen aber noch relativ erträglich. keine schmerz tablette genommen.
Sonntag: wieder einseitige Kopfschmerzen (10 stunden geschlafen - ungewöhnlich für mich).
abends aura wie bei einem epi-anfall. 1/2 loracepam genommen.
Montag: heftiges Stechen in der Schläfe mit Ausstrahlung wie beschrieben. später ausbreitung des schmerzes auf den ganzen kopf.
1 paracetamol
1,5 stunden später anfall 'rollt' ran. 1,5mg lora.
mit etwas reduziertem schmerz abends trotzdem ins krankenhaus. ct wegen verdacht auf blutung /infarkt gemacht o.B.
allgemeines Blutbild o.B. wurde nachts wieder entlassen.
Dienstag mit heftigen stechenden Schmerzen zum Neurologen. Verdacht: Migräne/Status Migraenousus(?) Ibuprofen 400 mg.
genommen und taumelig(vom ibu?) geschlafen. bin kaum hochgekommen. Danach wieder Schmerzen.
ibu soll ich weiternehmen, wenn ich sie vertrage oder para, dann aber 1000mg.
habe para genommen. 1,5 std später aura, dann sicherheitshalber 1mg loracepam..
Mittwoch: wieder pochende schmerzen, kopf fühlt sich heiß an, kein fieber.augen brennen. 2 para und schlafen gelegt. abends wieder schmerzen. gleicher ablauf.
bis heute geht das so. dabei immer fierend, fröstelnd, appetitlos. gestern abend gefühlt, das hals schwillt zu. vergiftungsgefühl.
heute früh nur kurzes stechen in der schläfe, keine tabletten genommen, sondern abgewartet. Der Schmerz rutsch jetzt runter. es tut 'nur' noch das ohr, kiefer, hals(rechts), 'kauleiste' hinterkopf und nacken weh. ich weiß nicht mehr woher der schmerz kommt. vorher war es immer die schläfe als ursprungsort. fühle mich, als wäre ein auto über meinen kopf gefahren.
die ganzen tage lichtempfindlich und total schlapp.
das hat jetzt 9 tage gedauert.
wirklich migräne?
kann man auf dem ct auch eine entzündung eines zahnes oder des mittelohres/nebenhöhlen üblicherweise erkennen, wenn man nach einer blutung sucht?
oder müsste dies gesondert untersucht werden?
wenn in den nächsten tagen keine besserung in sicht ist, soll ich noch ins mrt (wegen evtl.strahlenschäden oder sowas)
mir macht das natürlich sorgen, so oder so. die schmerzen sind echt fies. nocheinmal möchte ich soetwas nicht erleben.
vielleicht hat der eine oder andere etwas ähnliches erlebt bzw. kennt sich damit gut aus und kann dazu schnell etwas sagen.
vielen dank schonmal
nicht wundern, dieser beitrag taucht in einem anderen Forum auch auf, aber dort dauern Antworten immer sehr lange und ich möchte auch verschiedene Meinungen hören/lesen.also los:
wer sich mit den fachbegriffen nicht auskennt, bitte nur ab 'aktuell' lesen. vielleicht kennt ja jemand Migräne oder etwas ähnliches
zu mir: w 47, regelmäßige medikamente lamotrigin und Levetiracetam,sowie loracepam im notfall (wegen epilepsie)
gefäßmalformation/Blutung rechts temporal, embolisiert und bestrahlt. tinnitus rechts. dies vorab.
aktuell
freitag nachmittag: heftiger, stechender, pulsierender, attackenartiger schwerz knapp hinter der rechten schläfe mit Ausstrahlung ins Ohr, Nase/Auge. episodisch für ca 1/2 - 1 std. dann wieder Ruhe. Abends gleiches Spiel. 1 paracetamol, dann wieder ruhe.
Samstag morgens: wieder kopfschmerzen mit dem kurzen Gefühl gleich platzt etwas.
schmerzen aber noch relativ erträglich. keine schmerz tablette genommen.
Sonntag: wieder einseitige Kopfschmerzen (10 stunden geschlafen - ungewöhnlich für mich).
abends aura wie bei einem epi-anfall. 1/2 loracepam genommen.
Montag: heftiges Stechen in der Schläfe mit Ausstrahlung wie beschrieben. später ausbreitung des schmerzes auf den ganzen kopf.
1 paracetamol
1,5 stunden später anfall 'rollt' ran. 1,5mg lora.
mit etwas reduziertem schmerz abends trotzdem ins krankenhaus. ct wegen verdacht auf blutung /infarkt gemacht o.B.
allgemeines Blutbild o.B. wurde nachts wieder entlassen.
Dienstag mit heftigen stechenden Schmerzen zum Neurologen. Verdacht: Migräne/Status Migraenousus(?) Ibuprofen 400 mg.
genommen und taumelig(vom ibu?) geschlafen. bin kaum hochgekommen. Danach wieder Schmerzen.
ibu soll ich weiternehmen, wenn ich sie vertrage oder para, dann aber 1000mg.
habe para genommen. 1,5 std später aura, dann sicherheitshalber 1mg loracepam..
Mittwoch: wieder pochende schmerzen, kopf fühlt sich heiß an, kein fieber.augen brennen. 2 para und schlafen gelegt. abends wieder schmerzen. gleicher ablauf.
bis heute geht das so. dabei immer fierend, fröstelnd, appetitlos. gestern abend gefühlt, das hals schwillt zu. vergiftungsgefühl.
heute früh nur kurzes stechen in der schläfe, keine tabletten genommen, sondern abgewartet. Der Schmerz rutsch jetzt runter. es tut 'nur' noch das ohr, kiefer, hals(rechts), 'kauleiste' hinterkopf und nacken weh. ich weiß nicht mehr woher der schmerz kommt. vorher war es immer die schläfe als ursprungsort. fühle mich, als wäre ein auto über meinen kopf gefahren.
die ganzen tage lichtempfindlich und total schlapp.
das hat jetzt 9 tage gedauert.
wirklich migräne?
kann man auf dem ct auch eine entzündung eines zahnes oder des mittelohres/nebenhöhlen üblicherweise erkennen, wenn man nach einer blutung sucht?
oder müsste dies gesondert untersucht werden?
wenn in den nächsten tagen keine besserung in sicht ist, soll ich noch ins mrt (wegen evtl.strahlenschäden oder sowas)
mir macht das natürlich sorgen, so oder so. die schmerzen sind echt fies. nocheinmal möchte ich soetwas nicht erleben.
vielleicht hat der eine oder andere etwas ähnliches erlebt bzw. kennt sich damit gut aus und kann dazu schnell etwas sagen.
vielen dank schonmal
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