Impfschaden Diabetes Typ 1 und(!) 2

So interessant ein solcher Zusammenhang wäre (und so sehr ich ihn als Impfkritiker begrüßen würde) - die Studie irrt in diesem Bezug. Diabetes ist eine ernährungsbedingte Zivilisationskrankheit. Daß die Krankheit immer früher auftritt und heute bereits Kinder erkranken hat seinen Grund darin, daß alle ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten sich als Vorbelastung an die nachfolgende Generation übertragen. Die gleiche Beobachtung kann man bei allen anderen Krankheiten dieser Art machen, bspw. bei Übergewicht, Rheuma, Allergien, Arthritis, Krebs, usw.
 
Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunkrankheit und nicht ernährungsbedingt - zumindest ist das wenn dann nur eine These! *grummel*
 
Dies ist ein eher pragmatischer Ansatz:

Für die Entstehung von Diabetes gibt es viele Theorien. Bewiesen scheint nichts zu sein. Angeblich sind viele Menschen, die anstatt gestillt zu werden, Kuhmilchderivate bekommen haben (...natürlich aufbereitete Kuhmilch) an Diabetes Typ I erkrankt. (das war eine Studie aus Finnland oder Schweden - stand mal in der Süddeutschen Zeitung...)
Was das Impfen angeht: Ich bin direkt vor den Schwangerschaften gegen Röteln geimpft worden und habe dann in der ersten Schwangerschaft mit 30 erst einen Schwangerschaftsdiabetes - unerkannt - und dann in der 2. Schwangerschaft mit 31 einen bleibenden Diabetes Typ I bekommen. Meine Mutter konnte nur kurz stillen - also trifft die Studie auf mich schon mal zu.... Dazu kommen aber sicherlich noch psychische Gründe. Wie wäre es noch mit der Theorie, dass man eine Art Schock oder große Enttäuschung erlebt hat, die denjenigen dazu gebracht hat - unbewußt! - seine Inselzellen zu vernichten? Es handelt sich ja um ein Autoagressionskrankheit...
Wie sagt man bei Diabetes: Das Leben ist nicht mehr süß genug ... (sagt Louise Hay und andere, die einen Zusammenhang zwischen Krankheiten und Seele herstellen)
Vielleicht können wir hier ja eine Art empirische Befragung der Typ1-Diabetiker im Forum machen, und selber was dazu herausfinden :)

Also:

1. Kuhmilchprodukte in der frühen Kindheit ? Die Mutter fragen, ob man voll gestillt wurde. Aber auch die manchmal schon sehr früh verabreichten Breie werden mit Milch angerührt!
2. Impfung ?
3. Hat es vor dem Ausbruch der Krankheit einen Schock, große Enttäuschung, Mutlosigkeit... gegeben?

Bei Diabetes Typ 2 denke ich schon, dass es sich da eher um eine ernährungsbedingte Krankheit handelt. Oft reicht es, das Gewicht zu reduzieren und man braucht keine Tabletten/Insulin mehr. Die Tabletten bewirken ja, dass die Bauchspeicheldrüse mehr Insulin ausschüttet. Beim Typ1 gibt es kein Insulin mehr, dass durch Tabletten ausgeschüttet werden könnte. Aber auch das stelle ich hier gerne zur Diskussion. Es könnte ja genauso ablaufen wie bei Typ I, nur in einer schwächerer Ausprägung.

Ich bin gespannt auf die Antworten
 
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