Magnesiumchlorid - Fragen zur Anwendung

Es gibt ja viele positive Äußerungen über die Einnahme und äußere Anwendung von Magnesiumchlorid, z.B. hier
www.fussreflexologie.at/test/mg_cl.htm
Ich selbst merke, dass mir das ziemlich gut tut.
Allerdings frage ich mich, ob das Chlorid dabei nicht vielleicht auch irgendwie schädlich im KÖrper sein könnte? Bei der äußeren Anwendung sicher kein Thema, aber bei der inneren Anwendung?
Gehört Chlor nicht zu den Dingen, die man eher nicht aufnehmen sollte? Oder ist das beim Magnesiumchlorid was anderes?

Magnesiumchlorid

Das Chlor wird für bestimmte Vorgänge im Körper genutzt und bei Bedarf aber auch ausgeschieden. In der Hinsicht ist Mg-Chlorid nicht kritischer als bspw. Kochsalz (NaCl), was ja auch Chlor enthält.
Ich habe auch mal eine Zeit Mg-Chlorid genommen, allerdings ganz schlecht vertragen.

Magnesiumchlorid

Hallo Tobi09,

keine Ahnung, ob du nach so langer Zeit noch in diesem Thread vorbeischaust, aber ich versuchs trotzdem mal.

Tobi09 schrieb:

Ich habe auch mal eine Zeit Mg-Chlorid genommen, allerdings ganz schlecht vertragen.

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Wie hat sich denn die Unverträglichkeit geäußert?

(Nehme auch seit 2,5 Jahren Magnesiumchlorid.)

rosmarin

Magnesiumchlorid

Hallo Carrie,

es gibt kein Grund zur Panik: Magnesiumchlorid ist ein zusammengesetzter natürlicher Mineralstoff, der beim Verdunsten von Meerwasser gewonnen wird - Chlor geht sehr leicht chemische Verbindungen ein, sogen. Halogene oder sogen. Salzbildner. In der Natur kommt Chlor wegen seiner großen Reaktionsfreudigkeit aber nicht als Gas sondern vor allem in Form von Chloriden vor. Chlorid ist ein wichtiges Elektrolyt im menschlichen Körper, es wird praktisch vollständig vom Verdauungssystem aufgenommen. Es regelt den Wasser- und Elektrolythaushalt und ist wichtig für die Bildung der Magensäure. Es ist Bestandteil der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit ... und noch Vieles mehr. Es kommt meist zusammen mit Natriumionen oder Kaliumionen vor. Hauptlieferant von Chlorid ist das Natriumchlorid (NaCl), also das normale Kochsalz/Speisesalz. Bedarf: geschätzt ca 1,5g Chlorid – mit der Aufnahme von 5g Kochsalz pro Tag gegeben. In unserer Nahrung ist reichlich Natrium- und Kaliumchlorid enthalten.

Nach Walter Last googlen oder hier Magnesiumchlorid » Europnews

Liebe Grüße
Ilka

Wieso muß man Magnesiumchlorid in eine Flasche abfüllen und die entsprechende Dosierung täglich trinken? Kann man nicht einfach z.B. einen gestrichenen TL Pulver in Wasser auflösen, und dann gleich trinken? 1 gestr. TL Magnesiumchlorid sind 4 g, das ergibt ca. 300 mg Magnesium täglich.
Spricht etwas gegen diese Vorgehensweise?
Liebe Grüße, Eva

Hallo,

aus gegebenem Anlaß habe ich in dem Thread
https://www.symptome.ch/threads/multiples-myelom-vit-b17.109525/page-12#post-966445
mit den Beiträgen Nr. 221, 225 und 227 verschiedene Informationen und Links genannt, die eigentlich auch hierher gehören.
Betreff: unterschiedliche Magnesium-chlorid Lieferformen, Quellen, Anwendung, bei welchen Erkrankungen usw.
Da aber nicht alles mehrfach eingestellt werden soll, hier lediglich der Verweis zu dem Thread.

Gruß,
Clematis

Hallo,

ich habe gerade gelesen dass man innerhalb von 2 Stunden nach der Einnahme von MgCl frisch gepressten Zitronensaft mit Wasser trinken soll, da ansonsten das Magnesium nicht aufgenommen wird. Ist das tatsächlich so? Welche Erfahrungen habt ihr damit?

Und muss die Flasche tatsächlich im Kühlschrank aufbewahrt werden?

lg rolib

rolib schrieb:

ich habe gerade gelesen dass man innerhalb von 2 Stunden nach der Einnahme von MgCl frisch gepressten Zitronensaft mit Wasser trinken soll, da ansonsten das Magnesium nicht aufgenommen wird. Ist das tatsächlich so?
Und muss die Flasche tatsächlich im Kühlschrank aufbewahrt werden?

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Hallo Rolib,

das mit dem Zitronensaft ist blanker Unfug. Magnesium-chlorid ist sogar besonders gut zu resorbieren, vergleicht man es mit anderen Magnesium-formen.

Das Wasser mit dem aufgelösten Magnesium-chlorid sollte kühl stehen. Ob im Kühlschrank, kommt auf die Raumtemperatur hat. Ist es da tropisch heiß, würde ich die Flasche in den Kühlschrank stellen, ansonsten ist das nicht nötig.

Gruß,
Clematis

Hallo Clematis,

danke für die Info, bei mir steht die Flasche (0,7l) bei Raumtemperatur.
Bei 4cl pro Tag sind das ca. 17 Tage ungekühlt. Ich hatte noch nicht den Eindruck das es "brackig" würde, aber vll. überdeckt das das bittersaure MgCl

lg rolib

rolib schrieb:

danke für die Info, bei mir steht die Flasche (0,7l) bei Raumtemperatur.
Bei 4cl pro Tag sind das ca. 17 Tage ungekühlt. Ich hatte noch nicht den Eindruck das es "brackig" würde, aber vll. überdeckt das das bittersaure MgCl

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Hallo Rolib,

da Mg-chl auch eine anti-bakterielle bzw. desinfizierende Wirkung hat, kann das Wasser kaum "brackig" werden...

Gruß,
Clematis

Hallo,

wie dosiert man/ihr für ein Bad mit MgCl?

Bei Fußbad habe ich gelesen auf 4-5l Wasser 200ml MgÖl - das wären dann ca. 700mg Magnesium.
Wenn ich diese 200ml ins Bad kippe, nehme ich die dann auf oder ist das zu verdünnt?
Ich kann mich nicht mehr ganz erinnern ob ich irgendwo gelesen habe, dass (Fuß)Bäder nicht wärmer als Körpertemperatur sein sollen, sonst macht es keinen Sinn. Stimmt das?

Danke und viele Grüße
rolib

Hallo,

Chorid ist keineswegs harmlos.

Wir nehmen ins unserer sog. "ausgewogenen" Ernährung viel zu viel davon auf, vor allem in Form von Kochsalz. (Natrium brauchen wir maximal 1/10 dessen, was wir faktisch verzehren; von Kalium bräuchten wir 7x mehr.)

Chlorid gehört (neben Sulfat und Phosphat) zu den anorganischen Säureresten. Diese sind nicht verstoffwechselbar sondern müssen durch die Nieren ausgeschieden werden, was diese auf die Dauer schädigt und eine Reihe weiterer ungünstiger Folgen hat. Demgegenüber sind die organischen Säurereste (Citrat, Lactat, Acetat, Carbonat) verstoffwechselbar: sie werden zu CO2 abgebaut und abgeatmet. Die organischen Säuren sind zudem weit weniger aggressiv als die anorganischen.

Zudem kann vermutlich niemand ohne schwere Durchfälle soviel MgCl2 aufnehmen, daß der Mg-Bedarf gestillt wäre. (Transdermal wird natürlich das ganze Molekül MgCl2 aufgenommen - also auch Chlorid.) Mg-Citrat führt weniger ab und belastet den Organismus nicht mit Chlorid. Am besten sollte das - leider etwas teuere - Mg-Threonat (LEF) sein, das nicht abführt und angeblich das ZNS besser versorgt.

(Z.T. nach L. M. Jacob: Dr. Jacobs Weg des genußvollen Verzichts. Die effektivsten Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Zivilisationskrankheiten", 2. Aufl. 2013, S. 232)

Herzlich
Windpferd

Windpferd schrieb:

Zudem kann vermutlich niemand ohne schwere Durchfälle soviel MgCl2 aufnehmen, daß der Mg-Bedarf gestillt wäre. (Transdermal wird natürlich das ganze Molekül MgCl2 aufgenommen - also auch Chlorid.) Mg-Citrat führt weniger ab und belastet den Organismus nicht mit Chlorid. Am besten sollte das - leider etwas teuere - Mg-Threonat (LEF) sein, das nicht abführt und angeblich das ZNS besser versorgt.

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Hallo Wildpferd,

danke für deine Info dazu, ich seh da echt den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Ich dachte MgCl2 6H2O (Totes Meer) und Mg-Citrat sind die, die vom Körper gut aufgenommen werden können. Ich habe mir zu MgCl2 fast alles durchgelesen und hatte den Eindruck, dass dies sehr häufig oral eingenommen als auch transdermal angewendet wird.

Im Grunde ist es bald egal, da ich eh LEF Mg bestellt habe und auch den Mix, aber ich habe schon so viel Positives über MgCl2 6H2O gelesen, auch dass es antiseptisch ist und dass das der Pluspunkt gegenüber alle anderen Formen von Mg sein soll ... tja mir brummt der Kopf - d.h. auch transdermal ist eine Chloridverbindung nicht zu empfehlen?

Grüße
rolib

Hallo Rolib,

ich vermute, daß transdermal gar nicht so viel aufgenommen wird. Obwohl das behauptet wird. (Habe diesbezüglich keine empirischen Daten gefunden.)

Jedenfalls bleibt bei transdermaler Verwendung der Darm frei - d.h. es gibt keine Durchfälle. Und schließlich - von ein bißchen Chlorid-Ionen stirbt man auch nicht, so wenig wie von ein paar Prisen Salz. Ich würde nur MgCl2 nicht als meine Haupt-Mg-Quelle nehmen, zumal man ja - je nach gesundheitlicher Situation - schon recht viel einnehmen sollte (300 - 1000 mg, nach Gröber, Mikronährstoffe). Obwohl es so schön billig ist.

Alles Liebe
Windpferd

Hi,

ich habe heute das hier gelesen:

Magnesium dient auch als Nerven Beruhigungsmittel, wirkt bei Muskelaktivitäten und Muskelkrämpfen, hilft dem Gedächtnis bei seiner Arbeit, hilft bei Schlafstörungen, bei Arteriosklerose, lindert Parkinsonleiden u.v.a.m.

Lediglich bei Nierenleiden und chronischer Muskelerschöpfung warnt Walter Last vor höheren Magnesiumdosen.

Magnesiumchlorid - ein einfaches Wundermittel der Natur? | the Lifestyle Truth

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Davon abgesehen wie namhaft diese Quelle ist, oder nicht: mich würde interessieren, wie man überhaupt darauf kommt, das Magnesium bei chronischer Muskelerschöpfung nicht förderlich ist.

LG
Mingus

Mingus schrieb:

Davon abgesehen wie namhaft diese Quelle ist, oder nicht: mich würde interessieren, wie man überhaupt darauf kommt, das Magnesium bei chronischer Muskelerschöpfung nicht förderlich ist.

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Hallo Mingus,

wenn eine chronische Muskelerschöpfung vorliegt, dann muß es dafür eine Ursache geben. Im Netz habe ich dazu nichts gefunden. Außer vielleicht der Glykogenose - siehe hier: Mehr über Glykogenose Typ 5 | SHG Glykogenose Deutschland e.V.
Aber auch dieses Krankheitsbild paßt nicht so recht zu chr. Muskelerschöpfung, was eine ohnehin sehr schwammige "Krankheitsbezeichnung" ist - ein Arzt könnte da wohl auch nicht viel mit anfangen.

Prof. Delbet und sein Forschernachfolger Dr. Neveu, die die Nützlichkeit von Magnesiumchlorid erkannten und erforschten erwähnen diese Kontraindikation nicht. Sie bezeichnen M-c als Nahrungsergänzungsmittel bzw. als Bestandteil einer normalen Ernährung. Und obwohl sie zahlreiche Schwerkranke behandelten, stellten sie keine Nebenwirkungen fest. Selbst die in neuerer Zeit genannten Kontraindikationen Nierenschwäche und Bluthochdruck konnten sie nicht bestätigen. Das kann jedoch mit der Dosierung zusammenhängen. Bei niedriger Dosierung und einem echten vorliegenden Mangel, kann die Einnahme so lange erfolgen bis der Mangel behoben ist. Danach ist dann Vorsicht geboten.

Die Kontraindikationen lauten: Hämophilie weil M-c die Blutgerinnungsfähigkeit minimal reduziert, schwere Nierenschwäche wohl weil der Stoffwechsel und damit die Ausscheidungen angeregt werden, bei einer schweren Nierenschwäche nicht anzuraten, bei einer leichten sieht das aber wieder etwas anders aus. Warum auch Bluthochdruck hierher gehört kann ich leider nicht nachvollziehen, rate aber zu Vorsicht, obwohl Delbet und Neveu auch da keine ungewünschten Nebenwirkungen feststellten. Leider wird in meinem Buch nicht angegeben, welche Dosierungen hier zum Einsatz kamen und das ist m.E. ausschlaggebend.

Gruß,
Clematis

Vielen Dank für die sehr ausführliche Antwort

Ich habe auch chronische Muskelschmerzen und Übersäuerung. Leider ist es bei mir so, dass diese durch das Magnesiumchlorid zunächst besser, aber spätestens nach wenigen Stunden schlimmer als zuvor werden. Solche ähnlichen Probleme hatte ich aber auch schon von Basenmitteln.
Scheinbar wird bei mir dann immer zuviel Säure/Schlacke aus dem Gewebe gelöst, ich merke das auch daran, dass meine Nasenmuscheln zuwschellen.

Mingus schrieb:

Ich habe auch chronische Muskelschmerzen und Übersäuerung. Leider ist es bei mir so, dass diese durch das Magnesiumchlorid zunächst besser, aber spätestens nach wenigen Stunden schlimmer als zuvor werden.
Scheinbar wird bei mir dann immer zuviel Säure/Schlacke aus dem Gewebe gelöst, ich merke das auch daran, dass meine Nasenmuscheln zuwschellen.

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Hallo Mingus,

steht das vielleicht auch mit sportlichen Aktivitäten, Krafttraining in Zusammenhang? Dann kann die Muskulatur leicht übersäuern...
Welche Dosierung von M-c wendest Du an und wie oft am Tag?

Gruß,
Clematis

Hallo Windpferd
Ja dass es INNERLICH eingenommen nicht so geeignet oder doll sein soll habe ich ja auch gelesen, da es sogennante SPIROCHÄTEN bilden kann (das sind glaub ich große Pilzkulturen?) also äußerlich besser wäre mit Sprüher aufzutragen usw….
Ich denke aber dass rundum alles nur GEGENgerede ist und die gute Wirkung von Magnesium schädigen soll. Wie wichtig magnesium ist für den Körper ist ja nicht mehr zu diskutieren: viel wichtiger und ehrlicher wäre zu sagen, dass wir einen MANGEL an all diesen Substanzen haben, inklusive Vitamine…..

Hallo zusammen!

Hier noch weitere Informationen zur Anwendung von MgCl2:

Fussbad:

Sehr wohltuend sind auch Fussbäder: 400 g Magnesiumchlorid Pulver in 5 Liter maximal 36º heissem Wasser auflösen und 20 – 30 Minuten Füsse baden.
Dies ist eine 4 prozentige Lösung. Nicht höher dosieren.

Quelle: Magnesiumchlorid - Anwendung, Wirkung, Dosierung

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Die Magnesiumchlorid-Konzentration im Fußbad

Während man bei einem Vollbad von einer Konzentration des enthaltenen Magnesiumchlorids von etwa 1% ausgeht, wird bei einem Magnesiumchlorid-Fußbad eine Konzentration von 2-5% empfohlen.

Faustregel:

• 5 Liter Wasser mit 300 g Magnesiumflakes ergibt eine 3 %ige Lösung.
• 5 Liter Wasser mit 400 g Magnesiumflakes ergibt 4%ige Lösung
• 5 Liter Wasser mit 500 g Magnesiumflakes ergibt 5%ige Lösung

Wie wird ein Magnesiumchlorid-Fußbad gemacht?

Stellen Sie Ihre Füße in eine Wanne mit Wasser. Achten Sie dabei darauf, dass Ihre Füße bis über die Knöchel mit Wasser bedeckt sind. Das Wasser sollte eine Temperatur von 37 Grad Celsius nicht unterschreiten. Geben Sie die empfohlene Menge Magnesiumchlorid-Flakes in das Fußbad. Je wärmer das Wasser ist, desto besser kann sich das Magnesiumchlorid im Fußbad entfalten. Durch die Temperatur werden die Poren an Ihren Füßen geöffnet und die Blutzirkulation im gesamten Körper angeregt. Achten Sie jedoch darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist, um Verbrühungen oder Verletzungen der Haut zu vermeiden.

Ein Fußbad mit Magnesiumchlorid sollte mindestens 15 Minuten andauern, wenn es Ihnen möglich ist, kann die Dauer des Fußbades auch gerne auf bis zu 30 Minuten ausgedehnt werden.

Quelle: Fußbad mit Magnesiumchlorid

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Wegen des Osmose-Effektes sollte das Wasser nicht heißer sein als die Körpertemperatur.

Quelle: Orale und transdermale Magnesium-Substitution (Therapie) durch Magnesiumchlorid

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Beste Grüße,
Eugen