Chronische Ischiasschmerzen

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22.10.09
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Hallo zusammen
Ich bin 46 Jahre alt, männlich und arbeite in einer Verwaltung (Bürotätigkeit)
Treibe mässig Sport (Bike/Ski/Joggen)
Seit nunmehr 7 Jahren habe ich Schmerzen im rechten Bein, welche als unklare Ischialgie diagnostiziert wurde. Eine genaue Ursache was für den Schmerz verantwortlich sein könnte, konnte bis heute nicht gefunden werden.
Nach folgend ein Schmerzprotokoll welches ich verfasst habe.
Ich schreibe hier in der Hoffnung, dass vielleicht jemand ähnliche Beschwerden hat/te und mir weiterhelfen kann.

- Seit Juli 2002 brennende, kribbelnde Schmerzen Gesäss seitlich re, Höhe Becken. Diese traten ausschliesslich nur in Sitzposition (Druck) auf und manifestierten sich dabei z.T. mit Ausstrahlung in den Oberschenkel (seitlich und hinten) bis Kniehöhe. Kaum aufgestanden war der Schmerz wieder weg (on/off Effekt).
- Ein Ereignis, welches die Beschwerden ausgelöst haben könnte ist nicht bekannt. Auch traten die Schmerzen quasi von einem Tag auf den anderen auf und blieben dabei bis 2007 in etwa gleichbleibender Intensität (Schmerzskala ca. 4 – 6).
- Der Schmerz im betroffenen Gesässbereich kann zudem durch Dehnen/ Kräftigen der Muskulatur verstärkt werden (leicht reizbar).
- Aehnliche Symtome, jedoch um einiges Schwächer, bestehen seit ca. 3 Jahren auch auf der linken Körperseite.
- Seit ca. Januar 07 strahlen die Schmerzen nun bis in die Fusssohle/Zehen re aus. Dies wie anhin im Sitzen wie nun auch in stehender Position. Die Ausstrahlung ist dabei auch als brennender/kribbelnder Schmerz zu empfinden, welcher über das Knie, Schienbein vorne, Ferse, Fusssohle bis zuvorderst in die Zehen wahrnehmbar ist. Dabei ist im Fuss auch ein gewisses Taubheitsgefühl bezw. Kribbeln zu verspüren.
- Der Schmerz im Fuss hat sich in den letzten Monaten nun zur eigentlichen Haupt-problematik entwickelt, da dieser rund um die Uhr (unabhängig der Belastung) präsent ist.
- MRI-Untersuchungen der LWS/HG/Gesässmuskulatur sowie div. Infiltrationen (L4/5/ S1/Piriformismuskel) ergaben keinerlei Erkenntnisse auf eine Ursache resp. brachten keine Verbesserung.
- Auch ergaben Physiotherapien sowie Giropraktiken nur kurzfristig bezw. keine Besserung. Weiter gab es auch auf Medikamente wie Entzündungshemmer/Opiate/ Lyrica so gut wie keine Reaktion.
- Erwähnenswert ist hier, dass körperliche/sportliche Bewegung/Aktivität (Joggen/ Velo) meist einen positiven Effekt auslöst und die Schmerzintensität dabei merklich nachlässt. Diesbezüglich bereitet auch das Heben von Gewichten wie das Sitzen auf einem ‚schmalen’ Fahrradsattel (andere Belastung/Druckverteilung) praktisch keine Beschwerden. Auch kann mit Wärme (Sitzkissen) in der Regel vorübergehend ein positiver Einfluss erreicht werden.
- Habe den Eindruck, dass der Schmerz aufgrund der Sitzhaltung bezw. des hier-durch erzeugten Druckes an erwähnter Stelle (Gesäss/Oberschenkel hinten bezw. seitlich aufgrund einer Reizung/Drucküberempfindlichkeit) ausgelöst wird und sich die Ausstrahlung in den Fuss als eigentliche Fortsetzung der Anfangs-symptome manifestiert hat.
- Wie bereits erwähnt gibt es bis zum heutigen Datum, trotz zahlreichen Unter-
suchungen/Behandlungen keinen klaren Befund zur Schmerzursache.
- Zu erwähnen ist, dass im Dezember 2008 im Blutbild nun noch eine Borreliose festgestellt worden ist. Weiter besteht im Hüftgelenk re (Schmerzpunkt) laut MRI eine Nekrose. Eine OP im August 2009 (Freilegen und Mobilisierung des Ischiasnervs in der Region des Piriformis) ergab leider eine Zunahme der Schmerzsymptomatik.

Bereits vorgenommene Untersuchungen
- MRI-Röntgen LWS/Hüfte/Becken
- Infiltrationen LWS und Gesässmuskulatur (u.a. auch Botox)
- Myelographie/Liquoruntersuchung
- Giropraktor/Physiotherapie/Osteopathie
- Chinesische Medizin / Akupunktur
- Neuraltherapie

Mit hoffnungsvollem Gruss Heinz
 
Hi Heinz,

deine Symptomatik ist ein deutlicher Hinweis auf einen Defekt im LW-Bereich, betrifft insbesondere den LW5, und das rechte Ileosacralgelenk. Oft ergeben sich daraus beträchtliche Beinlängenunterschiede. Vermutlich ist dein rechtes Bein etwas länger, aufgrund einer Verwringung des Beckens. Nun, du hast bereits einige Therapien ausprobiert, dies offensichtlich ohne bleibendem Erfolg? Mit Hilfe der überaus sanften Dornmethode, deren absoluten Stärken in der Beseitigung von Ischialgien und Blockaden im ISG liegen, hättest du eine sehr erfolgversprechende Therapie für dein hartnäckiges Problem. Hier findest du einen versierten Dornbehandler in "deiner Nähe": Dornfinder
In You Tube kannst du dir eine Dornbehandlung, die auch im Beckenbereich durchgeführt wird, einmal anschauen:

Gruß
Soleus
 
Hallo Soleus
Besten Dank für deine Info, werde in diesem Zsh. eine Dorntherapie ins 'Auge' fassen. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Wünsche ein schönes Wochenende
Heinz
 
Hallo Heinz,

befasse Dich doch mit der https://www.symptome.ch/threads/reflexzonenmassage.17961/

Für den Ischias wären an der Fusssohle der Bereich, der parallel zur Mastdarmzone verläuft, zu massieren, d.h. beim Fersenanfang quer über die Fusssohle. Die Stellen sind bei Beschwerden druckempfindlich (braucht an dieser Stelle ziemlichen Druck).

Pegasus
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich erinnere mich gerade an eine Arbeitskollegin, die auch über Monate "Ischiasschmerzen" hatte. Alle Behandlungen durch Physiotherapeuten und mehr halfen nicht. Sie hatte ihr Hobby, das Reiten, wegen der Schmerzen aufgegeben.
Als aber alles nichts half, ist sie wieder auf's Pferd gestiegen, und siehe da: die Schmerzen gingen mit dem Reiten weg.

Wahrscheinlich hat sie so eine Art der Therapie gemacht. Nur: was genau nun geholfen hat beim Reiten, weiß sie bis heute nicht.

Grüsse,
Uta
 
Starke Schmerzen, die über Jahre bestehen können sich im "Schmerzgedächtnis eingebrannt" haben. Obwohl die Schmerzen real empfunden werden, haben sie dann gar keine Ursache mehr. Dann sucht man auch den Auslöser vergebens.
Nicht nur amputierte (wie ich) Patienten kennen diese Phantomschmerzen. Die kann jeder an beliebiger Stelle bekommen, der längere Zeit starke Schmerzen erdulden mußte. Es ist schwierig diesen Kreislauf zu durchbrechen obwohl es manchmal durch eine Schmerztherapie oder auch spontan gelingt.
Sorry, dass ich kein "Gegenmittel" nennen kann.
 
Lieber Plan
nun mit einem nervösen Ischiasnerv habe ich es auch ab und an zu tun - tja und wenn dann der Schmerz kommt und die dazupassende Fehlhaltung - das eine kommt zum anderen und verschlimmert es...

Ich habe bis heute zwei Geheimwaffen dagegen:
1. Kreisende Bewegung der Hüften - liegend zBsp eine 8 beschreiben
2. auf der Seite wo der Schmerz liegt - den Grossen Zeh ganz hochziehen - dann löst sich etwas neben dem Ballen meist begleitet durch ein kleines Knaxen und der Schmerz ist weg.

Die anderen Antworten kann ich nur unterstützen - denn jeder Schmerz ist einmalig.
Besonders würde ich in Betracht ziehen, dass es sich zusätzlich um Schmerzerinnerung handeln könnte.
Diese habe ich persönlich mit Mentaltraining weggebracht.

Alles liebe Dir und viel Erfolg
Morja
 
Hallo Plan,

auch ich bin chronische Schmerzkranke,habe u.a. auch Probleme mit dem ISG.Es ist sehr schwierig das so entstandene "Schmerzgedächtnis",welches aber NICHT im Gehirn zu suchen ist,zu löschen oder umzuleiten.

Möglicherweise liegen die Hauptschmerzen nach so langer Zeit ganz wo anders als da,wo man/frau diese empfindet.

Ich selber habe einen Bandscheibenvorfall in der LWS und Arthrose mit knöchernden Anbauten im ISG.Die dort entstandenen Schmerzen,waren im Akutfall mal ganz schlimm.
Heute,nach langer Zeit,sind die Schmerzen dort zwar immer noch vorhanden,aber die dadurch entstandenen Muskel-Sehen und Nervenschmerzen sind nun sehr viel schlimmer und sehr schwer zu behandeln.

Es sind bei mir im Rücken und in den Beinen sehr ausgeprägte Myogelosen( Muskelhartspann)entstanden und drücken stetig auf die Nervenstränge,die darunter liegen.
Daraus widerum sind die RLSLegs und Polyneuropathie entstanden:mad:
Das sind schlimme Gefühlsstörungen,die man sehr schlecht beschreiben kann.

Medikamente schlagen nur sehr bedingt bei mir an,was aber vielleicht auch an meiner Abneigung dieser,zum Teil Hammermedis,liegen kann.

Für mich stand irgendwann an erster Stelle,dass ich anfangen mußte,diese Schmerzen zu akzeptieren und nicht dagegen anzukämpfen,weil das zur Schmerzverstärkung führte.Ich habe verschiedene Schmerzschulungen gemacht,welche aber auch mit psychologischer Begleitung indiziert waren.

Bin mittlerweile Berufsunfähig(als Friseurin).Das wurde von 2 Gutachtern festgestellt.Achso,...ich bin gerade mal 42 Jahre alt.

Am Montag,den 9.11.09 fange ich aber eine 6-wöchige Berufsfindungsmassnahme an.
So,das war nun meine Geschichte zu chronischen Schmerzen.

Helfen tut bei mir:
durchgängige leichte KG,abwechselnd mit Dorntherapie und Wärme
Feldenkraisübungen( zu Hause mit CD)
Pausen einlegen,so gut es möglich ist

Einnehmen muß ich Restex,wegen der Nervenschmerzen
Ansonsten nehme ich hochdosiertes Magnesium

Liebe Grüße und gib nicht auf,das wäre das Schlimmste!!

Die Akki
 
Hi Akki,

aus eigener Erfahrung mit ISG-Blockaden habe ich mit den entsprechenden, regelmäßig durchgeführten Selbsthilfeübungen für das Becken einen guten Erfolg verbuchen können. In you Tube gibt es dazu ein interessantes Video:


Diese Übungen sollten unbedingt vor dem Zu Bett Gehen durchgeführt werden, damit der Körper diese Veränderungen in der Statik in entspannter Position besser verarbeiten kann. Somit kann der nächste Tag in einer neuen, angenehmeren und beschwerdefreien Haltung beginnen.

Gruß
Soleus
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich empfehlen würde, wäre auch die Dorntherapie, eine Piriformes-Tape und als Medikamente etwas Entsäuerndes, pflanzliches oder homöopathisches gegen die Borreliose und Injektionen für den Ischias: Nervus ischiadicus D12 Wala.
Darüber hinaus würde ich nach Störfeldern suchen.
 
Hallo Heinz,

vielleicht gibt es einen anderen Weg. Lies Dich einmal in die Themen Entzündungsbereitschaft und Vitamin B12-Mangel ein. Als Ergebnis sollte sein, dass Du es einmal mit der Einnahme von Methylcobalamin in Lutschtablettenform versuchst. Diese Form des Vit. B12 unterstützt besonders Reparaturprozesse des Nervensystems.

Meine Geschichte des immer wieder gereizten Ischiasnervs ist auch schon mehrere Jahre lang, aber bis vor 1 - 2 Jahren immer von sehr langen Phasen von Symptomlosigkeit unterbrochen. Im letzten Jahr gab es diesen Schmerz täglich. Besonders nach meinem Rentnersport (2x pro Woche) gibt es eine Verstärkung und im Liegen, wo ich keine günstige Lage finde, außer auf dem Bauch zu liegen oder bei ständigem langsamen Lagewechsel. 3 Wochen ohne Sport sind zwar wohltuend, beseitigen das Problem jedoch nicht und führen zu deutlicher Einschränkung der Beweglichkeit.

Seit etwa 5 Tagen nehme ich o. g. Mittel, entgegen der Empfehlung 1xtägl. und spüre erste nennenswerte Verbesserungen! Auch nehme ich Magnesium wie Du. Ob diese Tendenz anhält, muss ich noch abwarten. Ich melde mich.

Gruß Manfred :wave:
 
Für den interessierten Leser:
nach 2 Monaten B12-Einnahme kann ich von einer Besserung berichten - jedoch nicht von einer Heilung. Täglich gibt es immer mal wieder diese Neralgien, besonders einen Tag lang nach dem Rentnersport. Aber die Tendenz ist gut. Meine Geduld wurde bereits belohnt mit deutlicher Verbesserung meines Allgemeinbefindens.

Manfred :wave:
 
ich habe 9 monate dorntherapie hinter mir, und war am anfang überzeugt,, da die erste behandlung eine blockade auflöste die schon öfters "eingerenkt" wurde.
während der behandlung wurden meine ISG LWS schmerzen/versteifung bedeutend schlimmer und jetzt habe ich die behandlung fürs erste beendet.

im internet habe ich einiges über dorntherapie gelesen und ein wichtiger punkt glaube ich,ist der, dass dorntherapie nur dann angewendet werden soll wenn keine aktue entzündung vorhanden ist, kein bandscheibenvorfall...

ich habe trotzdem die dorntherapie gemacht und gehofft, dass es besser wird.

heute kann ich meine socken nur noch mit noch mehr schmerz und na ja egal
anziehen.

allgemein
ich denke dorntherapie hat was für sich, nur sollte man wissen welcher therapeut sein handwerk versteht.
für mich das gleiche problem mit anderen therapeuten
z.b. osteopathie, nicht jeder der in der liste steht versteht auch sein tun
 
Hi Nebel,

recht ungewöhnlich, dass die Dornmethode dir keine Linderung im ISG-Bereich ermöglichen konnte. Aus eigener Erfahrung ist gerade dieses Problem oft aus Dauer schnell beseitgt. Man kann sich natürlich unterstützend auch selbst helfen. In You Tube gibt es ein Video zu Selbsthilfeübungen nach Dorn:



Einen versierten Dorntherapeuten in deiner Nähe findest du hier: Dornfinder
Bei einer Dornanwendung sind folgende Kontraindikationen unbedingt zu beachten: Dorn-Methode, Dorn-Therapie und Breuss-Massage Seminare von Sven Koch

Gruß
Soleus
 
Hallo,
also gerade bei chronischen Schmerzen kannst du eine Enzymtherapie anwenden, wirkt besonders bei chronischen sachen sehr sehr gut, hab selbst die erfahrung gemacht:)!
Viele Heilpraktiker wenden die Enzymtherapie, die auf Dr Diesing zurück geht, an. Enzyme sind Tiergifte und wirken selbstregulierend, das heisst du kannst auch nichts überdosieren, dein Körper nimmt nur das auf, was er braucht!
enzyme gibts in AMpullen, Tropfen wie auch Salbe.
Ich kanns dir wirklich gut empfehlen:)
 
hallo soleus,

bisher hat jeder therapeut nach welcher methode auch immer gearbeitet wird abgelehnt mir übungen für zu hause beizubringen "bringt nichts" während der dorntherapie habe ich gefragt warum, war jeder therapeut nur mobilisiert

die antwort
die muskel die aktiviert werden müssen können durch training nicht mobiliert werden liegen viel zu tief
kaputt ist kaputt, eine schmerzlinderung vielleicht möglich
falsch durchgeführt kommt die verschlimmerung von daher soll ich es bleiben lassen
ISG schief, lws in sich verdreht die Erfolge gering bis zur verschlimmerung.

was ich über dorntherapie gelesen habe hat mich überzeugt, was ich aber nicht verstehe ist die gewaltanwendung das spricht gegen dorntherapie
habe ich zumindest gelesen als ich das internet durchforstet habe.

gruß
nebel
 
Hi Nebel,

eine Dornbehandlung ist besonders effizient, wenn sie sanft und schmerzfrei ausgeübt wird. Das ist jedoch, wie du bereits treffend erwähnt hast, von dem jeweiligen Dorntherapeuten und dessen Ausbildung abhängig. Die Selbsthilfeübungen führe ich übrigens nach Bedarf regelmäßig aus.
Das Thema extreme Muskelspannung/- schwäche ist mit Sicherheit eine schwerwiegende Herausforderung für einen Dorntherapeuten. Hierzu habe ich mit der angewandten Kinesiologie ebenfalls gute Erfahrungen gemacht. Diese Muskeldysbalancen reduzierten sich danach erstaunlich rasch und auch deren Beschwerdebilder. Es gibt noch weitere Entspannungstechniken, wie z.B. Yoga, EFT, Chi Gong .. , die ebenfalls sehr hilfreich sein können.

Gruß
Soleus
 
hallo soleus,

danke für deine bestätigung, dass dorntherapie nichts mit unter schmerzen dem patienten zeigen was noch so alles gereizt werden kann, damit es ordentlich wehtut (pure Ironie).
was hilft
ich gestehe ich bin da mittlerweile sehr in der lethargie gelandet.

vor fast hundert jahren habe ich eine woche feldenkreis therapie mitgemacht
und, obwohl ich mich dafür begeistern konnte, hat mir doch der supertherapeut (meine ich ernst) geraten davon abstand zu nehmen, weil
wenn ich mich noch recht erinnern kann mein körperliches erleben zu schmerzhaft ist, irgendwie alles zu heftig als dass es mit feldenkreis zu bewältigen wäre.
also bin ich in der psychotherapie gelandet.

und jetzt bin ich bei der dorntherapie
und habe ein ofenes auge was du da noch für ratschläge bereithälst.
verschwende nicht deine energie an mich, im moment bringe ich dir nur ein großes ABER entgegen, d.h. ich trotze, aber wenn ich dann doch neu durchstarten möchte komme ich auf deine tips zurück:kiss:
yoga war ich dabei, d.h. habe ich auch schon hinter mir, absolut nicht meins
usw

ich bin in dem stadium
"wer sich nicht helfen läßt, dem ist nicht zu helfen"

:schock: nebel
 
hallo soleus,

.....
weil wenn ich mich noch recht erinnern kann mein körperliches erleben zu schmerzhaft ist,
........................................
ich bin in dem stadium
"wer sich nicht helfen läßt, dem ist nicht zu helfen"

:schock: nebel

Hallo Nebel

nun einen kleinen Anlauf mache ... ansonsten belasse ich es bei deiner Erkenntniss - klingt bös ist es aber nicht - denn es gibt manchmal situationen wo es einfach nicht geht ...

also der Anlauf währe....
Wenn Traumatas -> Schmerzerinnerungen so heftig sind - das selbst ganz sanfte Methoden diese Erinnerung wieder wachrufen...

... kann ich dir nur noch EFT (oder anverwandte) und Körbler empfehlen...

EFT kannst DU auch gut selber erlernen und dir somit selber helfen - natürlich ist es zu Anfang bestimmt besser einen Therapeuten aufzusuchen....

die Schlechte Nachricht ist - wenn DU auch da DEIN Ding durchziehen willst bzw dir zur Zeit nicht helfen lassen kannst, so geht auch da NIX

Dir alles alles Liebe
lass uns wissen wie es bei Dir weitergeht - umärmel
Morja
 
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