ADHS und Epilepsie !

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02.01.09
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Morgen ,

Da mein Sohn (7 Jahre) einen Anfall hatte und nun im EEG die Neigung zu Krampfanfällen zusehen war , gehen die Ärzte von einer Epilepsie aus (Rolando Epilepsie) nun belese ich mich darüber und finde immer mehr Sachen wo ein zusammenhang möglich ist zwischen ADHS und Epilepsie . Habe hier mal was , was ich gerne reinlinken möchte wäre schön wenn ihr eine extra Rubrik machen könntet zu ?!

www.wuppertalforum.de/pdf/epilepsie_und_adhs.pdf

ADHS-Deutschland e.V.

https://web4health.info/de/answers/adhd-seizure-risk.htm

Wäre schön wenn sich welche zu den Thema äussern würden ..
 
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man sagt dass ADHS oft durch Quecksilber/Blei verursacht wird. Quecksilber verursacht auch Epilepsie.

in deinem Profil hast du u.a folgende Symptome:

*Panikattacken ( die waren 3 mal sind auf einmal auch wieder weggewessen wenn ich versucht habe ruhe zubewahren)
*Deppris (die kommen noch bei PMS) verstärkt *weinanfälle*
*Übelkeit
*Frieren
*Schwindel
*Kopfschmerzen
*Balla sein (also nix peilen)

Das könnten Symptome einer Schwermetallvergiftung sein. Vielleicht hattest du oder hst mal Amalgam gehabt oder ihr hattet Wasserleitungen aus Blei oder sonst so was.

Wenn du eine Schwermetallvergiftung hast kannst du natürlich diese auch an dein Kind weitergegeben haben, das dadurch auch ADHS Symptome bekommen kann.
 
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Hallo dmps123 ..

Danke , für deine Meinung !


Lassen wir das mal aussen vor , wäre es trozdem möglich das beides zusammen spielen kann ?! Meine Angst besteht darin das er ja MPH Medi`s bekommt und jetzt auf das Epilepsie medikament eingestellt wird . Was mir die Ärztin so erklärte das sie es nicht absetzen möchte da es die Impulse im Kopf dämpft und damit das Risko senkt . Beim Vater besteht ja auch verdacht auf ADHS aber er wurde nie genau untersucht , oder besser gesagt früher hat es keinen Interessiert !

Da die Rolando Epilepsie "angeblich weiter vererbt ist" ohne das sie bei den jenigen ausbrechen muss stelle ich mir die Frage ob es da ziwschen ADHS und Epilepsie verbindungen gibt .

LG :fans:
 
Da die Rolando Epilepsie "angeblich weiter vererbt ist" ohne das sie bei den jenigen ausbrechen muss stelle ich mir die Frage ob es da ziwschen ADHS und Epilepsie verbindungen gibt .

Ich bin davon überzeugt. Angeblich sollen "mini-Epilepsien" im Gehirn auch Aussetzer und Aufmerksamkeitsprobleme verursachen können.

Die Frage ist was die Ursache dafür ist? Die Gene? Oder zb. eine besondere Empfindlichkeit gegenüber Schwermetallen, die sich bei Exposition in dieser Krankheit äussert?

Oder generall eine vererbte Tendenz zu neurologischen Problemen?
 
Hallo,

mein Sohn hat auch sowas wie Rolando-Epilepsie seit 2 Jahren (jetzt ist er fast 7)

Vor der Einschulung habe ich mich auch verrückt machen lassen wegen ADHS und ähnlichen Problemen, und schon gedacht, ich müsste ihn zurückstellen lassen....:schock:

Das schlimme ist, man schaut verkrampft auf das Kind, interpretiert alles mögliche in sein Verhalten hinein und macht sich und seine Umwelt völlig verrückt.

Beib cool - meiner ist auch sehr anstrengend, aber entwickelt sich trotz Epilepsie-Medikamenten sehr gut - und er geht seinen Weg....

Sag mal - war Deiner auch ein dystrophes Neugeborenes, ein Schreibaby, hatte eine Gedeihstörung und Sprachentwicklungsverzögerung?

Wenn ja, dann schau Dir doch bitte mal diese Seite an:
Sprue

LG CKW
 
Hallo ,

So nun is er wieder raus und nun werde ich mal die Allergien angehen ! Er bekommt 3 mal tägl. Ospolot jetzt im EEG unter den Medi`s war alles I.O. !

Alles bissel komisch weil sie meinte das es vererbt sein müsste aber bei den jenigen nicht ausgebrochen ist . Ob das alles so möglich is ich weiss nicht , auf jedenfall habe ich ein bissel Angst wegen den ganzen Medi`s wenn ich ehrlich bin :mad:

:wave:
 
Ich antworte dir mal hier. Ja Rolando ist vererbbar. So dass ich zwar nicht weiß, ob meine Rolando von der Pockenschutzimpfung kam oder durch meine Vorfahren, aber dass ich es einem unserer Söhne vererbt habe weiß ich sicher.
Damals musste ich noch über Jahre starke Medikamente nehmen, die auch heute noch schwere Epileptiker bekommen, wie unter anderem Mylepsinum und Zentropil. Ich war extrem verlangsamt und geholfen hat es auch nix. Ich bekam weiter alle paar Monate Anfälle, die teilweise sehr schwer waren.
Nachdem ich gut ein Jahr Anfallsfrei war habe ich sie mit 15 alleine abgesetzt. Sie haben sicher viel mit meiner kritischen Haltung zu Medikamenten zu tun, den ich habe sehr unter ihnen gelitten.

Meine Kinder habe ich schon früh per Schlaf-EEG auf ihre Veranlagung hin untersuchen lassen, so dass ich Jahre bevor es ausbrach wusste, dass unser mittlerer Sohn die Veranlagung geerbt hat. Schon früh habe ich öfter mit den Kindern und besonders mit ihm autogenes Training gemacht und ihnen manchmal eine Fußreflexzonenmassage verpasst.

Er bekam es trotzdem und es war trotzdem, obwohl ich es ja kannte, ganz fürchterlich für mich als er seinen ersten Anfall hatte. Wie ich hat er die so ab seinem 11. Lebensjahr in der Einschlafphase bekommen und ich mit 15 bzw. er mit 14, als der Spuk ein Jahr lang vorbei war (das fühlt man) selbst abgesetzt. Mich hat nur überrascht, dass er beim ersten Mal noch bis in den Flur gelaufen ist. Ich konnte mich da gar nicht rühren.
Die Anfälle sind solange sie im Schlaf stattfinden nicht gefährlich, da keine Verletzungsgefahr besteht, aber halt sehr unangenehm.
Ich weiß leider keine alternative Möglichkeit, diese Anfälle sicher zu unterdrücken, als ein solches Mittel zu geben.

Wir sind sofort zu einer Klinik mit einer Spezialabteilung und haben ihn checken lassen. Er bekam auch Ospolot und hat nur noch in den Einstellphasen 2 kleine Anfälle bekommen. Und ja. Ich bin sehr froh, dass es das Mittel heute gibt. In den ersten Wochen bin ich immer so lange an seinem Bett sitzen geblieben, bis ich sicher war, dass er schlief.

Allerdings wollte die Ärztin die Menge an Ospolot nach dem 2.ten EEG weiter erhöhen und hat noch zusätzlich ein abhängig machendes Barbiturat verschrieben, da ihr das Hirn im EEG nicht ruhig genug war.:rolleyes:

Nach vielen Diskussionen mit meinem Mann, denn ich war auf keinen Fall bereit das Barbiturat zu geben, habe ich ihn überzeugt, das nicht zu geben.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es auch schlimm für ein Kind ist, sich wegen Medikamenten wie ein Alien zu fühlen.:cool: Daher empfand ich die Beruhigung durch die Medikamente (Einmal sagte mal ein Junge sogar zu mir- Du hast ein Temparament wie eine Schlaftablette) mindestens genau so schlimm wie die Anfälle. Das wollte ich meinem Sohn nicht antun.
Ich habe das Ospolot dann entgegen den Empfehlungen der Ärztin weiter auf das reduziert, was meiner Meinung entspricht. So viel wie nötig, dass die Anfälle wegbleiben und so wenig wie nötig.:cool: Daher bekam er morgens eine halbe und abends 1.
Wir hatten damals eine ältere homöopathisch arbeitende Schulmedizinerin, die unseren Kindern die homöopathischen Mittel verschrieb (was damals von Zuzahlung befreit war, weiß nicht wie das heute ist) und die hatte ihm wegen der Rolando zusätzlich auch noch ein homöopathisches Mittel verschrieben.

Die entsprechende Neurologin, die meine Einstellung sozusagen nachträglich unterstützte, haben wir mit Hilfe unserer homöopathisch arbeitenden Ärztin dann auch gefunden.
Sie erklärte uns, dass es im Bereich der Neurologie verschiedene Gurus/Lehrmeinungen gibt, eben die schlag-tot und die so-wenig-wie-möglich.
Deshalb kann ich nur sagen- Such dir den richtigen Arzt.:)

PS: Da unser Sohn beim Einschulungstest der Beste von mehreren Klassen war, wie ich zufällig nach einem Umzug vom neuen Rektor erfuhr und auch in einem späteren speziellen Test ein überdurchschnittliches hohes Konzentrationsvermögen bewiesen hat, glaube ich nicht an die Theorie eines Zusammenhangs von Epilepsie und Aufmerksamkeitsdefizit, auch wenn er ein Schreibaby war.;)
 
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Hallo und Danke für die Antwort !

Es ging mir mehr darum das bei ADHS ja die Impulse gebündelt werden weil sie nicht gleich weiter geleitet werden und dann kommt es zur Reizüberflutung weil es zu viel auf einmal ist . Deswegen die Frage ! Also müsste ja auch in dem Moment viel mehr im Gehirn an Impulsen sein und das dass viell. nen Anfall auslöst . Ich kann nur sagen das ich immer mehr das Gefühl habe das da noch Autismus drinne steckt den jetzt noch keiner genau feststellen mag .

Ich sehe auch mehr in meinen Jungen im Moment geht er auf GB Schule ich weiss aber er kann mehr ! Letzte Untersuchung beim Neurologen hiess es das er viell. ab nächstes Jahr die Schulform ändern kann "weil er ja ach so viel kann" es war immer wechselnd bei ihm zwischen normal IQ bis hin zu GB . Aber er kann aus irgenteinen Grund nie sein ganzes Potenzial zeigen .

Er hat zBsp. ein sehr gutes Kurzeitgedächtnis , sprechen tut er nicht viel aber wenn dann benutzt er Wörter wo man denkt er iss ein kleiner Prof. was ich auch auffällig an ihm finde das er immer Mimik sehen muss um einzuschätzen wie man manches meint also z.Bsp. ob man Böse ist oder Traurig oder Lustig !

Das Ospolot will sie bis er Jugendlich is durchgeben aber ich habe gelesen das man nach einen Jahr langsam runter Dosieren soll um zugucken ob die Anfälligkeit noch besteht ?!

LG und Danke
 
Hallo

Ja das weiss ich aber immer unter gleichen Menge Ospolot ? Ich meine gelesen zuhaben das man es irgentwann runter fährt um dann zugucken . Ich meine so 3 mal tägl. ist auch nicht wenig *denk und das so lange ich weiss nicht .

Lg
 
Wie bereits geschrieben, habe ich sehr schnell reduziert. Nachdem durch die zusätzliche Verordnung eines weiteren Barbiturats beim 2. Besuch bei dieser Ärztin klar war, wie die Ärztin drauf ist, habe ich sofort die Dosis reduziert und nur so viel gegeben, wie nötig, dass die Anfälle ausblieben. Da unser Sohn wie auch ich als Kind nur schlafgebundene Anfälle bekam, hat er nur wenig am morgen und 1 am Abend bekommen. Tagsüber gar keine. Warum auch?

Warum bekommt dein Sohn die Ospolot tagsüber. Hat er die Anfälle denn am Tag?
 
Hallo !

Nein er hat 1 Anfall aus den Schlaf herraus beim EEG war aber zusehen das er starke neigung zu hat deswegen das 3 mal tägl. sie hatten woll letztes Jahr einen Jungen der dran gestorben ist .
 
Sorry, aber ich habe noch nie davon gehört, dass man bei einer Schlafgebundenen Rolando tagsüber auch ein Antiepileptikum gibt.
Tagsüber habe selbst ich damals keine Medis nehmen müssen, sondern auch nur morgens und abends.
Ich sehe darin keinen Sinn und denke, dass ist die gleiche Argumentation wie zusätzlich ein Barbiturat zu verschreiben.

Hast Du Mal genau gefragt, warum der Junge gestorben ist? Hatte er überhaupt Rolando? Es gibt viele verschieden Epilepsieformen.
Hatte er einen Grand Mal, weil er auf sein Medi nicht angesprochen hat? Hatte er Tags Änfälle und sich verletzt. Hatte er zusätzlich vielleicht ein ganz anderes Problem, wie Herzfehler, etc?
Wenn man eine schlafgebundene Rolando hat, dann bekommt man die nur im Schlaf bzw. kurz nach dem Einschlafen.

Ich bin sehr skeptisch, wenn Ärzte ihre Medikamentierung mit der Schürung von Angst begründen.
Da wäre ich schon weg, weil das in meinen Augen zutiefst unprofessionell ist und ich das so in anderer Beziehung auch schon selbst erlebt habe, wenn eine fachliche Begründung nicht gegeben werden konnte.

Normalerweise sind die epileptischen Anfälle des Rolando harmlos und richten auch keinen Schaden an. Sie sind aber natürlich ein Schockereignis für die Eltern und auch nicht schön für die Kinder. Weshalb man die Anfälle unterdrückt.
Wenn das Ospolot aber die Anfälle zuverlässig verhindert, dann kommt es gar nicht mehr zu Anfällen.
Darum geht es ja dabei.;)

Dazu haben bei meinem Sohn 1/2 morgens und 1 abends vollkommen ausgereicht, was schätzungsweise die Hälfte von dem sein dürfte, was dein Sohn gerade bekommt.
Ich würde den Arzt wechseln.
 
Guten Abend.
Das Antiepileptikum, das meine Tochter einnimmt, gibt es in verschiedenen Dosierungen.
Es dauerte eine Weile, bis die richtige Dosierung gewählt war und damit zusammenhängend das Einnahmeschema des Medikamentes.
Vielleicht ist es im Falle von euren beiden Söhnen so, dass die benötigte Dosierung anders ist, und man das gar nicht miteinander vergleichen kann?
Ausserdem frage ich mich, ob man nach einem einzigen Anfall das Prädikat " schlafgebunden " vergeben kann?
Liebe Grüsse, Sine
 
Ausserdem frage ich mich, ob man nach einem einzigen Anfall das Prädikat " schlafgebunden " vergeben kann?
Liebe Grüsse, Sine
Diese Frage ist sehr einfach zu beantworten, da ja Rolando diagnostiziert wurde.:)

Gutartige Epilepsie des Kindesalters mit zentro-temporalen Spikes:
Diese Anfallsart wird auch Rolandi-Epilepsie oder Rolando-Epilepsie genannt. Sie ist durch schlafgebundene Anfälle mit tonischer Verkrampfung der Gesichtsmuskulatur, vermehrtem Speichelfluss und der Unfähigkeit zu sprachlichen Äußerungen verbunden. Die Sprechstörung kann auch nach Abklingen der Verkrampfung noch einige Minuten fortbestehen, was ein wegweisendes Symptom darstellt.....

Siehe oben weiter unter Rolando>Therapie
Eine Behandlung der Rolando-Epilepsie ist nur dann erforderlich, wenn gehäufte oder schwere Anfälle auftreten.

Wenn man sich das klar macht, fällt es leicht, sich zu entscheiden.;)

Mir ist aus persönlicher Erfahrung vollkommen klar, dass man mit dem falschen Mittel schlimme und schwere Anfälle bekommen kann, vielleicht schwerere als ohne jegliches Medi, so wie das damals bei mir selbst der Fall war.
Aber wenn ein Kind auf Ospolot anspricht, sehe ich nicht, dass man zum Nachteil des Kindes das Maximale geben muss, da keine Wirkung ohne Nebenwirkung, nur um irgendwelche Ruhigstellungsfreaks zufrieden zu stellen.:cool:
 
Hallo nicht der papa.

Aus deiner Aussage
Wenn man eine schlafgebundene Rolando hat, dann bekommt man die nur im Schlaf bzw. kurz nach dem Einschlafen.
habe ich gefolgert, dass es auch eine nicht schlafgebundene Rolando - Epilepsie gibt.
Danke für die Aufklärung :)

Liebe Grüsse, Sine
 
Recht hast Du. :schock:

Liebe sine, ich weiß, dass es noch ein paar mehr Epilepsieformen gibt und manche Mütter rein am verzweifeln sind, weil ihr Kind auf kein Mittel richtig anspricht. Wobei das richtige Mittel mMn. das A und O ist, dass möglichst nicht zu stark beeinträchtigen sollte.
Sicher waren meine Eltern damals auch verzweifelt. Mein Vater hat nie was gesagt, aber jeden Abend noch mal nach mir geschaut.

Ich hatte damals auch einen Klassenkameraden, der an einer anderen Epilepsieform litt. Ein bildhübscher Junge. Der fiel einfach plötzlich mitten in der Klasse hin und bekam einen kurzen Anfall. Nachher wusste er von Nichts.
Das ist wirklich übel. Nicht nur, weil es so öffentlich ist, sondern auch weil die Verletzungsgefahr so hoch ist.

Es ist eine saublöde Krankheit und für mich, die ich sonst gegen Schulmedizin bin, ist Ospolot bei Rolando wirklich ein Segen, weil ich halt selbst erfahren habe, wie es damals war, als es das noch nicht gab und ich die Hammermedikamente bekam.
Wie stark mich die Medis beeinflusst und verlangsamt haben, wie hilflos ich war, wenn ich wach wurde und spürte, dass ein Anfall kam, weil ich dabei geistig immer voll dabei war, aber dann schon nicht mehr rufen konnte. Wie ich vor mich hinkeuchte, meine Mutter dann öfter den Arzt rief , denn ich hatte so alle 3 Monate einen und meist einen längeren, wobei mein längster Anfall ca. eine halbe Stunde dauerte.

Das alles war bei unserem Sohn völlig anders. Einmal eingestellt hat er ohne weitere Anfälle und ohne bemerkbare Beeinflussung seiner Person die paar Jahre gut damit leben können.;)

Dir alles Gute für deine Tochter.:)
 
Vielen Dank für die guten Wünsche, nicht der papa!
Es tut mir leid, dass du solche Erfahrungen in deiner Kindheit machen musstest.
Noch einmal zur Dosierung von Ospolot:
In folgendem Link kann man nachlesen, dass das Medikament in 2 verschiedenen Dosierungen angeboten wird:
Ospolot 50 mg/-200 mg - Onmeda: Medizin & Gesundheit
Deshalb wäre es vielleicht interessant, wenn man wüsste, welcher von euren Söhnen welche Dosierung einnimmt, damit man überhaupt einen Vergleich ziehen kann.
Vermutlich spielt auch das Körpergewicht eine Rolle?
Liebe Grüsse, Sine
 
Echt Zufall, dass ich noch sein letztes angebrochenes Ospolot im Schrank habe, da unser Sohn das schon vor 6 Jahren abgesetzt hat. Deshalb hab ich gerade nachschauen können. Da weiß ich ja jetzt, für was es gut ist.:D
Er hat die ganzen Jahre über die 50 mg bekommen.:)
 
Guten Morgen !

Ich Danke euch ,

Also bekommt er demnach 150 mg Ospolot ?! Also sie haben MRT gemacht vom Kopf da war rein gar nix im Blut war der TSH Wert erhöht musste dann auch meine Unterlagen mitbringen vom Arzt zweck`s Hashimoto jetzt aber hinterher hiess es kann am Anfall gelegen haben .

Der junge hatte woll auch nen schweren Rolando Anfall so wurde es mir gesagt ! Ich habe mal gefragt woran sie das sehen wollen weil es ja auch andere gibt wie Grand Mal *der eigentlich schwer sein soll* sie meinte das liegt an der Hirnregion wo die aktivität vorliegt ?!

Lg
 
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