Beschwerden im Kopf-/Halsbereich

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15.06.09
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Hallo zusammen,

bin 20 Jahre, weiblich und habe ein normales Gewicht.

Ich habe mehrere Symptome, die vielleicht alle zusammen hängen.
Angefangen hat es vor ca. 3 Monaten, als ich im Bett lag und im linken Ohr ein ganz leises Geräusch hörte. Nach einigen Tagen war es immer noch nicht weg und langsam wurde das Geräusch lauter und im rechten Ohr fing es auch langsam an. Nach ca. 6 Wochen bin ich dann zum HNO Arzt gegangen. Der konnte nichts feststellen, außer dass mein Rachen etwas gerötet war. Habe dann Locabisol für den Rachen und Tbaletten mit Gingko für die Ohren bekommen. Er meinte, bei mir würde sich eine Erkältung ankündigen, woher ich auch dann die Geräusche haben könnte. Nach 2 Wochen gings nicht besser, sondern schlimmer. Bin dann also nochmal dahin, aber wieder kein Befund im Ohr. Habe dann Tabletten für die Durchblutung bekommen(Naftilong). Kein Erfolg. Dann bin ich wieder dahin. Er war ratlos und meinte man könnte es mal mit Infusionen versuchen, die ich aber mit 150€ selber bezahlen müsste. Eine Woche lang bekam ich dann jeden Tag eine Infusion, die 1 1/2 Stunden dauerte. Mittlerweile hatte ich dann noch Schnupfen und Schluckbeschwerden bekommen. Keine Schmerzen, es fühlte sich an, als ob mein Hals angeschwollen wäre. Mein Arzt hat dann einen Ultraschall gemacht und nichts feststellen können. Bekam dann eine Überweisung zu einem Röntgenarzt, da meine Speiseröhre geröngt werden sollte.

Finde das Röntgen irgendwie unpassend, da mein Hals ja geschwollen ist und ich absolut keine Beschwerden mit der Speiseröhre habe. Nunja, hatte dann die Nase voll und bin zur Allgemeinmedizinerin gegangen. Die hat dann erstmal meinen Hals abgetastet (was mein HNO Arzt nicht gemacht hatte), hat mir in den Hals geschaut, sich meine Geschichte angehört und meinte, dass ich eine Seitenstrangangina habe, dadurch könnte ich auch die Ohrengeräusche haben. Habe dann ein Antibiotikum, Sinupret für die Nase und Nasenspray bekommen. Angina ist mittlerweile weg, dafür habe ich jetzt Kieferschmerzen. Ohren, Nase und Hals sind geblieben.

Bin dann nochmal zum Arzt. Ärztin meinte dann, dass meine Lymphknoten immernoch stark angeschwollen sind und mein Rachen leicht gerötet ist. Habe dann Tonsipret für den Hals bekommen und Ibudolor für die Lymphknoten.

Bis jetzt ist immernoch keine Besserung. Das einzige was weniger wird, ist mein Kontostand, wegen den ganzen Medikamenten.

Ich bin absolut ratlos und habe keine lust mehr zu Ärzten zu gehen und meinen Körper mit Medikamenten voll zu pumpen, die eh kaum oder gar nicht helfen.

Hoffe ihr könnt mir helfen oder Tipps geben, was ich noch machen kann.

Viele Grüße,
Alina
 
Hallo bagpipes,

ich finde es auffallend, daß die Probleme nachts im Bett angefangen haben. Könnte es sein, daß Du Dich "verlegen" hast und dadurch die Halswirbelsäule sich irgendwie leicht verschoben hat? Das könnte das Ohrgeräusch erklären.

C2: Augen, Gehörnerven, Nebenhöhlen, Zunge Nebenhöhlenbeschwerden, Allergien, Taubheit, Augenleiden, Ohrenschmerzen, Ohnmachtsanfälle
C3 Außenohr, Zähne, Trigeminusnerv Neuralgie, Neuritis, Akne, Pickel, Ekzem, Ohrensausen, Karies, Zahnfleischbluten
Dorntherapie - Bedeutung verschobener Wirbel/Wirbelsäulentherapie

Die Tabelle hier b ezieht sich auf die Dorn-Therapie. Es wäre sicher gut, wenn Du Dir einen Dorn-Therapeuten oder auch einen Osteopathen suchen würdest (meistens sind das Heilpraktiker und damit auch privat zu bezahlen):

Verband der Osteopathen Deutschland (VOD) e.V. - Home
Dornfinder

Gruss,
Uta
 
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