Stiftzahn aus Metall - Entfernung risikoreich?

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Hallo Liebes Forum,

ich habe seit 25 Jahren 2 würzelbehandelte Kronen mit zementrierten Stiften als obere Schneidezähne und bin dabei diese jetzt zu ersetzen.
Zur Zeit trage ich ein Provisorium bis die Kronen aus Zirkonoxid nächste Woche eingesetzt werden.
Mir war eine Metallfreie Restauration wichtig, da ich eine Verbindung zwischen einigen Symptomen und der Metalle im Mund nicht ausschliessen möchte.

die Kronen waren aus Metall mit einer Keramischen Überzug und sind mittlerweile raus, die Stifte hat der Arzt jedoch nicht rausgenommen, da diese zementiert sind und er wollte eine Wurzelfraktur nicht riskieren.

Meine Fragen:

1. Kennt sich jemand mit der Problematik aus? ist eine Entfernung der Stifte unter den gegeb. Bedingungen nicht sinnvoll? Diese sollen aus Gold sein, wobei ich nicht sagen kann, ob es sich vielleicht um eine giftige Legierung handelt oder nicht.

2. Ich habe hier im Forum von einem Toxcenter gelesen, der die OPT Bilder analysieren soll und eventuelle Gifte im Kiefer anzeigen soll.
Handelt es sich bei diesem sog. OPT Bild um dieses Panorama Röntgenbild?
Kennt jemand eine Adresse bzw. einen Kontakt um das Bild prüfen zu lassen?

Vielen Dank für euere Hilfe

Gruß,
 
Hallo chogurog,

toll, daß die STifte in den wurzelbehandelten Zähnen + Kronen so lange gehalten haben!
Sind denn die Kronen aus Zirkonoxyd, die geplant sind, so, daß dazu Wurzelstifte gehören?

Was ich nicht verstehe: Du schreibst und das ist ja auch so, daß die Zähne wurzelbehandelt sind (sonst hätte er ja gar keine Stifte reinsetzen können). Wieso hat er dann Angst, daß evtl. eine Wurzelfraktur entstehen könnte? Die Wurzel/Nerv ist doch längst draußen?

Aus Gold sind diese Wurzelstifte eher nicht, aber evtl. aus einer Goldlegierung, in der natürlich auch nicht so tolle Bestandteile drin sein können. Aber das hat letztlich mit der Frage, ob Wurzelstifte ja/nein, nichts zu tun.
Für mich ist die technische Frage: wie kann ich auf die Schneidezähne Kronen setzen ohne Metallstifte (ginge Keramik auch?) b zw. ohne Implantate?

Das ToxCenter schaut sich OPT = Panoramabild an und sieht da - sagt es - Gifte und mehr im Kiefer. https://www.entgiftung-kompakt.de/pdf/opt_befundung.pdf
Vermutest Du denn Gifte im Kiefer?

Du könntest übrigens Dein OPT auch hier mal reinstellen. Es gibt ein paar Leute, die sich da gut auskennen.

Grüsse,
Uta
 
Hallo chogurog!

Also, erstmal musst Du Dich dafür entscheiden, ob Du überhaupt wurzelkanalbehandelte Zähne im Mund haben möchtest. Ich weiß, im Schneidezahnbereich eine verdammt schwierige Entscheidung......
Anscheinend hast Du diese Frage ja schon für Dich mit "ja" beantwortet. Vielleicht holst Du ja auch noch Infos ein und entscheidest anders, wer weiß?!

Außerdem hast Du Dich für Keramikkronen entschieden, die gut sind und Geld kosten. Daher wäre es mir an Deiner Stelle wichtig, dass zumindest die Metallstifte rauskämen und durch Keramikstifte ersetzt würden. Mit Wurzelfraktur meint Dein Zahnarzt wahrscheinlich einen Längsriss der Wurzel, wenn das passiert, muss der Zahn raus. Trotzdem würde ich es wagen und in diesem Zusammenhang direkt in Erwägung ziehen, die WKB´s erneuern zu lassen. Grundsätzlich ist eine WKB nach meiner Ansicht wohl nie "in Ordnung", aber trotz allem gibt es erhebliche qualitative Unterschiede. Und ob eine WKB, die vor 25 Jahren gemacht wurde, noch o.k. sein kann, da habe ich Zweifel. Ich würde die WKB´s von einem Fachmann/Fachfrau erneuern lassen und bei dieser Gelegenheit dann auch den Metallstift fachkundig entfernen lassen.

So, dies hier soll kein Plädoyer für WKB-Zähne sein - aber wenn jemand wie Du zwei obere Schneidezähne erhalten möchte, würde ich diese Variante wählen.

Hast Du denn noch mehr WKB-Zähne? In was für einer gesundheitlichen Verfassung bist Du?

LG hanah
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Zusammen,
erstmal vielen Dank für eure Antworten und Tipps

@Uta
ich glaube Wurzelbehnadelt heißt nicht, dass die Wurzel raus ist, der Arzt hat wahrscheinlich wie Hanah sagt Angst vor einem Längriss der Wurzel.
Die Stifte aus Metall oder Keramik sind notwendig für die Kronen, wenn die Wurzel tot ist kommen dann andere Techniken wie Implantate in Frage, das ist zumindest mein Kenntnisstand.
Danke für den Tipp mit OPT

@Hanah,
gibt es ausser Implantate noch sinnvolle Alternativen zur Würzelbehandlung und was spricht grundsätzlich gegen eine Wurzelbehandlung deiner Meinung nach?
Was die Metallstifte angeht, wollte der Arzt wohl nichts riskieren, vor der Behandlung sprach er zwar auch von Kermikstiften (Fiber Glass) als er das OPT sah. Nachdem er die Kronen entfernte entschied er sich aber dafür, die Stifte drin zu lassen, er sagte, es war auf dem Röntgenbild nicht zu sehen, dass die Stifte zementiert sind.
Wenn das Risiko gering ist und er dazu bereit ist, werde ich ihn vielleicht dazu bringen, die doch zu entfernen, wobei eventuell mehrkosten enstehen, da die Laborarbeiten wahrscheinlich schon begonnen haben. Anderseits ist die Frage ob es sinn macht ihn was machen zu lassen, wenn er sich dabei nicht wohl fühlt.
Ansonsten würde ich gerne mich mit einem Fachmann darüber unterhalten, denn es mir auf jeden Fall lieber, dass die Metallstifte rauskommen, hast du hier eventuell Links oder Adressen für einen Ansprechpartner in Düsseldorf oder Umgebung?

Vielen Dank und Gruß,

Chogurog
 
sorry Hanah
nochmal zu deiner Frage
also ich habe nur die 2 Kronen und ansonsten 2 Amalgamfüllungen, nachdem ich einige schon mit Keramik ersetzt habe.
zu dem Gesundheitszustand:

im Prinzip ok, vielleicht ist es eine Einbildung, Amalgam und Metallstifte für folgende Symptome verantwortlich zu machen, aber wer weiß:

öfters geschwollenen Augen und Augenringe
ziemliches Jucken am Kopfhaut beim Sport in den ersten Minuten
langsam voranschreitender Haarverlust

es gibt schlimmeres ;-)
vielen Dank nochmal

Gruß,
 
Was ist die Wurzelbehandlung?

Jeder Zahn hat einen oder mehrere Kanäle, die gefüllt sind mit Blutgefäßen und Nerven. Bei der Wurzelbehandlung wird ein Loch in den Zahn hineingebohrt ("Trepanation"), die Blutgefäße und Nerven werden maschinell oder manuell "herausgerissen". Nach einer Desinfektion mit Spülmittel wird dieser Kanal, der nun ein leerer Raum ist mit einem Wurzelfüllmaterial gefüllt. Das Loch im Zahn wird anschließend wieder dicht verschlossen.

Somit wird bei der Wurzelbehandlung aus einem lebenden Zahn, der durchblutet und innerviert ist, ein toter Zahn.

Es erklärt sich von selbst, dass ein toter Zahn nicht eine so lange Lebensprognose hat wie ein lebender Zahn, weshalb man immer versucht eine Wurzelbehandlung zu vermeiden. Wenn jedoch eine Wurzelbehandlung unvermeidlich ist, so ist zu sagen, dass einem an sich zerstörten Zahn die Möglichkeit gegeben wird, noch lange im Mund zu verbleiben - ohne Schmerzen zu verursachen.

Man muss jedoch immer bedenken, dass jede Wurzelbehandlung nur ein Versuch ist, einen Zahn zu retten und dieser Versuch kann - nach Wochen oder Monaten oder Jahren - schief gehen!
Was ist die Wurzelbehandlung?

Demnach ist der Zahn, der wurzelbehandelt wurde, eindeutig nervtot.

Ich nehme an, daß der ZA vielleicht Angst davor hat, daß der Zahn bei Entfernung des Stifts einen Riß bekommt bzw. bricht. Bei einem kaputten Zahn ist eine Krone dann natürlich illusorisch.

Ich denke, Du solltest noch einmal mit dem ZA sprechen und das klären.

Was zeigt denn die Panoramaaufnahme in Bezug auf die Wurzelspitzen Deiner Schneidezähne?

Dieser Satz
Man muss jedoch immer bedenken, dass jede Wurzelbehandlung nur ein Versuch ist, einen Zahn zu retten und dieser Versuch kann - nach Wochen oder Monaten oder Jahren - schief gehen
macht mich nachdenklich. Schließlich waren Deine Zähne mit Stift ja seit Jahren schon in Deinem Mund. Insofern ist die Gefahr, daß sie nicht mehr "astrein" sind um so größer.

Gruss,
Uta
 
Hallo chogurog,

bzgl. Wurzelkanalbehandlungen stelle ich Dir einen Link ein, der sich sehr kritisch mit WKB´s befasst. Natürlich gibt es auch Zahnmediziner, die hier eine ganz andere Haltung haben.

Dr. med. Schler - Wurzelfüllungen - tote Zähne (habe ich aus einem Beitrag von Anne S. kopiert - Grüße!!!)

Außer Implantat und Brücke gäbe es noch die Möglichkeit einer Prothese, die nur die beiden Schneidezähne ersetzen würde. Sicherlich keine so komfortable und ästhetisch optimale Lösung - für Menschen mit hohem Leidensdruck aber auch eine Möglichkeit.

Du schreibst, die Kronen sind schon im Labor in Bearbeitung. Da wird es wohl kaum noch möglich sein, das Konzept zu verändern. Nach ggf. neuer (guter!) WKB, neuem Stift und Zahnaufbau hast Du ja völlig andere Abdruckverhältnisse. Eigentlich müsste dann nochmal völlig neu mit dem Prozedere begonnen werden. Da würde ich so schnell wie möglich mit dem zuständigen Zahnarzt sprechen.

Und was WKB und die Entfernung des Stiftes betrifft, würde ich zu einem Endodontologen gehen. Der kann (vielleicht?) den Stift am ehesten so entfernen, dass es keine Wurzelfraktur gibt oder der Zahn bzw. der Rest, der noch da ist, ungünstig abbricht (das ist mir selbst beim Entfernen eines Metallstiftes passiert).

Chogurog, ich bin keine Fachfrau, sondern Betroffene und kann Dir hier auch nur auf dem Hintergrund meiner eigenen zahlreichen (leidvollen) Erfahrungen schreiben. Es kann natürlich wirklich möglich sein, dass ein zementierter Metallstift nicht mehr entfernt werden kann, da bin ich überfragt?!

Zum Thema Gifte aus Metallen und Amalgam hoffe ich, dass Dir noch Menschen schreiben, die sich damit besser auskennen als ich. Wenn Du Deine Amlagamfüllungen entfernen lassen möchtest, ist es auf jeden Fall wichtig, es RICHTIG anzugehen - dazu schaue aber bitte in den Amalgambereich hier im Forum.

Im Raum Düsseldorf kann ich Dir leider niemanden empfehlen. Weder einen guten Endodontologen noch einen guten Herdspezialisten. Die letzteren sind sowieso nur schwer zu finden.............

Die Frage von Uta finde ich wichtig: Wie sehen die Schneidezähne bzw. die Wurzeln und der umgebende Kiefer im Röntgenbild aus. Kannst ja auch Röntgenbilder der Schneidezähne hier einstellen. Da findet sich bestimmt jemand, der/die dazu was schreibt. Es ist bei Schneidezähnen wirklich eine schwere Entscheidung, kann das gut nachvollziehen.

Alles Gute, LG hanah
 
im Prinzip ok, vielleicht ist es eine Einbildung, Amalgam und Metallstifte für folgende Symptome verantwortlich zu machen, aber wer weiß:

öfters geschwollenen Augen und Augenringe
ziemliches Jucken am Kopfhaut beim Sport in den ersten Minuten
langsam voranschreitender Haarverlust

Hallo,

bei dem "ziemliches Jucken am Kopfhaut beim Sport in den ersten Minuten" handelt es sich um deinen sauren Schweiß, der deine Haut reizt. Hört sich komisch an, ist aber so. Der Körper schafft es nicht die Säuren auszuscheiden, daher verändert sich der pH-Wert der Körperflüssigkeiten. Einige kennen dies auch als Übersäuerung. Beim Schwitzen juckt es sofort auf der Kopfhaut und manchmal auch im unteren Rückenbereich. Bei extremen Fällen auch überall am Körper. Nach einer Weile Schwitzen oder durch kaltes Wasser verschwindet das Jucken sofort für den Moment. Ich könnte mir vorstellen, dass dies durch eine Nierenfunktionsstörung ausgelöst wird. Urin und Blutuntersuchung für die Niere helfen da weiter.

Unter "langsam voranschreitender Haarverlust" könnte ich mir vorstellen, dass da wohl etwas mit der Schilddrüse bzw. mit den Schilddrüsenhormonen nicht stimmt. Schilddrüsenunterfunktion oder Schilddrüsenüberfunktion können beide Haarausfall auslösen. Eine Blutuntersuchung hilft da weiter.

Sogut wie jede Krankheit, jedes Symptom, kann durch Gifte, Allergene, Metalle etc. ausgelöst werden.

Gruß wilimilibili
 
Hallo Zusammen,

vielen vielen Dank nochmal für eure wirklich hilfreichen Beiträge,

Wilimilibili, super tipps, die werde ich bei der nächsten Untersuchung befolgen.
das mit der Schilddrüsenfunktion hatte ich auch im Verdacht.

@uta,
also die Röntgenaufnahme liegt beim Zahnarzt, ich werde die Aufnahme mal mitnehmen und dann kann ich dazu mehr sagen, ich denke ich werde dran bleiben und falls die Röntgenaufnahme einen Eiter oder ähnliches aufzeigt, einen Spezialisten aufsuchen.

@hanah,
vielen dank dir für die ausführlichen Erklärungen und auch für den Link.
Was die Behandlung jetzt angeht, werde ich das wohl nicht mehr rückgängig machen können, abgesehen davon dass ich den Arzt nicht zu etwas bewegen will, wobei er sich offensichtlich nicht wohl fühlt. Die Kosten werden mir sowieso dann in Rechnung gestellt, dennoch werde ich für den Fall, dass die Röntgenaufnahme kritisch beurteilt wird, in naher Zukunft mich an einen Experten wenden. Dr. Schüler habe ich übrigens auch schon per email um Rat gebeten, mal schauen ob ich eine Antwort kriege.
Du schreibst, dass du beim Entfernen eines Metallstiftes eine Wurzelfraktur erlitten hast und überhaupt eine leidvolle Geschichte hast,
ist jetzt wieder alles in Ordnung bei dir?

viele Grüsse

Chogurog
 
Du schreibst, dass du beim Entfernen eines Metallstiftes eine Wurzelfraktur erlitten hast

Ich steh' auf dem Schlauch :eek:):confused:: Kann mir bitte jemand erklären, wie eine Wurzel brechen soll, wenn die schon vorher bei der Wurzelbehandlung entfernt wurde? Der Stift wird doch in den Zahn b zw. in den Kiefer gesteckt, damit der Zahn einen gewissen Halt hat, der durch die Wurzelbehandlung verloren gegangen ist?

Gruss,
Uta
 
Bitte beachten: Zirkonoxid ist zwar eine Hochleistungskeramik, Zirkon selbst ist aber ein Schwermetall. Auch wenn es als "ungiftig" und "korrosionsbeständig" beschrieben wird - wer weiß, wie man in einigen Jahren darüber denken wird?!
 
@ chogurog
Habe gerade überlegt, bei mir war es doch etwas anders: Der Metallstift liess ich zwar ohne Wuzelfraktur entfernen, dafür brach aber schon vorher beim Abnehmen der alten Krone relativ viel von der Zahnsubstanz weg. Der ZA schlug trotzdem vor: Neue WKB, Keramikstift, Aufbau, Keramikkrone - ich habe mich aber dann dagegen entschieden und den Zahn ziehen lassen. Das hat mir auch nicht leid getan, weil es ein toter Zahn war. Allerdings im nicht sichtbaren Bereich, das hat mir die Entscheidung erleichtert.

@ Uta
Bei einer Wurzelfraktur erleidet die Wurzel selbst einen Riss, d.h. der Wurzelkanal ist "undicht" und kann daher nicht mehr mit einer Wurzelfüllung versehen werden, er muss raus. Bei einer WKB wird ja nicht die Wurzel entfernt sondern der Inhalt des Wurzelkanales, also der Zahnnnerv bzw. das Nervgewebe.

@Holger
Klar, kann schon sein, dass in einigen Jahren neue Erkenntnisse da sind. Nur was ist in diesem Falle die Konsequenz daraus?

LG hanah
 
Jetzt verstehe ich, hanah :). - glaube ich: der noch stehende Zahn bekommt dann einen Riß?

Gruss,
Uta
 
Hallo Uta!

Ja, wenn ein Zahn bricht, einen Riss bekommt, sich spaltet etc. und dabei auch die Wurzel in dieser Weise geschädigt wird, spricht man von einer Wurzelfraktur. Dies kann sowohl bei devitalen als auch bei vitalen Zähnen passieren. Es können allerdings auch Zähne abbrechen, ohne dass die Wurzel geschädigt wird - d.h., das Wegbrechen von Zahnsubstanz geht nicht zwangsläufig mit einer Fraktur der Wurzel einher. Bei wurzelkanalbehandelten Zähnen ist die Gefahr einer Wurzel- und Zahnfraktur größer, weil der Zahn ja nicht mehr durchblutet wird und somit poröser und brüchiger wird. Wenn dann mit hohem Kraftaufwand z.B. ein Stift aus dem Wurzelkanal "herausgearbeitet" wird, können Zahn und Wurzel brechen oder Risse bekommen. Dann muss der Zahn in den meisten Fällen raus.

LG hanah
 
Zuletzt bearbeitet:
@Holger
Klar, kann schon sein, dass in einigen Jahren neue Erkenntnisse da sind. Nur was ist in diesem Falle die Konsequenz daraus?

LG hanah

Hallo!
Die Konsequenz ist die Erkentnis, dass es wohl keine wirklich "natürliche" Materialkombination gibt. Und insofern, dass es eine ultimative Lösung ohne Risiken wohl nicht gibt.

Und vielleicht die Einsicht, dass wir uns eben JETZT für das eine oder andere entscheiden müssen, OBWOHL wir nicht im Besitz aller Informationen sind, die wir uns wünschen.

Sich trotzdem für das eine oder andere entscheiden heißt dann: Verantwortung übernehmen und dazu stehen.
 
Hallo Zusammen und ein frohes neues Jahr!
es hat einige Zeit gedauert
mittlerweile habe ich die Zirkonoxid Kronen auf die alten Metallstifte
Im Anhang findet man das OPT Bild vor dem Einsatz der Zirkonxoid Kronen.
Ich hoffe die Qualität ist ausreichend für eine erste Analyse.
Danke und Gruß
Chogurog

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