Rosenhonig

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02.08.06
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Rosenhonig

img14.myimg.de/Rosenhonig13ae8.jpg

Hallo liebe Leser und Leserinnen

Ein altes selbst hergestelltes Hausmittel ist der Rosenhonig.


Rosenhonig findet u.a. seine Anwendung bei Entzündungen und als Geschmacksverfeinerung.

* In der medizinischen Anwendung;

bei Aphthen im Mundraum und Schleimhäuten, Hautirritationen und Fieberblasen

als Spülungen oder bedingt bei Einläufe

bei Halsschmerzen


* In der geschmacklichen Anwendung;

als Brotaufstrich, als Verfeinerung bzw. zum Süßen an Blattsalate, Fruchtsalate und Dessert's , beim Backen, sowie im Tee oder unter die Trinkmilch gerührt.


Für die Zubereitung des Rosenhonigs können frische, wie auch getrocknete Rosenblütenblätter genutzt werden.

Auf jeden Fall sollten die Rosen unbehandelt und ungespritzt sein!


Getrocknete Rosenblütenblätter ermöglichen eine längere Haltbarkeit und eine festere Konsistenz des Honigs.

Der Zusatz von Rosenwasser ist nicht unbedingt nötig. Auch hier kann die Haltbarkeit und die Honigkonsistenz herabgesetzt werden.



Rezept:

1 Glasgefäss
150 g getrocknete Rosenblütenblätter
1/4 l Akazien oder hellen Blüten Honig

Man gibt die 150 g getrockneten Rosenblütenblätter in einen Topf und übergißt sie mit 1/4 l Wasser.
Dazu gibt man den Honig und rührt alles gut um.
Den Topf zugedeckt in die Backröhre schieben und auf 40 Grad erwärmen.
Höhere Temperatur ist nicht empfehlenswert!
Dann läßt man den Inhalt abkühlen und 24 Stunde ziehen.
Die Flüssigkeit durch ein feines Sieb gießen oder durch ein Tuch auspressen.
Anschließend mit dem Honig gut verrühren.

oder :

Die Rosenblütenblätter abwechselnd mit dem Honig ins Konfitürenglas füllen und zusammendrücken bis
das Glas 3/4 gefüllt ist.
Das Glas gut verschließen und durchziehen lassen,
evtl. nach zwei Tagen nochmals Honig nachfüllen.
An einem sonnigen Ort ungefähr 1 Monat lang reifen lassen.
Das Glas während der Reifezeit gelegentlich auf den Kopf stellen.
(Durch ein Sieb abgießen.)​



Liebe Grüsse NellyK
 
Rosenhonig

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Hallo liebe Leser und Leserinnen

Ein altes selbst hergestelltes Hausmittel ist der Rosenhonig.


Rosenhonig findet u.a. seine Anwendung bei Entzündungen und als Geschmacksverfeinerung.

* In der medizinischen Anwendung;

bei Aphthen im Mundraum und Schleimhäuten, Hautirritationen und Fieberblasen

als Spülungen oder bedingt bei Einläufe

bei Halsschmerzen


* In der geschmacklichen Anwendung;

als Brotaufstrich, als Verfeinerung bzw. zum Süßen an Blattsalate, Fruchtsalate und Dessert's , beim Backen, sowie im Tee oder unter die Trinkmilch gerührt.


Für die Zubereitung des Rosenhonigs können frische, wie auch getrocknete Rosenblütenblätter genutzt werden.

Auf jeden Fall sollten die Rosen unbehandelt und ungespritzt sein!


Getrocknete Rosenblütenblätter ermöglichen eine längere Haltbarkeit und eine festere Konsistenz des Honigs.

Der Zusatz von Rosenwasser ist nicht unbedingt nötig. Auch hier kann die Haltbarkeit und die Honigkonsistenz herabgesetzt werden.



Rezept:

1 Glasgefäss
150 g getrocknete Rosenblütenblätter
1/4 l Akazien oder hellen Blüten Honig

Man gibt die 150 g getrockneten Rosenblütenblätter in einen Topf und übergißt sie mit 1/4 l Wasser.
Dazu gibt man den Honig und rührt alles gut um.
Den Topf zugedeckt in die Backröhre schieben und auf 40 Grad erwärmen.
Höhere Temperatur ist nicht empfehlenswert!
Dann läßt man den Inhalt abkühlen und 24 Stunde ziehen.
Die Flüssigkeit durch ein feines Sieb gießen oder durch ein Tuch auspressen.
Anschließend mit dem Honig gut verrühren.

oder :

Die Rosenblütenblätter abwechselnd mit dem Honig ins Konfitürenglas füllen und zusammendrücken bis
das Glas 3/4 gefüllt ist.
Das Glas gut verschließen und durchziehen lassen,
evtl. nach zwei Tagen nochmals Honig nachfüllen.
An einem sonnigen Ort ungefähr 1 Monat lang reifen lassen.
Das Glas während der Reifezeit gelegentlich auf den Kopf stellen.
(Durch ein Sieb abgießen.)​



Liebe Grüsse NellyK


Hallo Nelly,

Du hast den Rosenhonig sehr gut beschrieben und ich kann Dir nur beipflichten. Wir benützen ihn seit über 40 Jahren und alle unsere Kinder, Enkel und das Urenkelchen haben schon mit dieser Köstlichkeit ihre kleinen Wehwehchen im Mund wieder wegbekommen.

Prima Sache. heilsam und schmeckt sooooo gut.:klatschen

Wahrnehmer
 
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