Wasseraufbereitung mit Carbonitfiltern

Binnie

Hallo zusammen,

hat jemand Erfahrung mit der Wasseraufbereitung mittels Carbonitfiltern ?

Der Carbonit-Filter enthält eine gebackene Kohlepatrone. Es können Partikel bis 0,2 Nanometer herausgefiltert werden. Also sämtliche
Schadstoffe die im LW enthalten sein können sowie Bakterien, Chlor, Kupfer usw.
Wie sind Euere Erfahrungen damit ?

Ich habe mal geschaut, was es da so gibt, und fand u.a. Angebote hier:
Wasser & mehr - Carbonit Wasserfilter - Alvito Wasch- und Spülsystem - Basenserie - Unsere Vitalkur (lavito.eshop.t-online.de/epages/Store4_Shop37609.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/Shop37609)

www.keimling.at/.cms/Carbonit_Trinkwasser-Filter_SanUNO/242-1-114

Und noch eine Frage: was verwendet Ihr zur Energetisierung Eueres Wassers ? Kennt jemand die Wasserenergetisierung nach Masaru Emoto ?
Was haltet Ihr davon ?
 
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Hallo,

ich finde der Nachteil bei Carbonitfiltern ist, dass sie weder Nitrate, Kalk und auch Mineralstoffe rausfiltern. Ersteres ist bedenklich.

Ich bin auf Umkehrosmose umgestiegen.

Gruß
Spooky
 
Ich benutze einen Carbonitfilter seit ungefähr zwei Jahren und bin sehr zufrieden.
Energetisieren tue ich im Moment nicht. Habe es aber einmal mit einer Energiespirale von Viktor Philippi gemacht. Man kann ja einfach auch was gutes denken wenn man das Wasser trinkt.:)


Grüsse von Juliette
 
Hallo,

ich finde der Nachteil bei Carbonitfiltern ist, dass sie weder Nitrate, Kalk und auch Mineralstoffe rausfiltern. Ersteres ist bedenklich.

Ich bin auf Umkehrosmose umgestiegen.

Gruß
Spooky

Hallo allerseits
Perfekt ! War mir leider etwas zu kostspielig. Ich verwende das Carbonit- System mit Kapillarfilterpatrone. Musste aber gerade feststellen, das es die nicht mehr gibt :mad:
Also ich persönlich habe sehr große Probleme mit dem was Masaru Emoto schreibt. In einem seiner Bücher schreibt er beispielsweise: Wenn Wasser das Wort "Hitler" liest wird es "böse" e.t.c. Er begründet dies mit der Struktur von gefrorenen Wassertropfen. Anders verhält es sich bei mir mit den Theorien von Schauberger. Die Ergebnisse sind einfach überzeugend, auch wenn der wissenschaftliche Beweis zur Begründung fehlt. Angesichts der sichtbaren Ergebnisse ist der Beweis nicht erforderlich. Nur wird hier wie überall viel Unsinn mit Verwirblern, e.t.c. getrieben. Wobei ich "Unsinn" als unsinnige Preisforderungen definieren möchte. Aber ich bin überzeugt, das ein Verwirbler Einfluß auf die Clusterbildung des Wassers hat, und auch das ein Rosenquarz in einer Wasserkaraffe mehr tut, als nur schön auszusehen.

Gruß
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

danke für Eure Hinweise! Das mit den Nitraten ist natürlich schon ein Problem... Hm. Aber eine Umkehrosmoseanlage ist ja eine sehr kostspielige Sache! :eek: Vielleicht muss ich mir doch mal eine Analyse des Wassers hier geben lassen, damit ich genauer weiß, wie stark die Belastung mit Nitraten hier überhaupt ist.

Hat noch jemand Erfahrungen mit Carbonitfiltern oder anderen Arten zur Wasseraufbereitung ?
 
Grüße,

also ich hab mir als ich nach Bayer gezogen bin auch nen Carbonit filtersystem zugelegt da ich es sat habe die Wasser flaschen von supermarkt hin und her zu schleppen (ich trinke viel :kraft: ).

Ich hab mir den EM-X Filter von Carbonit besorgt Kosten um die 50€, der hat alte Pfanzenteile mit ins Keramik eingebrannt und belebt somit auch das Wasser. Ich hatte mal die Tele Nr. von dem Typ der die bei Carbonit in auftrag gegeben hat. Gibt auch Gutachten darüber. Ob wirklich was dran ist weiss ich nicht. Kanns leider nicht überprüfen.

Ich bin aber sehr zufrieden mit dem Wasser. An Nitrat hab ich noch nicht gedacht, kann man die Werte beim Wasserwerk anfordern?

google mal nach Carbonit EM-X dann findest du mehr. Viel Spass bye
 
Hi Binnie!

Das mit den Nitraten ist natürlich schon ein Problem... Hm ... Vielleicht muss ich mir doch mal eine Analyse des Wassers hier geben lassen, damit ich genauer weiß, wie stark die Belastung mit Nitraten hier überhaupt ist.

Ich bin leicht irritiert - wie kann man Sorge haben, dass man Wasser geniesst, das Nitrat enthält etc. und kennt die "Chemische Analyse" des eigenen Wasserwerkes noch nicht, plant aber einen teuren Filter zu kaufen. Was hat dich dazu bewogen?

Die Analyse-Auskunft gibt das Wasserwerk u.U. innerhalb 30 Min. per eMail! Ich habe danach festgestellt, das mein TW besser ist als manches Mineralwasser :)
 
Hallo Nobix,

nur leider wird da nicht gemessen wieviele Medikamentenrückstände oder Hormone das Wasser noch enthält.

Selbst bei gutem Wasser sollte man Filtern hat man ein eher nicht so hartes Wasser mit wenig Nitrat ist der Kohlefilter super hat man Probleme mit Nitrat oder sehr hartes Wasser ist man mit der Umkehrosmose besser beraten.
Ich hatte mal folgende Anlage im Auge:

Lichtwassermensch.com - 4-6-stufige Umkehrosmose 300GPD mit Boosterpumpe RO4-DirectFlow

Habe mir dann aber aus den USA folgende Anlage mitbringen lassen. Dort ksoten die Teile nur nen Appel und nen Ei ;)

WaterMaker Mini
Gruß
Spooky
 
Das hängt davon ab, ob es echtes Quellwasser ist, oder z.B. Uferfiltrat an einem Fluss. Aber es gibt auch schon WW die dann Aktivkohlefilter einsetzen.

Und was in den Lebensmitteln drin ist kann u.U. noch schlimmer sein (E-Nummern...). Meine Sorge liegt da eher bei den eigenen Entscheidungen der Verbraucher, was und wieviel sie essen, daher kommen auch extrem viele Gesundheitsprobleme.
 
moin moin

könnte mir mal jemand nen Gefallen tuen und sich meine Wasserwerte siehe hier: www.stadtwerke-bad-aibling.de/frames/set/stadtwerke/wasser/f_wasser_werte.htm

angucken und sie beurteilen..?

Ist den Hartes Wasser so schlimm? Also ich trink täglich 2 Liter von dem Zeuch. Diese Osmose Filter sind mir ein bischen zu teuer aber wenns seien muss dann werd ich mir sowas holen.

https://www.lichtwassermensch.com/p....html&XTCsid=7a80ce5d3e3dc409bcba0ab9a760929f

das Teil sieht nicht schlecht aus, ist das dann so das man durch Osmose sozusagen destilliertes Wasser erhält?? Dann wären ja auch die guten Mineralien wie Calcium und Magnesium weg... wär das nicht von Nachteil? und ändert Osmose den PH-Wert?

vielen Dank schonmal für eure Antworten.

bye:wave:
 
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Hallo TAKECARE !

Dein Wasser würde ich auch sofort trinken - Gratulation.
(Ich trinke täglich 1,5-2 Lit. eines TW's ähnlicher Qualität)

Ja, es ist etwas hart (meins ist jedoch noch härter °dH=Grad deutsche Härte=23, bei pH=7,1), aber das liegt am mineralhaltigen Boden. Das kann man auch als Vorteil ansehen, in einer Zeit da unsere Lebensmittel immer mineralärmer werden.

Werte mit < davor bedeuten immer, nicht nachweisbar!
Kalium und Natrium sind allerdings niedrig bei dir (d.h. bezogen auf Mineralwässer, aber es gibt ja Leute die trinken bevorzugt Mineralarmes Wasser, z.B. bei einer Therapie), Magnesium liegt im Bereich den auch Mineralwässer aufweisen, der pH-Wert sehr gut (basisch).

Viele DE Trinkwässer sind besser oder gleich gut als Mineralwässer, weil sie im mikrobiologischen Bereich strenger überwacht werden als MW. Deshalb ist Trinkwasser in DE oft eine sehr gute Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es ist etwas hart (meins ist jedoch noch härter pH=23, bei pH=7,1), aber das liegt am mineralhaltigen Boden. Das kann man auch als Vorteil ansehen, in einer Zeit da unsere Lebensmittel immer mineralärmer werden.


Hallo,

pH=23 ???
Du meintest hier wohl eher dH = 23 (d.h. Härtegrad)

LG, Harry
 
Hallo takecare,
es gibt aus meiner Sicht, hier bei uns, kaum Argument für eine Osmoseanlage für die Trinkwasseraufbereitung, ausser man
hat chlor- oder nitrathaltiges Trinkwasser, ist nicht an das öffentliche Wassernetz angeschlossen oder hat noch Brunnen-Trinkwasser. Warscheinlich ist dann das behördlich erlaubte Brunnen-Trinkwasser noch das bestuntersuchteste Trinkwasser ;)

Die größere Gefahr besteht aufgrund schlechter Rohrsysteme bis in die Häusern und in den Häusern selber. Dort kommen teilweise Stoffe ins Trinkwasser, die da gar nicht reingehören (z.B. Blei, Kupfer etc.). Ist natürlich bei keiner Trinkwasserqualität Angabe der Wasserwerke berücksichtigt.

Persönlich sehe ich die größte Gefahr bei Anwendungen durch die eigene Wasseraufbereitung im Haus, die von verschmutzter Filteranlage durch fehlende bzw. unsachgemäße Wartung!

Die Hersteller solcher Anlagen führen gern den WHO Bericht an. Deutschland ist in deren Rangliste (WHO) in der es um die allgemeine Wasserqualität (Oberflächenwasser, Grundwasser, Abwasser) der Länder geht, hinter Venezuela.

Das hat aber rein gar nichts zu tun mit der Trinkwasserqualität der Länder!

Mein Trinkwasser (westlicher Teil von München) hat Mineralwasserqualität (bei den Stadtwerken!). Leider ein kalkhaltiges hartes Wasser. Was bei mir aus der Leitung dann tatsächlich ankommt, ist offen. Prinzielle lasse ich schon immer, das Erstwasser am Morgen ein paar Minuten laufen.

Anmerkung zum kalkhaltigen Trinkwasser: Arterien"verkalkung" hat z.B. nichts mit dem Kalk aus dem Wasser zu tun :greis:
 
MYTHENTOR hat in allem Recht, finde ich!

Die wenigsten Kunden von priv. Aufbereitungsanlagen werden darüber informiert, welchen Aufwand es bedarf um solche Anlagen nur annähernd so zu betreiben das der Qualitätsstandard unseres Trinkwassers erhalten bleibt.

Fast alle privaten offenen Filter-Systeme und auch bei geschlossenen ist das möglich, bekommen nämlich nach kurzer Zeit Probleme mit der Mikrobiologie des Wassers(Aufkeimungen!). Leider sieht oder schmeckt man solche Aufkeimungen nicht und wer glaubt schon, dass der Durchfall oder andere Probleme hausgemacht sind. Wasserwerke prüfen dies spätestens jeden Monat, private Betreiber fast nie!

Bei Lebensmitteln weiss jede Hausfrau, dass diese selbst im Kühlschrank nach einiger Zeit für den menschlichen Verzehr ungeeignet werden, beim Wasser gilt genau das Selbe! Nur es glaubt fast niemand - - - :(

Mit anderen Worten, man kann zwar viele chem. Stoffe ausfiltern aber ein dauerhaft mikrobiologisch bedenkenloses Wasser ist in einfachen Privatanlagen selten-nie erreichbar. Es sei denn, sie besitzen entprechende Konstruktionsmerkmale und die Wässer regelmassig durch ein Labor überwacht.

Es ist so ähnlich wie mit den Netzleitungen der Wasserwerke. Die sind heutzutage fast ausnahmslos aus bedenkenlosen Materiealien. Aber der Hausanschluss kann bei wenigen Altbauten(vor 85) noch aus Blei sein und in den Gebäuden haben die Eigentümer oder Vermieter div. Material einbauen lassen(verzinktes Eisenrohr für Kaltwasser, Kupfer für Warmwasser, oder auch Kunstoff.Leitungen).

Übrigens, was die wenigsten Trinkwassernutzer wissen:
Warmwasser ist nie Trinkwasser!
weil es schnell aufkeimen kann - der Boiler ist ja schliesslich kein Kühlschrank :)))
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man sich an die regelmäßigen Filterwechsel hält. Kohle alle 6Monate und Osmosefilter eimal im Jahr verkeimt auch nichts.

Bei Direktflow ohne Auffangbehälter oder meinem Nimbus Watermaker mini kann es schon rein technisch nicht verkeimen, weil das Wasser nicht steht.

Gruß
Spooky
 
Hallo,
bei agenki kann (oder konnte man?) seit Ende letzten Jahres sein Wasser kostenlos testen lassen. Deren Umkehrosmoseanlage hat übrigens eine eingebaute Überwachungsanlage;)
Wie das funktioniert, weiß ich allerdings jetzt nicht. Ich habe mir damals bei ebay eine 5 Wege Anlage für unter 100€ ersteigert, die neu 1999 € gekostet hat. Bin damit auch zufrieden:)
Fürs Arbeitszimmer fülle ich das Wasser in Flaschen und lege ein paar EM-Pipes dazu.

LG
 
das Teil sieht nicht schlecht aus, ist das dann so das man durch Osmose sozusagen destilliertes Wasser erhält?? Dann wären ja auch die guten Mineralien wie Calcium und Magnesium weg... wär das nicht von Nachteil? und ändert Osmose den PH-Wert?

Hallo miteinander,

also das Thema gesundes Wasser und Wasserfilter hatten wir hier schon mal:

Gesundes Wasser

Dort steht eigentlich alles Wissenswerte über unser wichtigstes Lebensmittel drin.

Oder evtl. auch hier: Filter Vergleich

es gibt aus meiner Sicht, hier bei uns, kaum Argument für eine Osmoseanlage für die Trinkwasseraufbereitung, ausser man
hat chlor- oder nitrathaltiges Trinkwasser, ist nicht an das öffentliche Wassernetz angeschlossen oder hat noch Brunnen-Trinkwasser.

Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1 für unseren Körper. Bislang hat es nicht
geschadet, warum sollen wir auf einmal reines Wasser trinken?
Es ist sicherlich wahr, dass man selbst nach jahrelanger oder vielleicht
jahrzehntelanger Aufnahme herkömmlichen Trinkwassers keine wirklichen
Beeinträchtigungen feststellen kann. Die gesundheitlichen Folgen, die bei der
täglichen Aufnahme von belastetem Trinkwasser entstehen können, treten etwa so schnell ein, wie sich Karies durch das Lutschen von Bonbons entwickelt.

Von zahlreichen Stoffen, die in unserem Trinkwasser regelmäßig vorkommen, sind zahlreiche mit sehr bedenkliche Spätfolgen bekannt, z.B.:
Kupfer: Leberzirrhose (kann bei Kleinkindern zum Tode
führen),Lernbehinderungen,Gedächtnisstörungen
Arsen: krebserregend,beeinträchtigt das vegetative Nervensystem
Quecksilber: Nierenschäden (tödlich in höheren Mengen)
Nitrat: Störung der Bildung funktionsfähiger roter Blutkörperchen, Krebs von Nieren und Harnwegen
Blei: Störung des Knochenwachstums,Osteoporose,Hirnleistungsstörungen,
Hormonstörungen
Uran, usw, usf.

Doch nicht nur Schwermetalle kommen im Wasser vor, auch Hormone,
Krankheitserreger, Arzneimittel und viele weitere sind in bedenklichen
Konzentrationen vorhanden.
Ab welcher Belastung im Wasser gesundheitliche
Schäden auftreten, ist schwer abschätzbar. Sicher spielt die Menge der Substanzen sowie die tägliche Aufnahme eine entscheidende Rolle.

Die meisten Menschen glauben, dass sie bei uns in Deutschland das Leitungswasser bedenkenlos trinken können. In den Zeitungen steht ja immer wieder, wie gut es untersucht und kontrolliert wird. Leider ist dies eine große Lüge. Leitungswasser ist fast überall eine völlige Katastrophe! Woraus ergibt sich dieser Widerspruch:

Das Leitungswasser wird nur auf seine bakterielle Unbedenklichkeit und das Vorhandensein weniger Giftstoffe beurteilt.

In früherer Zeit war es wichtig, dass das Wasser keine krankmachenden Bakterien überträgt. In vielen Ländern der Erde ist dies immer noch ein großes Problem. Hieraus aber zu folgern, dass nur, weil unser Leitungswasser einen nicht mehr direkt in wenigen Stunden krankmacht, Leitungswasser gesund ist und ohne Bedenken trinkbar ist, ist nicht richtig und zu oberflächlich.

Meistens wird das Trinkwasser gerade mal auf 30 unterschiedliche Toxine untersucht (meistens Umweltgifte). Die Landwirtschaft verwendet aber alleine in Deutschland über 300 verschiedene gängige Mittel. Außerdem kann es natürlich auch zu Wechselwirkungen der einzelnen Gifte kommen, so dass sich die Wirkung potenziert. Auch ist es unerheblich, ob alle Gifte gerade noch an der Obergrenze sind oder ob es nur ein Giftstoff ist. Die Summe spielt bei den ohnehin nur wenigen untersuchten Stoffen überhaupt keine Rolle. Wenn man sich dies genau vor Augen führt, merkt man, dass das Leitungswasser in keiner Weise ausreichend hinsichtlich der möglichen Gifte untersucht wird. Es kann also ein wahrer Umweltgift-Cocktail sein.

Wie wir aus vielen Untersuchungen wissen, sind aber auch viele Medikamentenrückstände im Leitungswasser enthalten. Als wichtigstes zu erwähnen sind hier die weiblichen Hormone. Die Wasserwerke geben offiziell zu, dass sie keine Chance haben, diese Stoffe herauszufiltern. Die Auswirkungen auf die Menschen sind nach der Ansicht vieler Fachleute mehr als nur bedenklich! Warum bekommen heute immer weniger Paare ohne Anstrengung Kinder? Warum sind in vielen Flüssen schon 70% der Fische weiblich?

Ein weiterer, nicht unerheblicher Faktor ist, dass das Leitungswasser natürlich nicht bei Ihnen im Haus, sondern beim Wasserwerk untersucht wird. Die Verunreinigungen durch alte oder neue Blei- oder Kupferleitungen in Ihrem Haus haben Sie aber ganz alleine zu verantworten. Sie merken dies ja selber, wenn Sie 2 Wochen in Urlaub waren, wie viel rostiges Wasser dann aus der Leitung kommt. Ohne Urlaub hätten Sie dies einfach über die Zeit getrunken oder verkocht.

Anmerkung zum kalkhaltigen Trinkwasser: Arterien"verkalkung" hat z.B. nichts mit dem Kalk aus dem Wasser zu tun
Gestern 10:11

hierzu bitte folgendes lesen:

wasser-unser-wichtigstes-lebensmittel-teil-2

wasser-unser-wichtigstes-lebensmittel

Gesundes Reines Wasser

gesundes-wasser-dr.-walker-prof-vincent

Wasser sollte möglichst "rein" sein, also auch so wenig wie möglich Mineralien enthalten, damit es seiner zugedachten Aufgabe nachkommen kann.

Wenn man sich an die regelmäßigen Filterwechsel hält. Kohle alle 6Monate und Osmosefilter eimal im Jahr verkeimt auch nichts.

Da hast recht - "WENN" ?

Du putzt ja Dein WC hoffentlich auch regelmäßig, oder?;)

Hier auch noch ein guter link: https://web.archive.org/web/20170824055742/http://www.agenki.de:80/gesundheits-ratgeber/trinken.php

Gruß
Rübe
 
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@ RÜBE

Du putzt ja Dein WC hoffentlich auch regelmäßig, oder?

Wir zwei sicher...
Sehr nett gesagt, aber wenn du Gelegenheit hättest jede Toilette zu begutachten, z.b. nach einem Wohnungsauszug, wo ja sogar noch geputzt wird, dann würdest du dich aber sehr wundern und diesen Vergleich nie wieder bemühen, denn solche Geräte kaufen ja nicht nur Leute die in diesen Punkten stets ordentlich sind. :)
 
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