Was ich im Buch nicht gefunden habe

Themenstarter
Beitritt
10.01.04
Beiträge
72.835
Ich habe das Buch fast fertig gelesen und fand es vom Stil her schwierig: eine Aneinanderreihung von Tatsachen (oder auch nicht?), keine Erklärungen, warum das so ist und nicht anders. Gute Tabellten zum z.B. Calcium-Gehalt von Lebensmitteln. Bis jetzt habe ich viel über Lebensmittel bzw. Ernährung gelesen, das Osteoporose vorbeugen soll. Ich nehme an, daß auch bei bereits bestehender Osteoporose das gleiche gilt? Darauf wird aber nicht speziell eingegangen.
Was ich bis jetzt nicht gesehen habe:
- Besprechung und Diskussion über die gängigen Osteoporose-Medikamente
- Angabe der Testmöglichkeiten auf Mängel an Spurenelementen und Vitaminen
- Angabe der Testmöglichkeiten bei Fehlfunktionen z.B. der Nebennieren und anderer Organe.

Gruss,
Uta
 
Buch "Osteoporose - Die folgenschweren Irrtümer der Osteoporose-Medizin" - Inhalt

Hallo Uta,

Was ich bis jetzt nicht gesehen habe:
- Besprechung und Diskussion über die gängigen Osteoporose-Medikamente
- Angabe der Testmöglichkeiten auf Mängel an Spurenelementen und Vitaminen
- Angabe der Testmöglichkeiten bei Fehlfunktionen z.B. der Nebennieren und anderer Organe.

Das ist auch überflüssig, weil ein Mangel an Spurenelmenten und Vitaminen (sprich Vitalstoffen) ja nur ein Symptom ist - genauso wie eine Fehlfunktion der inneren Organe. Die eigentlichen Ursachen der Osteoporose sind - wieder einmal - ernährungsbedingt und dort muß man ansetzen. Deshalb erübrigt sich im Grunde auch eine Diskussion gängiger Medikamente, denn Medikamente können nur Symptome unterdrücken.

Möglicherweise steht es auch in dem Buch, aber ich erwähne es nochmal, weil es so wichtig ist: Ein ganz wesentlicher ursächlicher Faktor bei der Entstehung der Osteoporose ist neben der üblichen Fehlernährung der hohe Verzehr an tierischem Eiweiß und Milchprodukten. Je mehr davon man verzehrt, umso mehr Kalzium verliert der Organismus. Die Empfehlung von Milchprodukten zur Osteoporose-Prophylaxe ist daher nicht nur sinnlos, sondern fördert die Krankheit sogar noch.
 
Oben