Weihrauchtabletten

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17.02.08
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Hallo

Wegen meinem Rheuma und einer chronischen Darmentzündung nehme ich seit einiger Zeit die Weihrauchtabletten H15 der Fa Gufic,die meine Apotheke aus der Schweiz bezieht.

Heute lese ich in meiner Tageszeitung,dass sehr viel ayurvedische Medikamente mit Schwermetallen belastet seien.Weihrauch kommt ja auch aus Indien!?!?

Wer weiss da mehr?Ich möchte mich ja nicht neben der Heilwirkung noch mit Schwermetallen belasten.

LG
Sonne
 
Hallo Sonne,

hier wird auch über das H15 diskutiert (H15 ist übrigens nur ein Name; das Mittel gibt es dann von verschiedenen Firmen):
H 15 von Gufic oder Kapseln nach Dr. Fernando

Offensichtlich gibt es vom H15 von Gufic auch Studien, die gute ERgebnisse gebracht haben. Das H15 von Gufic wird offensichtlich aus indischem Weihrauch hergestellt.
Du könntest ja die Firma Gufic anschreiben und um eine Analyse des Präparates bitten; die wissen sicher auch, daß es ayurvedische Präparate gibt, die verunreinigt sind.
 
Hallo Uta

Wegen den erfolgreichen Studien und weil es eben über die Apotheke vertrieben wird,habe ich die Tabletten von der Fa Gufic gekauft.
Übers Internet war es mir zu unsicher,obwohl sie dort oft sehr preiswert angeboten werden.Trotzdem....man weiss nie.

Es wäre eine Idee,mal nachzufragen.Ich könnte ja mal bei meiner Apotheke anfragen,ob die mir eine Analyse besorgen können.

Ich möchte halt mit diesem Medikament meine Psoriasis und meine Darmentzündung behandeln.Gerade da soll es gute Erfolge geben.

LG
Sonne
 
Hallo Sonne,

hier findest Du einen Fachartikel über Weihrauch:
Naturheilpraxis

Vielleicht hilft das ein wenig weiter...

Liebe Grüsse,
Malve
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier ein Artikel, den ich für eine Zeitung geschrieben habe:

Medizinischer Weihrauch



EINLEITUNG…….

Die medizinische Verwendung von Weihrauch kam in den späten 90-ern europaweit groß in die Medien – ein Jahrtausende alter Naturheilstoff wurde wieder entdeckt.

Vor allem deutsche Pharmakologen haben sich dafür interessiert.
Prof. Ammon von der Uni Tübingen bekam auf einer Forschungsreise in Indien
Von einem Kollegen „so einen Brocken“, den er zu Hause untersuchte.
Die Ergebnisse waren erstaunlich.
Alle antiken Anwendungen konnten bestätigt werden, darüber hinaus
Fand man viele neue Anwendungsbereiche.
Mittlerweile gibt es an die 250 wissenschaftliche Arbeiten, die in der medline
Datenbank abrufbar sind, darunter auch viele klinische Studien - mehrere auch am AKH. Damit avancierte Weihrauch zu einem der best erforschten Naturstoffe.


BIOLOGIE…..

Der Weihrauchbaum, nach dem Botaniker Johann Boswell benannt, gedeiht nur unter extremen Bedingungen auf kalksteinhaltigen Böden mit bestimmter mineralischer Zusammensetzung. Er benötigt exklusiv mindestens 20 meter rund um sich und oft sind mehrere hundert Meter weiter seine Kollegen.
Er verträgt keine Feuchtigkeit und so darf die jährliche Niederschlagsmenge nicht mehr als
zehn Zentimeter im Jahresmittel liegen.
Der außergewöhnliche, strauchartige Baum, der kaum höher als 6 Meter wird, ist nur in 3 Regionen zu finden:
in Südararabien (Jemen und Oman) – boswellia sacra
im Hinterland der ostafrikanischen Küste (Somalia) – boswellia carterii
und in Ostindien – boswellia serrata

Das Rohharz ist ein Gemisch aus verschiedenen Stoffen, von welchen an die 200 bereits erforscht sind:

Alkohollösliche Harze: 50 – 70 %
Boswelliasäuren: 50 % des alkohollöslichen Harzes, also 25 – 30 % des Gesamtvolumens
Gummi: 20 – 25 %
Atherisches Öl: 4 – 10 %
Bassorin: 6 – 8 %
Bitterstoffe: 0,5 %

plus weitere Stoffe, wie Arabinose, Xylose, Terpinole etc.



GESCHICHTE……

Da mit dem Bestand an Weihrauchbäumen schon immer Reichtum verbunden war, gab es
Immer wieder Versuche, diese woanders zu kultivieren. Ein kg Weihrauch kostete zur Zeit der Heiligen Drei Könige etwa 500 Euro.
Prominentester Versuch - allesamt schlugen fehl - war die ägyptische Pharaonin Hatschepsut, Tochter der Sonne, die erste Frau auf diesem mächtigen Thron.
Ihre Expedition führte in die heutige Provinz Eritrea und sie kamen voll beladen mit Weihrauch, Myrrhe sowie den Originalpflanzen zurück. Diese fanden in Ägypten keine Heimat und verdorrten.

Etwa 3600 v.Chr. brachten indische Händler den Weihrauch nach Ägypten.
Aus dem 16. Jahrhundert v.Chr. ist ein schriftliches Rezept vorhanden aus dem Papyrus Ebers, einem Handbuch für Ärzte. Es enthält die Rezeptur von zerstampftem Weihrauch
und Honig, dies ist auch noch heute in Ägypten bekannt. Dort nimmt man den Weihrauch als Kaumittel für frischen Atem.
Weiters nützten Araber, Perser, Chinesen und vor allem die Inder seine Heilwirkungen.
So kannten etwa die Araber über 80 Zubereitungen gegen Hautkrankheiten,
die Perser setzten ihn gegen Tollwut und Pockennarben ein, die Chinesen gegen Lepra.

„Die Mutter der Medizin“ – Ayurveda ist eng mit dem Weihrauch verbunden. Über Jahrtausende findet er Einsatz bei rheumatischen Erkrankungen, Hautkrankheiten
Und als Beruhigungsmittel.
Seine Wirkung wird als aufsaugend, abbauend und kühlend beschrieben.

Die Verabreichungsformen umfassten und umfassen Pulver, Salben, spezielle
Einläufe mit Weihrauchbeimischungen, Inhalationen mit dem Rauch, Gurgelwasser
und Umschläge.

Sämtliche richtungweisende Ärzte der griechisch-römischen Antike, wie Hippokrates,
Celsus oder Galen setzten Weihrauch ein.
Das Wissen um die therapeutischen Wirkungen wurde bis ins Hochmittelalter weitergegeben,
so verwendete ihn auch Paracelsus.
Weihrauchhältige Elixiere gab es dann noch bis zur Jahrhundertwende in unseren Apotheken.

Auch heute noch findet der Weihrauch in Afrika vielseitig Verwendung.
So trägt man im Mali Weihrauchamulette, im Yemen werden frisch gewordene Mütter mit Weihrauchzubereitungen behandelt und in Kenya werden Gäste mit Weihrauch „empfangen“
Dort macht man auf dem Boden über dem Hütteneingang Weihrauchqualm, wenn man einen Gast erwartet. Raucht es dort nicht, weiß der Betroffene gleich, dass er nicht willkommen ist.

JETZTZEIT…..

Dann kam die moderne SM Medizin (Schulmedizin).

Seit einigen Jahren besteht wieder großes Interesse an der natürlichen Heilkunde.

In hochmodernen Labors konnten alle antiken Anwendungsgebiete wissenschaftlich
bestätigt werden und es wird ständig mehr bekannt.
Zuletzt fanden israelische und amerikanische Wissenschaftler, den Wirkstoff „Incensol“, eine der vielen Boswelliasäuren, die als die primären Wirkstoffe gelten.
Weihrauch war immer wieder unter Verdacht, halluzinogen zu wirken, vielleicht sogar THC
zu enthalten. Die Forscher um Arieh Moussaieff konnten dieses Geheimnis lüften.
Die beruhigende Wirkung, die man in der Kirche bei Weihrauch erfährt, geht auf „Incensol“
zurück. Bei Mäusen hat man festgestellt, dass er stark anti-depressiv wirkt.
Ebenso kürzlich wurde im Iran festgestellt, dass die Einnahme von Weihrauch die Gedächtnisleistung und das Erinnerungsvermögen erheblich steigert.
Für Aufregung sorgte, dass dies exakt der kulturellen Überlieferung alter medizinischer Dokumente entspricht.

Da die „Nachfrage“ für natürliche und möglichst nebenwirkungsfreie Mittel
wächst, wenden sich Ärzte immer mehr den Naturheilstoffen zu.

Die „klassischen“ Wirkungen des Weihrauchs sind entzündungshemmend, immunmodulierend und tumorreparierend.


Hauptwirkstoff sind die Boswelliasäuren, die zur Gruppe der pentacyclischen Triterpene gehören, sind lipophil (fettlöslich) und überschreiten daher die Blut-Hirnschranke.

Die Boswelliasäuren hemmen:

+ ganz spezifisch und selektiv das Enzym 5-Lipoxigenase,
das aus Archaidonsäure die Mediatoren verschiedener chronischer Entzündungskrankheiten, die Leukotriene bildet.
+ die Leukotrienenelastase,
das Enzym, das von aktivierten neutrophilen Granulozyten freigesetzt wird und Entzündungen mit verursacht und aufrechterhält

 demnach sind alle entzündlichen Erkrankungen, auch Allergien, indiziert:

z.b. chronische Polyarthritis, Osteoarthritis, Weichteilrheuma (Fibromyalgie),Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa



+ das so genannte Komplementsystem,
das für „überschießende“ Reaktionen bei entzündlichen Reaktionen und Autoimmunerkrankungen verantwortlich ist


 daher hat er positive Wirkungen bei Autoimmunerkrankungen
wie z.b. MS und Lupus.



Bei einigen Tumorentitäten ist der Weihrauch bereits erforscht,
insbesondere bei Hirntumoren, Leukämie, Prostatakarzinom,
Melanom, Fibrosarkom. Die Wirkmechanismen sind immer dieselben.

Hier hat sich Prof. Simmet von der Uni Ulm besonders verdient gemacht.
Er bekam für seine Forschungen mehrere deutsche Wissenschaftspreise.

Die Boswelliasäuren hemmen:


+ das Enzym Topoisomerase I und II ,
dies ist der sog. „Reparaturmechanismus“ an Tumorzellen nach Prof. Simmet –die Zellen entwickeln sich wieder in Richtung normale Zellen,
sowie der Zelltod (Apoptose).
Während „poisons“ (Chemotherapeutika) den DNA Strang abschneiden, hemmt die Boswelliasäure, das für die Zellteilung verantwortliche Enzym, Topoisomerase II.
Die Zelle kann zwar noch die DNA „aufteilen“, aber keine 2 neuen malignen Zellen bilden und stirbt ab – Apoptose


+ Plasmin,
das Enzym, das u.a. Zellgerüsteiweiße zerstört und bei dem invasivem Wachstum von Tumoren und der Bildung von Metastasen mitwirkt


+ das Enzym 5-Lipoxigenase
Prof. Simmet konnte in Zellkulturversuchen und in klinischen Tests zeigen, daß das Tumorwachstum und die damit auftretenden Ödeme durch Leukotriene verursacht werden. Die Tumorzellen schütten diese Stoffe aus und vermehren sich unter ihrem Einfluß weiter; ein Teufelskreis, der kaum zu durchbrechen ist. Je bösartiger ein Tumor ist, desto mehr Leukotriene bildet er.


+ die Zellvermehrung durch Kinasenhemmung
Weihrauchinhaltsstoffe können auch in verschiedene Schritte der Signalübertragung innerhalb von Zellen (über Kinasen und Calcium-Mobilisierung) angreifen. Hier ist die Art des Eingriffs allerdings recht uneinheitlich. Je nach Zellart (z. B. Leukozyten oder Thrombozyten), Aktivierungsstatus der Zelle und Art der Boswelliasäure kann eine Hemmung oder Stimulation der Kinasen erfolgen. Dadurch ergibt sich z. B. eine Beeinflussung der Thrombozytenaggregation, der Zellvermehrung oder eine vermehrte Bereitstellung von Arachidonsäure, die wiederum zur Produktion von entzündungsfördernden Leukotrienen und Prostaglandinen benötigt wird.


+ außerdem haben Weihrauchextrakte einen Einfluss auf die Enzyme „Caspasen“, die den programmierten Zelltod (Apoptose) der Tumorzelle verursachen können.



Weiters ist Weihrauch hilfreich bei:
Psoriasis ( Schuppenflechte), Urtcaria (Nesselsucht), Asthma bronchiale, Lungenfibrose , Atmungsschmerzsyndrom bei Erwachsenen, Schuppenflechte, Neurodermitis , Fibromyalgie, Hepatitis, Leberzirrhose, Myokordiale Ischämie (Durchblutungsstörungen im Herzbereich), Nikotinsucht, Brüchigkeit / Durchlässigkeit der Blutkapillare (Haargefäße)



Die wichtigste Gruppe unter den Boswelliasäuren ist die der Acetyl- Boswelliasäuren. Davon ist wiederum die AKBA
(3-O-acetyl-11-keto- Boswelliasäure ) die mehrfach stärkste.


Abbildung der Acetyl- Boswelliasäuren:



Fotoquelle Acetyl-Boswellic Acids Are Novel Catalytic Inhibitors of Human Topoisomerases I and IIalpha -- Syrovets et al. 58 (1): 71 -- Molecular Pharmacology
Molecular Pharamcology Vol. 58, Issue 1, 71-81, July 2000, Prof. Simmet et al.




Medizinischer Weihrauch ist immer ein Extrakt. Die Auswahl des Produkts ist entscheidend.
Einige Firmen vermahlen das rohe Harz, das noch alle unverdaulichen Stoffe, wie z.b. Terpene enthält, andere wiederum enthalten zu wenig Wirkstoff oder sind verunreinigt.
Kapseln mit zu wenig Wirkstoff (je 100 mg Rohharz pro Kapsel) werden neben anderenvon den Apotheken verkauft. Bei der angegebenen Dosis von einer Kapsel täglich wirkt der Stoff antagonistisch, also gegensätzlich - dies hat der bekannte Weihrauchforscher Prof. Ammon in Untersuchungen festgestellt.
Generell mit etwas fetthältiger Nahrung zu sich nehmen, der Gallenfluss muss angeregt werden, da ansonsten nur 10 % der Wirkstoffe resorbiert werden.
Vorschlag: pflanzliche Nahrung zusammen mit Distelöl, Leinsamenöl, Olivenöl oder z.b. mind. 3 %-fett Yoghurt
Tipp:
Artischockenextrakt zusätzlich einnehmen oder „Leber-Gallen-Tee“ trinken, dann wird die Resorption von Weihrauch noch verstärkt.



Es gibt neue Präparate, die genau die wichtigste Säure, die AKBA konzentriert haben.
Ein Hersteller hat darüber hinaus die ß- Boswelliasäure herausgenommen,
denn sie würde die anderen hemmen.
Sein Extrakt wurde vom Zentrallaboratorium der deutschen Apotheker untersucht
und als wirksamstes eingestuft.

Mein persönlicher Zugang war, dass ich an einem „bösartigen“ Hirntumor
erkrankt war und so zum Weihrauch gefunden habe.
Egal ob ein Tumor als bösartig oder gutartig eingestuft wird, ist er noch immer
ein Teil des Körpers und mag nicht „bekämpft“ werden.

Ohne Chemo- und Strahlentherapie bin ich heute gesund.

Ich wurde zu einer Schnittstelle für Betroffene, die mit Weihrauch Erfolg haben.
Beim Kontakt zu den Forschern stelle ich immer wieder fest, dass Parallelen
von Pharmakologie und Ayurveda existieren.
So beim Hirntumor:
Prof. Simmet beschreibt die Wirkung von Weihrauch so, dass dieser den Tumor
„einkleidet“ ,ihm die Feuchtigkeit entzieht und dabei (Mikro)-Zysten bildet.
Oben haben wir gelesen, dass Ayurveda seine Wirkung wird als aufsaugend, abbauend und kühlend beschreibt.
So ist es bei mir und auch bei anderen passiert.
 
Hallo Sonne

ich habe auch eine chronische Darmentzündung. In einem akuten Schub nahm ich einmal Weihrauch H 15. Mußte es aber absetzen, weil es mir immer schlechter ging. Es ist schon länger her. Seit ein paar Wochen weiß ich jetzt, dass ich auf Schwermetalle etc. reagiere.
Habe aber auch von einigen gehört, die sehr zufrieden waren.

Gruß
inchiostra
 
... vor mehr als 11 Jahren hatte ich einen bösartigen Hirntumor, den ich operieren ließ. Das wars dann, sie hatten mir Chemo und Radio vorgeschlagen, das habe ich dann aber nicht mehr gemacht.

Kurz darauf bin ich zufällig auf "Weihrauch" gestossen und habe begonnen ihn zu nehmen. Mittlerweile nehme ich ihn schon ca. ein Jahr nicht mehr.

Es ist richtig, dass viele Mittel schwermetall -belastet sind.
Vielen Herstellern kann man auch nicht vertrauen.
Da sich auch eine Apotheke mit Filialen dafür interessiert, haben diese eine Probe an das Ministerium f. Gesundheit eingeschickt.
Ergebnis : sehr gut

Dieser Extrakt, den ich verwende, ist sehr angereichert mit AKBA, der wichtigsten Boswelliasäure, es enthält bis zu 10 x mal mehr davon, als andere.
Der Rohstoff ist ca. 3 x so teuer, wie andere. Ich habe da aber nicht gezögert, ich wollte das Beste haben.
Ich habe dann so ein professionelles Gerät gekauft und fülle Kapseln selbst.
Komme dabei auf einen sehr niedrigen Preis.

Über meine Initiative hat ein Arzt Blutproben von Patienten, die meine Weihrauchkapseln einnahmen, an die Uni Giessen eingesendet.
So erst wurde eine Versuchsreihe möglich, bei welcher der Gehalt an Boswelliasäuren im Plasma gemessen wurde.
Die Werte dieser Probanden waren EXORBITANT höber, als andere die die bekannten Mittel einnahmen.

Aus einem mail von diesem Team:
...Auf Nachfrage versichert das Labor, daß bei Ihren Werten kein Druckfehler vorliegt. Wir erklären uns die hohen Werte entweder über die Nahrung, die Sie mit den Tabletten einegnommen haben oder über die besonders gute "Zubereitung" von B . Die übrigen Patienten, die B. einnahmen, hatten auch vergleichsweise hohe bis sehr hohe Wirkspiegel.


Prof. Jauch von der Saarland Uni, der wohl bekannteste Weihrauchchemiker stellt ja reines AKBA her. Das ist SEHR teuer, glaube ein paar gr kosten 220 Euro, und bis das auf dem Markt ist, werden noch viele Jahre vergehen.

Schönen Abend allerseits
 
Zuletzt bearbeitet:
da es im Thread oberhalb 2 Fragen gibt,
werde ich hier antworten, weil es auch andere interessieren könnte.

Ich kann das Präparat von mir empfehlen.
Wesentlich günstiger, mehrfach getestet (Uni Giessen, Zentrallabor der deutschen Apotheker, Labor des Ministeriums für Gesundheit),
und sehr wirksam.

Wer mir seine e-mail Adresse sendet, dem kann ich sehr gute Infos zusenden.

Aus einem mail vom Weihrauch Team der Uni Giessen:
...Auf Nachfrage versichert das Labor, daß bei Ihren Werten kein Druckfehler vorliegt. Wir erklären uns die hohen Werte entweder über die Nahrung, die Sie mit den Tabletten einegnommen haben oder über die besonders gute "Zubereitung" von B . Die übrigen Patienten, die B. einnahmen, hatten auch vergleichsweise hohe bis sehr hohe Wirkspiegel.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
da es im Thread oberhalb 2 Fragen gibt,
werde ich hier antworten, weil es auch andere interessieren könnte.

Ich kann das Präparat von mir empfehlen.
Wesentlich günstiger, mehrfach getestet (Uni Giessen, Zentrallabor der deutschen Apotheker, Labor des Ministeriums für Gesundheit),
und sehr wirksam.

Wer mir seine e-mail Adresse sendet, dem kann ich sehr gute Infos zusenden.

Aus einem mail vom Weihrauch Team der Uni Giessen:
...Auf Nachfrage versichert das Labor, daß bei Ihren Werten kein Druckfehler vorliegt. Wir erklären uns die hohen Werte entweder über die Nahrung, die Sie mit den Tabletten einegnommen haben oder über die besonders gute "Zubereitung" von B . Die übrigen Patienten, die B. einnahmen, hatten auch vergleichsweise hohe bis sehr hohe Wirkspiegel.

lg

Hall Fiori,

ich habe Dir eine Nachricht geschrieben.

Viele Grüße
Dispair
 
Weihrauch ist kein Allheilmittel und dennoch kann er in manchen Fällen Wunder wirken.
Zum Beispiel eine Frau mit Brustkrebs und Hirnmetastasen, die lebensbedrohlich waren. Während der Weihraucheinnahme schwanden die Hirnmetastasen unter der Kontrolle eines mir bekannten Neurochirurgen zur Gänze. Diese Frau lebst nun seit mehr als einem halben Jahr ohne Beschwerden.
Ich habe diese positiven Berichte gesammelt, die inzwischen schon fast die Zahl 100 erreicht haben.

Wer Interesse hat, dem kann ich viel an Infos zusenden.



Weihrauch kann auch heilen :
Entzündungen aller Art,
kann das Immunsystem wieder ausgleichen
und kann Tumore auf mehreren Ebenen "reparieren"

Mitentscheidend ist der Beginn des Einsatzes, die Konsequenz und die Dosis

Bei Tumoren kann er entscheidend helfen, wenn er rechtzeitig über einen langen Zeitraum genommen wird, d.h. mind 1 oder 2 Jahre.
Er hat dann Zeit, um z.b. über die Eindämmung des Entzündungsprozesse, Hemmung der Leukotriene, die Unterdrückung der Topoisomerase II, usw. (alles bereits erforschte Mechansimen) vielleicht sogar eine Heilung herbeizuführen.


Da "Weihrauch" noch nicht so bekannt ist, finden ihn manche erst sehr spät.
Aber selbst über kurze Zeit sind manchmal Wunder möglich.

lg
 
Wer umfassende Information haben möchte, schickt mir einfach eine pn oder
e-mail auf [email protected]

Inhalt ist dann..

Zum Anhang:

„KurzInfo.doc“ enthält eine Zusammenfassung und gibt einen Überblick

„Labor01.jpg“ – Laborbefund des Herstellers

„Bsk-170.jpg“

„BoswPlasmaDaten_UniGiessen …“ - ein Vergleich der bekanntesten Präparate mit dem Bsk 170

„Einnahmeempfehlung.doc“

„NormalExtraktPulver_und_Bsk_170.doc“ – Vergleich von herkömmlichem Pulver mit dem Bsk 170

„Artikel-Weihrauch.b.doc“ - ein von mir verfasster Artikel für ein Online Gesundheitsmagazin

„Einzelberichte1.doc“ - enthält an die 100 mir unaufgefordert zugesandte Erfolgsmeldungen

„PRODUKTVERGLEICH.doc“ – Vergleich nach Preis und Qualität

lg
 
...und meinen persönlicher "Verlauf.doc", in dem ich beschreibe, wie ich den ursprünglich bösartigen Hirntumor 1997 zunächst durch Weihrauch in Richtung "gutartig" reapariert habe und er letztlich eine Zyste wurde, die der Weihrauch
letztlich auch wie Prof. Simmet sagt "aufsaugt".

wer mir eine mail auf [email protected] sendet bekommt die Dokumente zugesandt.
Inzwischen machen auch viele Menschen mit Prostatakarzinom gute Erfahrungen.
Zur Wiederholung noch mal:
Weihrauch ist ganz stark entzündungshemmend, immunmodulierend und tumorhemmend

Der Markt ist undurchsichtig, ich beschäftige mich seit mehr als 12 Jahren damit und habe ein sehr verläßliches Mittel gefunden, das mittlerweile von der Uni Giessen, vom "Chefchemiker für Weihrauch" Prof. Jauch, vom Zentrallabor der deutschen Apotheker und ausserdem in Sachen Schadstofffreiheit vom Labor des GesundheitsMin erfolgreich gestestet wurde.


Hier noch x der Wirkungsbereich:

Entzündungen aller Art wie
 Chronische Polyarthritis
 Osteoarthritis
 Weichteilrheuma (Fibromyalgie)
 Morbus Bechterew
 Morbus Crohn
 Colitis Ulcerosa
weiters
 Asthma bronchiale
 Schuppenflechte
 Neurodermitis
 Hirn- sowie andere Tumore
 Fibromyalgie
 Allergien
 Autoimmunerkrankungen (MS, Lupus etc.)
 Leukämie
 Hepatitis
 Leberzirrhose und viele weitere Erkrankungen


lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
ich möchte vor den Präparaten der Firma Gufic (H 15) warnen. Ich habe es einige Monate wegen einer Darmentzündung genommen (damals Verdacht auf Morbus Crohn). Der Verdacht hat sich nicht bestätigt. Dafür aber eine massive Belastung mit Schwermetallen. In der Zeit, in der ich H 15 genommen habe, gingen mir plötzlich massiv die Haare aus. Man hat dann einfach einen Zinkmangel vermutet und ich nahm fleißig H 15 und Zink ein. Heute weiß ich, dass in dem Weihrauchpräparat mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch Schwermetalle stecken. Es kann sich sonst keiner meine Belastung mit Uran, Arsen usw. erklären. Außerdem habe ich in dieser Zeit massiv Probleme mit einer Pilzinfektion bekommen (Quecksilber und Pilze hängen auch zusammen). Leider wurde bei mir viel falsch gemacht und man hat die Pilze behandelt, ohne vorher die Schwermetallbelastung zu reduzieren. Davon habe ich jetzt einen Leberschaden und einiges mehr.

Weihrauch ist mit Sicherheit ein gutes Mittel bei chronischen Darmentzündungen. Allerdings würde ich mir sehr genau anschauen, woher das Mittel kommt und jedenfalls nicht nochmals eines aus der ayurvedischen Medizin einnehmen. Afrikanischer Weihrauch soll jedenfalls nicht belastet sein.

LG Blondie76
 
Wie kommt es denn eigentlich zur möglichen Schwermetallbelastung beim Weihrauch?
Und warum soll es beim aryvedischen W. eher sen als beim afrikanischen???

Danke Tina
 
Hallo tinaruhrgebiet,
ich vermute mal, dass es daran liegt, dass in der ayurveda - Medizin eben auch mit Schwermetallen in geringen Dosen gearbeitet wird. In der Homöopathie wird bei uns ja auch mit Quecksilber usw. gearbeitet. Ich habe hier gerade Sinfrontal von meinem Homöopathen bekommen. Da ist auch Mercurius drin. Das werde ich bei meiner Schwermetallbelastung aber ganz bestimmt nicht nehmen. Der Umweltmediziner ist in diesem Fall eher für das Antibiotika aus der Schulmedizin (und er ist auch vertraut mit Pflanzenheilkunde, Akupunktur usw.). Bei einer Nebenhöhlenentzündung würde er (Umweltmediziner) hochdosiert Vitamin C geben. Das funktioniert bei mir leider nicht mehr.
In diesem Sinne bitte Vorsicht bei Präparaten, bei denen nicht genau drauf steht, was alles drinnen ist.

LG Blondie76
 
Blondie Sorry:
Aber beim Weihrauch wird doch keinerlei homöopatische Substanz beigefügt!!??

Hier nochmal eine Zusammnfassung:
Medizinischer Weihrauch ist immer ein Extrakt. Die Auswahl des Produkts ist entscheidend.
Einige Firmen vermahlen das rohe Harz, das noch alle unverdaulichen Stoffe, wie z.b. Terpene enthält, andere wiederum enthalten zu wenig Wirkstoff oder sind verunreinigt.
Kapseln mit zu wenig Wirkstoff (je 100 mg Rohharz pro Kapsel) werden neben anderenvon den Apotheken verkauft. Bei der angegebenen Dosis von einer Kapsel täglich wirkt der Stoff antagonistisch, also gegensätzlich - dies hat der bekannte Weihrauchforscher Prof. Ammon in Untersuchungen festgestellt.
Generell mit etwas fetthältiger Nahrung zu sich nehmen, der Gallenfluss muss angeregt werden, da ansonsten nur 10 % der Wirkstoffe resorbiert werden.
Vorschlag: pflanzliche Nahrung zusammen mit Distelöl, Leinsamenöl, Olivenöl oder z.b. mind. 3 %-fett Yoghurt
Tipp:
Artischockenextrakt zusätzlich einnehmen oder „Leber-Gallen-Tee“ trinken, dann wird die Resorption von Weihrauch noch verstärkt.


Es gibt neue Präparate, die genau die wichtigste Säure, die AKBA konzentriert haben.
Ein Hersteller hat darüber hinaus die ß- Boswelliasäure herausgenommen,
denn sie würde die anderen hemmen.
Sein Extrakt wurde vom Zentrallaboratorium der deutschen Apotheker untersucht
und als wirksamstes eingestuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo tinaruhrgebiet,
Ich habe nur von meinen Erfahrungen berichtet. Es gibt auch Apotheken, die diese Kapseln selbst herstellen und dann ist wirklich nur Weihrauch drin. Mein Präparat wurde allerdings in Indien hergestellt. Es steht auch nur darauf, dass 400 mg Boswellia serrata in den Tabletten ist. Allerdings wird es in Indien genauso wie in Deutschland Hilfsstoffe geben. Da muss man den Beipackzettel halt etwas genauer lesen. In Sinupret ist z.B. Aluminium mit drin. Keine Sorge, ich weiß, dass man mit der ganz normalen Nahrung auch Schwermetalle zu sich nimmt. Das ist auch für fast alle Menschen kein Problem. Es gibt aber einen geringen Prozentsatz an etwas empfindlicheren Menschen und für die ist das dann halt eben ein Problem. Das waren / sind meine Erfahrungen.
Es gibt auch sonst keine Erklärung, woher ich die ganzen Schwermetallbelastungen her habe. In Amalgam ist ja schließlich kein Uran, Arsen usw.
Mein Getränk ist auch nicht mit Uran belastet und das Leitungswasser auch nicht.

Jeder kann sich ja sein eigenes Bild machen. Ich wurde jedenfalls damals schon von einer Freundin, die definitiv Morbus Crohn hat, gewarnt. Sie hat das Weihrauchpräparat aus besagten Gründen nie genommen und wurde auch von den Gastroenterologen mit der Aussage "wir wissen nicht, was da alles drin ist" gewarnt.

Ich habe auch nicht abgestritten, dass Weihrauch eine Wirkung hat auf chronische Darmentzündungen. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass man genau schauen sollte, woher das Weihrauchpräparat kommt und wer es hergestellt hat.

Wenn es dir damit besser geht, kannst du es ja gerne nehmen. Ich habe hier jedenfalls noch einiges von H 15 übrig und ich habe auch noch niemanden gefunden (Leute mit Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa), der es kostenlos haben möchte.

LG Blondie76
 
Ich bekomme das Pulver originalverpackt und habe es dem Prof. Jauch (Uni Saarland) geschickt zur Testung. NUR dort stehen die notwendigen Geräte dazu.

In die Kapseln fülle ich NUR das Pulver.

lg
 
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