Themenstarter
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Da bei mir eine schwere Allergie auf organ. Hg diagnostiziert wurde, möchte ich, was auch meine Ärztin unterstützt, ein Autoimmunscreening veranlassen und im Speziellen die Autoimmunteste fürs Gehirn.
Zur Kostenübernahme habe ich mal mit meiner Versicherung telefoniert um nachher nicht dumm dazustehen. Fakt ist:
Ein Autoimmunscreening wird bei Verdachtsdiagnosen bezahlt, wenn "äußere Umwelteinflüsse" die Ursache sein sollen, nicht aber wenn Amalgam im Verdacht steht (auch nicht bei pos. Allergietesten). Was soll das denn? Wenn überall so vorgegangen wird, wundert es mich nicht dass es keine amalgamgeschädigten Menschen gibt (eher geben darf).
Glücklicherweise hat die Dame mich darauf aufmerksam gemacht, sonst hätte ich die Untersuchung wohl selbst bezahlen dürfen.
Zur Kostenübernahme habe ich mal mit meiner Versicherung telefoniert um nachher nicht dumm dazustehen. Fakt ist:
Ein Autoimmunscreening wird bei Verdachtsdiagnosen bezahlt, wenn "äußere Umwelteinflüsse" die Ursache sein sollen, nicht aber wenn Amalgam im Verdacht steht (auch nicht bei pos. Allergietesten). Was soll das denn? Wenn überall so vorgegangen wird, wundert es mich nicht dass es keine amalgamgeschädigten Menschen gibt (eher geben darf).
Glücklicherweise hat die Dame mich darauf aufmerksam gemacht, sonst hätte ich die Untersuchung wohl selbst bezahlen dürfen.
:holzhack: :schlag: Wäre ja schlecht, wenn jemand so eine Therapie mal konsequent bis zum Schluss durchziehen könnte und dann geheilt würde. Das ist alles eine ganz große Schweinerei! Erst setzen sie Dir das Zeug in den Mund und dann kannst Du selber sehen, wie Du mit den Schäden klar kommst. Dr. M. hat einen "schönen" d.h. sehr anschaulichen und umfassenden Artikel in der neuesten 
