Candida im Blut - Natur und heilen

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Hallo,
hat jemand den Artikel über Candida in der "Natur und Heilen" gelesen?
Dort wird das Thema sehr kritisch beäugt und in Zusammenhang mit der Dunkelfeldmikroskopie erklärt.
Danach fragt man sich, ob man sich eher schadet als nutzt mit der Anti-Pilz-Diät...

"Die vermeintlichen "Candida-Therapien" verschlimmern aus Schellers Sicht sogar die Situation: Eine sogenannte "Pilz-Diät" verursacht eine steigende Agressivität der aushungernden Hefen, welche dann aus dem Darmrohr durch die Darmwand ins Blut einwandern, um dort ihren begehrten Zucker zu holen. Hierdurch werden sie zu einem noch viel größeren Problem!

Eine wohlbekannte und häufig durchgeführte Therapie mit einem pilzwirksamen Medikament auf Rezept ist (der eigenen Beobachtung nach) sehr kritisch zu sehen, denn trotz der momentanen Verminderung der Erregerzahl explodiert die Population erneut nach circa drei bis sechs Monaten, diesmal aber "vorgewarnt" und agressiver; wahrscheinlich weil die jugendlichen, nicht ausdifferenzierten Hefepilz-Formen unversehrt geblieben sind.

Die besondere Beobachtung von Scheller besteht darin, dass sich die Formgebung der Candida-Hefen ändert: Ins Blut eingewanderte Candida "camoufliert", also tarnt sich, indem diese ihre Zellhülle abstreift. So kann sie vom Immunsystem nicht mehr erkannt werden. Denn die Membran-Oberfläche dient als "Ausweis", vergleichbar dem Blutgruppensystem des Menschen.
Diese Mimikry hat folgenschwere Konsequenzen, denn getarnte Candida lebt im Blut fortan in optimalen Verhältnissen: Warm, feucht, ohne wesentliche Bedrängnis, findet aber zugleich Nahrung (Glukose) im Überfluss.
Ungünstigerweise produziert Candida kontinuierlich Säuren und Pilzgifte...
Nach Entdeckung der camouflierten Candida im Blut war Scheller über die Häufigkeit der Befunde geradezu erschrocken. Er fand sie nämlich gehäuft bei "Säure-Patienten" (durch Rheuma, Fibromyalgie, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, etc.) bei "zivilisatorischen Krankheiten"...

Die Ausleitung von Schwermetallen ist in höherzaliger Anwesenheit von camouflierter Candida nur schwer zu erreichen, denn Candida kann hervorragend Schwermetalle puffern, also an sich binden und zwischenlagern. Frei zirkulierende Schwermetalle landen somit im Puffer, anstatt im Enzymsystem der Leber an Trägermoleküle gekoppelt zu werden.
Ausleitungen dauern bei solchen Patienten scheinbar "endlos": Dieses Dilemma kann nur durch zwei Herangehensweisen gelöst werden:
Durch Einsatz starker und schneller natürlicher Schwermetall-Bindestoffe wie den Wirkstoff MAC (Froximun) und gleichzeitiger Reduzierung der camouflierten Candida.
Auch die Ausleitung über Chlorella- Algen geht allzu oft nur schleppend voran. Abhilfe kann hier nur ein "Lastwagen" schaffen, der die Schwermetalle eigenverantwortlich auf natürlichem Wege abtransportiert.

Therapie:
Die Behandlung der getarnten Candida findet einerseits durch direkten Angriff auf die Pilze statt und zum zweiten durch Anstoß zur Rückbildung nach dem Enderleinschen Pleomorphismus-Prinzip, also der Gabe einfacher Vorstufen zur Schwerpunktsverschiebung. Zum Einsatz kommt das Präparat Albicansan,(...)Exmakehl D5,(...)Sanukehl Cand D6.
Der direkte Angriff auf die Pilze erweist sich noch schwieriger, denn es existieren kaum Mittel dafür. Das bisher effektivste ist Rizol Zeta, ein mit Ozon behandeltes Rizinusöl mit zugesetzten ätherischen Ölen pflanzlicher Herkunft, die reich an natürlichen Ozonid-Verbindungen sind...

Ekkehard Scheller,
Gründer des Heilzentrums Scheller in Neubeuern (bei Rosenheim) ist Heilpraktiker und Leiter des Ausbildungsinstituts für Dunkelfeldmikroskopie. Dem Heilzentrum Scheller- einer Praxisgemeinschaft von 6 Therapeuten- ist ein Labor für Dunkelfeldmikroskopie und Radionik für Blutuntersuchungen auf dem postalischen Weg angegliedert.


Kennt jemand dieses MAC? Und ist die "Einwanderung" der Candida ins Blut unterschätzt und zu wenig behandelt?
Was meint ihr dazu?

Viele Grüße
Kerstin
 
Candida im Blut

Hallo Kerstin,

ist der artikel in der neuen Ausgabe?

mir ist das alles schon seit ca. 2000 bekannt. ich habe mich damit intensiv befaßt.
kenne auch sch. und seine therapie.
die zellwandfreien candida sind für mich eine tatsache und ein problem.
ich kenne das MAC.

die einwanderung der candida ins blut ist auf jeden fall - MEINER MEINUNG - nach unterschätzt!!

lg tina
 
Candida im Blut

Hallo ihr beiden,
Kann Canida auch durch stark geschädigte Hirnschranken ins Gehirn eindringen???
 
Candida im Blut

hallo nelly,

wenn die gehirnschranke schon sehr geschädigt ist, halte ich es für möglich.
aber ich kann es nicht genau sagen.
nur noch zum nachdenken:wenn ich die pilze behandlet habe/hatte - hatte ich auch öfter kopfreaktionen: leichtes ziehen oder schmerzen.

lg tina
 
Candida im Blut

Meine ist sehr stark geschädigt. Wenn du genaueres über die Candida Therapie im Blut weisst,berichte doch bitte ein wenig. Ich höre es zum ersten Mal.

Liebe Grüsse Nelly
 
Candida im Blut

Nelly - hast du denn auch pilzprobleme auf der haut oder im darm.
erst danach, kann man die blutvariente in erwägung ziehen.
das ganze thema ist sehr umfangreich:

generell wird erstmal eine gemäßigte pilzdiät angeraten, das bedeutet:
nicht versteckten zucker in jedem nahrungsmittel zu suchen und nicht die kohlenhydrate zu zählen. zucker, honig u. ä. sollen nur konsequent gemieden werden.
ansonsten erfolgt die therapie hauptsächlich mit:
1. sanummitteln (exmykehl, albicansan, pefrakehl, notakehl u. a.)
2. rizolölen
3. entsäuerungsmitteln
4. metallausleitungsmitteln

(zitat von kerstin)
Therapie:
Die Behandlung der getarnten Candida findet einerseits durch direkten Angriff auf die Pilze statt und zum zweiten durch Anstoß zur Rückbildung nach dem Enderleinschen Pleomorphismus-Prinzip, also der Gabe einfacher Vorstufen zur Schwerpunktsverschiebung. Zum Einsatz kommt das Präparat Albicansan,(...)Exmakehl D5,(...)Sanukehl Cand D6.
Der direkte Angriff auf die Pilze erweist sich noch schwieriger, denn es existieren kaum Mittel dafür. Das bisher effektivste ist Rizol Zeta, ein mit Ozon behandeltes Rizinusöl mit zugesetzten ätherischen Ölen pflanzlicher Herkunft, die reich an natürlichen Ozonid-Verbindungen sind...
(zitat ende)

ich kann nur sagen die sanummittel sind untoxisch und viel verträglich als nystatin, ampho., fluconazol, ketoconazol usw. und verursachen halt nicht die angesprochenen probleme: wie virulentere formen und vieles andere negative mehr.

lg tina
 
Candida im Blut

Ja ich habe Candida... . Mittlerweile betrachte ich ihn als Gast in meinem Körper. ( Was nicht gut ist,ich weiss)

Das einzige chemische Mittel was ich gut finde ist: Innimur ( dieses dient nur im Vaginalbereich )

Was sind Sanumittel?:confused:
 
Candida im Blut

es gibt zig sanummittel, sie sind von der firma sanum.
unter punkt 1 - stehen die wichtigsten 3 für die candidabehandlung.

ich schlage vor, du liest dir meine antwort nochmal komplett durch.
außerdem unbedingt noch mal den ersten beitrag von kerstin!

innimur ist ja nur ein schulmedizinisches antipilzmittel - und gleichzeitig bakterienstatischer wirkung, wenn ich das richtig in erinnerung habe.
aber um innimur geht es ja nicht hier. es geht nicht um anti-pilzmittel der klassischen art.
mit sanummitteln werden pathologische pilze in die physologische form quasi umgewandelt, durch die gabe der entsprechenden pilze in einer homöopatischen form, dr. z. b. u. a. die o. g. 3 mittel.

lg tina
 
Candida im Blut

Hallo Tina,
ja, der Artikel steht in der neuen Ausgabe.
Was hälst Du denn von MAC? Hast Du das auch genommen?
Meinst Du es ist effektiver als Chlorella oder Kohle?

Und soll man die homöopathischen Mittel alle gleichzeitig nehmen? Und wie lange?

Hast Du die Dunkelfeldmikroskopie bei Dir machen lassen?

Rizolöle kann ich leider wegen Bauchspeicheldrüsenproblemen nicht einnehmen. Ich hoffe, es geht auch ohne.

Viele Grüße
Kerstin
 
Candida im Blut

Hallo Kerstin,

die sanummittel nennen sich isopathische mittel. aber das macht ja nichts. :)

jedenfalls waren sie bei mir wirkungsvoller + verträglicher als nystatin, ampho, diflucan usw. nystatin reicht oft auch gar nicht zur behandlung, weil es nur lokal im darm wirkt.
und der pilz hat sich oft schon viel tiefer im körper ausgebreitet.
und das schlimme es können die zellwandfreien formen sein, die besonders schwer zu behandeln sind und mit nystatin ist dem problem nicht beizukommen.
meine erfahrung ...

ja ich hatte schon mehrere dunkelfelduntersuchungen machen lassen.

man nimmt z. b. morgens 1 kapsel fortakehl + exmykehl tropfen danach.
am nächsten tag z. b. pefrakehl + exmykehl tropfen danach.
am nächsten tag albicansan + exmykehl tropfen danach.
ich will hier erstmal nicht so viel zu der sanum-einnahme aufschreiben.
denn es kann etwas umfangreicher sein.

das wichtige dabei ist das am abend die sanukehl cand tropfen d6 eingenommen werden,
um die abgebauten pilzereste auch auszuleiten.

zusätzlich ist es wichtig, die freiwerdenden metalle mit auszuleiten, durch kohle o.
MAC o. DMSA, evtl. ALA o. Algen. es hängt davon ab, was man verträgt.

die rizolöle sind gleichzeitg außerordentlich hilfreich - aber nicht jeder kann sie gut vertragen... aber auch schon sehr wenige tropfen können erleichterung bringen.

die ursachen der pilzbelastungen müssen beseitigt werden und das können u. a. metalle sowie zahnherde sein, sowie antibiotikarückstände im körper.

was machen denn inzwischen deine zähne/kiefer?

wenn du noch fragen hast - gerne... :) LG Tina
 
Candida im Blut

Halllo Zusammen

Eine sogenannte "Pilz-Diät" verursacht eine steigende Agressivität der aushungernden Hefen, welche dann aus dem Darmrohr durch die Darmwand ins Blut einwandern, um dort ihren begehrten Zucker zu holen. Hierdurch werden sie zu einem noch viel größeren Problem!
Das ist eine immer weider gehörte Behauptung, die noch nie bewiesen wurde und deren viele aus praktischer erfahrung widersprechen.

denn trotz der momentanen Verminderung der Erregerzahl explodiert die Population erneut nach circa drei bis sechs Monaten, diesmal aber "vorgewarnt" und agressiver; wahrscheinlich weil die jugendlichen, nicht ausdifferenzierten Hefepilz-Formen unversehrt geblieben sind.
Da hat er leider wahrscheinlich recht, aber dies auch nur, wenn die Ursache nicht behandelt wurde UND wenn man den Candida nicht unterdrückt.
Habs tregisch ganz schlimm erlebt das Rückkommen des Candida. Durch Ausleiten und gleichzeitig Pilzunterdrücken haben wir es jetzt glaube ich nach Monaten endlich im Griff

Die zellfreie Form kann man beim bekämpfen des Candida übrigens leicht verhindern, indem man genug Biotin zu sich nimmt. Leider wusste ich das damals nicht

Kann Candida auch durch stark geschädigte Hirnschranken ins Gehirn eindringen???
Ich denke nicht, habe ich auch noch nie gehört. Die Probleme wie Kopfschmerzen etc kommen von den toxischen Stoffwechselprodukten die sich beim Todeskampf der Pilze noch vermehren.
 
Candida im Blut

Hallo Beat,

ich habe da aber ganz andere erfahrungen gemacht, als wie du im 1. abschnitt deiner antwort nennst. es war bei mir genauso wie dort von hp scheller beschrieben.
ich könnte da jetzt viel zu schreiben...

aber erstmal nur einen weiterführenden link zu einem beitrag von HP Scheller:
zur Frage: "Lassen sich Candidapilze im Blut nachweisen???".

www.semmelweis.de/sanumpost/62/candida_blut.pdf

LG Tina
 
Candida im Blut

Hallo Tina

Denke wir sollten tatsachen und Interprettationen auseinander halten.
So wie ich Dich verstehe, hast Du die erfahrung gemacht, das Du nach der Antipilzdiät Candida im Blut hattest. Ist das richtig? Wenn ja, hattest Du vor der Diät abgeklärt ob der Candida nicht schon im Blut war? Wenn ja, wie kannst du sicher wissen, das durch die Diät der Candida ins Blut kam?
Wichtig zu wissen um Tatsachen zu erkennen, damit dann über die möglichen Zusammenhänge diskutiert werden kann.

Zu meinen Tatsachen: Einige die ich kenne machten eine Candidadiät (aufgrund festgestellter hoher Candidawerte) und die Candidawerte gingen in den Normbereich zurück, ausserdem fühlten sie sich danach besser.

Denke es ist wichtig solange es keine wissenschaftlichen beweise gibt, mit erfahrungen zu argumentieren, aber dabei eben Fakten und Interpretationen zu unterscheiden.

Betreffend Link danke ich Dir, er ist seeeeehr interessant. Möchte einiges herausmehmen:

Bis heute fehlt jedoch immer noch
der schlüssige, dunkelfeldmikroskopische
Beleg einer Candida-Mykose
im frisch entnommenen, vitalen Blut

Was meine offene aber im Sinne der Sache kritische Betrachtung denke ich rechtfertigt.

Ich machte Eigenexperimente mit
Käse und anderen Kuhmilchprodukten
nicht-biologischer Art und
konnte oft schon einen Tag später
die wimmelnden Candidabuds in
meinem Blut finden. Bei Wurst und
anderen Fleischprodukten wird es
nicht anders sein. Erschrocken war
ich nach dem Verzehr von geräuchertem
Lachs, gekauft im Supermarkt.
Am nächsten Tag war mein
Blut übersät mit mehreren Candidaarten.
Es wurde mir klar, dass diese
Lachse gezüchtet worden waren
und mit Kraftfutter (Tierkörpermehl)
eine Zufütterung bekommen hatten.

Sehr interessant, ist neu für mich

Voraussetzung für eine Auskeimung
der Candidahefe im Blut ist ein
geschwächtes Immunsystem. So
konnte ich beobachten, dass mein
Blut nach einigen Tagen wieder in
Ordnung war.

Denke das stimmt mit allen erfahrungen überein.

Also richtet sich der
therapeutische Ansatz immer darauf,
das Grundmilieu wieder herzustellen
und das Immunsystem in der
Art zu stimulieren, dass Hefen,
Pilze, Viren und Bakterien keine
Chance haben, uns zu befallen.

Diese absolutische Interprettation nicht teile. Natürlich wäre es der beste Weg, wenn es klappt. Aber nicht bei allen klappt dies in vernünftiger Zeit. Im Sionne der Vorsorge ist dies aber absolut richtig.

Vorsicht mit Antimykotika, auch
wenn einige dieser Medikamente
nur mykostatisch wirken und
angeblich nicht die Schleimhäute
passieren sollen! Die Erfahrung
zeigt, dass nach Einnahme von
Antimykotika der Verdauungstrakt
für etwa ein halbes Jahr frei von den
pathogenen Candidaarten bleibt,
danach sprossen, keimen sie erneut
aus, oftmals im Blut und damit auch
in den Organen

Diese absolute erfahrungsaussage ist schlicht falsch! Es gibt einige, bei denen sich schon wenige Tage nach der absetzung der Antipilzmittel der candida wieder zu wuchern beginnt. Dies ist sogar logisch, wenn die Ursache des Candida (Immunschwäche, hg belastung) rel stark noch da ist, kommt er relativ schnell wieder.
Anders gasagt, mir sind beide erfahrungen bekannt, letztere häufiger und erstere in der Familie.

Da etwa 100 unterschiedliche
Stoffwechselgifte von diesen Hefen
produziert werden – im allgemeinen
scharfe Säuren, aber auch ein Nervengift,
das Acetaldehyd, welches
gefährlicher ist als das Formaldehyd
– können wir uns vorstellen, mit welcher
Toxinflut der Organismus be- oder
überlastet wird.

Allerdings, deshalb warne ich ja auch immer Candida unbehandelt zu lassen. Im Weiteren feheln noch andere toxische Stoffwecshelprodukte wie zb Weinsteinsäure, das iist sehr toxisch.

So finden wir
bei den hyperkinetischen Kindern
(unseren „Ritalin-Patienten“) immer
Candida im Blut.

Das ist eine harte absolute Aussage. Aus Erfahrung von hunderten von hyperaktiven kindern kann man sagen, dass ca 90% Candida haben bzw dessen Stoffwechselprodukte nachgewiesen werden können. Mittels aber einer Antipilztherapie (Caprylsäure, oft sogar Nystatin) kann davon ca 2/3 geholfen werden!

Eine andere, sicher ebenfalls anlagebedingte
Toxineinlagerung sind
Zysten, wo auch immer sie sich
befinden. Die sauren, verätzenden
Toxine aller Candidaarten können
ebenfalls die Magenschleimhäute
verändern, wodurch häufig die Belegzellen
den Intrinsic-Faktor nur
noch wenig oder gar nicht mehr
produzieren können. Hierdurch
kann es zur perniziösen Anämie,
der Vitamin B12-Mangelerkrankung,

Wow, das ist sehr interessant! Speziell der b12 Mangel bei vielen Krankheiten die auch mit Candida teilweise in Verbindung gebracht werden, würde sich so erklären lassen!

Die Therapie zur Schwermetallausleitung
Sie funktioniert ausreichend, wenn
wir Candida mittherapieren, denn
die Hefe hält die Schwermetalle
buchstäblich fest:

Auch da stimme ich zu, wie mit seinem Aufruf unabhängig der Therapieform diese Sache anzugehen.

Nochmals danke für den interessanten link
 
Candida im Blut

Hallo Tina,

danke für die ausführliche Beschreibung und den interessanten link. Werde mich da jetzt nochmal in Ruhe durcharbeiten.
Ja, meine Zahnherde...ich denke, die sind u.a. auch noch eine Ursache meines schwachen Immunsystems. Ich habe noch zwei tote Zähne, die unbedingt rausmüssen. Dafür versuche ich gerade meinen Darm irgendwie zu stabilisieren, damit mein Körper die Extraktionen auffangen kann.
Ich denke, ich werde eine Mischung aus den Anti-Pilzmitteln zu mir nehmen, d.h. GKE, Olivenblattextrakt, aber auch den isopathischen ;) Mitteln. Dazu Kohle oder Mac und Vita Biosa.

Viele Grüße und Dir auch weiterhin viel Erfolg,
Kerstin
 
Candida im Blut

Hallo beat,

das ist ja auch interessant mit dem Biotin...wieviel sollte man davon zu sich nehmen?

Lg Kerstin
 
Candida im Blut

Der LInk oben ist wirklich sehr interessant.
Mich würde interessieren, ob man denn bei Leuten, die laut Dunkelfeld Candida im Blut haben, auch Candida in einer Kultur aus dem Blut anzüchten kann?

Gruss,
Uta
 
Candida im Blut

Hallo Uta,

deine frage, kann ich dir nicht beantworten.
und mir ist klar, das mein link polarisieren wird!
aber ich hoffe, das dieser link die beachtung bekommt,
die er verdient.

stattdessen möchte ich dir sagen, ich bin unendlich dankbar für die wege,
die diese mittel mit bisher geboten hatten bzw. haben.

Ich hatte solch schlechte Candiatiter:

meine candida hämagluttionstest war z. b. bei 1:640 anstatt 1:160.
Candida IgG positiv
" IGM positiv
Candida-Immunflureszenztest 1:800 anstat 1:200.
Ein weitere Titer war sogar über 1000!
Damit kannst du doch was anfangen???

Ich habe auch fluconazol, diflucan, sempera, sowie ketoconazol bekommen.
auch davon gehen die pilze bei mir nicht weg. immer nur solange wie ich es einnehme.

und das schlimme war, ich habe die systemischen mittel nicht vertragen,
von ketoconazol bin ich zusammengebrochen. denn die leber wird durch die pilzgifte
bei mir schon so belastet, dass ich ständig pfortaderstau habe. und keine weiteren belastenden medikamente früher wie heute vertrage.

daher ist es auch so schwierig mit der metallausleitung gewesen.

in dieser situtation haben mir die sanummittel kraft gegeben und die candida probleme massiv reduziert. ich dachte, dass ich sie ganz weg bekomme, aber leider hatte ich die schwermetall nicht so ausgeleitet bekommen, wie ichs brauchte.
aufgrund von massiven entgiftungsstörungen, bei denen mir in vielen jahren keiner helfen konnte.

leider - spät - evtl. zu spät - bin ich auf das thema zahnherde gekommen.
und du wirst die zusammenhänge - metalle - pilze - zahnherde verstehen...

unzählige erkrankungen haben ihren ursprung in der blutmykose sowie schwermetallen.
candia im blut lebt von der glucose, durch den befall kommtes zu glucoseschwankungen und einem verlangen nach süßen nahrungsmitteln o. kohlehydraten.

candia bildet unzählige gifte (säuren, nervengifte). und unserer organismus sucht ein ventil. je nach disposition, je nach miasma, das in uns liegt!!

wo immer diese gifte einen ausweg suchen, verätzen sie die schleimhäute
und es kann zu folgenden probemen kommen:

nieren: die candiasäurekann durch den niedrigen ph-wert kristallisieren und die nierenfunktion massiv behindern.

leber: schwerstarbeit für die leber, das kann zu schlechten leberwerten führen sowie hautausschläge

darm: colitis ulcerosa, mc, polypen, allergien etc. stehen im zusammenhang

magen: gastritis: geschwüre, pernizioöse anämie

mund: parodontose, laryngitis

naseprobleme, ohrenprobleme (ohrjucken - das habe ich z. b.ständig,
wird nach einnahme sofort besser, otitis media)

kopf: haarausfall, schuppen

gelenke: rheuma, chr. polyarhritis

muskulatur: fibro

@Beat

ich bin auch der meinung, dass eine candidadiät gut ist.

auch ich habe sie gemacht und verbesserungen festgestellt. :)
schlichtweg ohne, ist der zustand unerträglich!

aber: bei einer blutmykose holt sich der pilz so oder so seinen zucker.
deshalb hat es keinen sinn, jegliche!! kohlenhydrate (in form von brot, kartoffeln ...) beiseite zulassen. reduzierung ist gut,
wenn man es überhaupt schafft, denn die unterzuckerung läßt es teilweise nicht zu.

zucker, honig usw. jedenfalls sollte man strikt meiden.

LG Tina
 
Candida im Blut

Hallo Tina,
danke für Dein ausführliches Posting.

Leider kann ich bis jetzt nichts mit diesen Angaben anfangen:
Ich hatte solch schlechte Candiatiter:

meine candida hämagluttionstest war z. b. bei 1:640 anstatt 1:160.
Candida IgG positiv
" IGM positiv
Candida-Immunflureszenztest 1:800 anstat 1:200.
Ein weitere Titer war sogar über 1000!
Damit kannst du doch was anfangen???

Aber ich werde versuchen, da klüger zu werden :).

Gruss,
Uta
 
Candida im Blut

Hallo Tina,

weißt Du, woher ich Exmykehl Tropfen beziehen kann? In der Apotheke gibt es nur die Exmykehl Zäpfchen und auch im Internet habe ich keine Bezugsquelle für die Tropfen gefunden...:confused:

Lg Kerstin
 
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