Schwermetallbelastung: Urintests ausreichend?

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Hi Freunde,

Im Zuge meiner Aufräumarbeit im Körper (AB gegen Borreliose, dann Darmaufbau, etc) möchte ich ebenfalls eine Schwermetall Testung und ggf Ausleitung nach Cutler durchführen.

Hierzu meine schnelle Frage: Sind Urintests zur Bestellung ausreichend (zB von medivere) oder sollte man hier einen Blut-Test machen?


Danke und LG
 
Nach meiner Information zeigen Blutwerte vorübergehende Belastungen an (also: heute Fisch gegessen, morgen etwas Quecksilber und Arsen im Blut), die zumindest von manchen Ärzten als irrelevant eingestuft werden (ich beziehe mich hier auf einen "funktionellen Mediziner", also jemanden, der durchaus Umweltfaktoren im Blick hat).

Bezüglich Urin ist eine nach meinem Eindruck vorherrschende Meinung, dass diese nur mit (vor/nach) Provokation aussagekräftig sind.

Ich bin jedoch selbst nicht sehr tief in das Thema "Entgiftung" eingearbeitet - es gibt vermutlich Forums-Mitglieder, die mehr Kenntnisse haben.
 
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Hallo Mako,

Du beziehst Dich wohl auf den Schwermetall-Test von Cerascreen?


Gibt es da dann auch praktische Vorschläge zur Ausleitung von Schwermetallen bzw. zunächst zum Auffiinden der Quellen?

Um ein genaueres Ergebnis zu erzielen bietet sich eine Blutuntersuchung an.
Dazu hat Kate schon etwas geschrieben (#2).


Grüsse,
Oregano
 
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Hallo,

die Frage ist hier, ob eine Quecksilberbelastung durch Blut- oder Urintests ohne Provokation festgestellt werden kann, da Quecksilber ein Speichergift ist. Es kann sich im Bindegewebe, auch im Gehirn befinden, ohne dass man es im Blut oder Urin ermittelt werden kann.

Gruß Sonnenblume56
 
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