Bioresonanztherapie bei Asthma

nicht der papa

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Da mein Mann vor ca. 2 Jahren eine damals sehr erfolgreiche Bioresonanztherapie gemacht hatte, halte ich die Bioresonanztherapie für eine empfehlenswerte Methode bei allergisch bedingtem Asthma.

Für die gesamte Behandlung waren insgesamt 2x2 Wochen nötig, bei denen erstmal die Stoffe ausfindig gemacht wurden, die das Asthma bei ihm auslösen und anschliessend mittels der Bioresonanztherapie in vielen Einzelsitzungen behandelt wurden. Danach ging es ihm super.

Behandler war Dr. Hennecke aus Aachen, der bereits Bücher über die Bioresonanztherapie verfasst hat.

Mittlerweile könnte er nach eigenem Empfinden neue Sitzungen in Aspruch nehmen. Die Wirkung hält leider nicht lebenslang vor.
 
Hallo Zusammen,

Dr. Hennecke benutz ein Bicom-Bioresonanzgerät der Firma Regumed.

Ist quasi der Mercedes der hier erhältlichen Bioresonanzgeräte.

Hier sind darüber mehr Informationen:
https://www.regumed.de/bioresonanz-fuer-patienten/methode.html

und

https://www.regumed.de/bioresonanz-fuer-aerzte-heilpraktiker/produkt.html

Es gibt auch noch andere Hersteller, die Geräte für den etwas kleineren Geldbeutel anbieten:

Mein Favorit:
Kindling:
Akuport MR2

Das Prinzip der Geräte ist immer gleich und nicht zu verwechseln mit der hier im Forum oft diskutierten NLS-Bioresonanz.

Es werden meist patienteneigene Schwingungen abgenommen, verändert und wieder auf den Körper des Patienten geschwungen.

Bei Allergie wird meist das Allgern als eingenags-Schwingung genommen und invertiert und auf den Körper gegeben.

Gute Erklärungen findet man hier:
https://www.naturheilkundenetzwerk-de.com/48.html
und hier:
https://www.naturheiltherapie.de/Alternatives/Bioresonanztherapie/bioresonanztherapie.html


Gruß Haschel
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Haschel,

erwähntest Du nicht mal, die Bicom Geräte seien ein veraltetes System? Ich kann das schlecht einschätzen. Jeder Hersteller lobt seine Geräte immer über den grünen Klee.

Und beim NLS werden doch auch körpereigene Schwingungen aufgenommen? Und ich kann die - auf einzelne Krankheiten bezogen - auch invertieren.

Jedenfalls fand ich die Bicom Sitzing bei der HP hier mit ihrem Bicom Gerät jetzt nicht so überzeugend. Hat auch viel weniger gefunden als meine NLS Geräte.

VG, Brigitka
 
Früher hat man nur von Mora-Bioresonanztherapie geredet.
Vor ca. 28 Jahren hatte unser Sohn mit 4 Jahren aus seinem Heuschnupfen heraus plötzlich einen sehr schweren Asthmaanfall.

Wir waren damals bei einer sehr erfahrenen Homöopathin, die schon seit Langem Vorsitzende eines Homöopathieverbands ist.
Nach der einmaligen Bioresonanztherapiesitzung unseres Sohnes mit einem Mora-Gerät war das Asthma sofort und für 7 Jahre vollkommen weg und die Allergie auch für ein paar Jahre.
Also mein Mann kam mit unserem Sohn von der Therapie zurück und das Kind war vollkommen in Ordnung. Es war unglaublich, hatte er noch ein paar Stunden vorher geatmet, dass wir dachten, er würde gleich Hops gehen.
Das war zwar eine Behandlung mit Bioresonanz, aber nach meinem Eindruck dennoch eine andere Behandlung, als die von Dr. Hennecke.
Da gab es keine vorherige Sitzung, bei der alle möglichen Allergene ausgetestet wurden und auch keine Anschlusssitzungen für die Behandlung der einzelnen Allergene. Da wurde einmal behandelt und die erzeugten homöopathischen Tropfen zur Nachbehandlung mitgegeben.

Die Bicomgeräte sind auch Morageräte.
Dr. Hennecke arbeitet seit rund 30 Jahren mit diesen Geräten und ist super erfahren in der Anwendung. Er und sein Team wissen, was sie tun. Ich bin sicher, dass er über jedes mögliche Zubehör und alle Testsätze und Erweiterungen zu seinen Geräten verfügt, die nötig sind.
Dort gab es zuerst eine sehr umfassende Prüfung mit vielen hunderten (vielleicht auch tausenden) Stoffen, denn es waren alleine schon mehrere hundert Schimmelpilzarten, auf die geprüft wurde und die als Allergene bekannt sind. Danach erfolgten dann etliche Sitzungen zur Behandlung. Zur Unterstützung gab es die während der Behandlung erzeugten Globuli.

Ich kann nicht ausschliessen, dass es bei mangelnder Erfahrung mit diesen Geräten, und vor allem wenigen Sitzungen, die nicht den Kern des Problems treffen können, da hierfür keine Testsätze vorhanden sind , die die Probleme erkennen könnten, auch zu weniger erfolgreichen Sitzungen kommt.
Dabei muss man bedenken, dass jegliches Zubehör zum Gerät und jeder Testsatz im Prinzip extra kostet.

Wenn also ein Therapeut für sein Bicom nur über wenige Testsätze verfügt, dann hat er auch nur wenige gekauft. Das bedeutet doch nicht, dass das Bicom wirkungslos ist, sondern dass der Therapeut nicht über alle Möglichkeiten der Prüfung und Behandlung verfügt.

Insgesamt sind die Erfahrung, die in unserer Familie mit der MORA-Bioresonanz gemacht wurden, jedenfalls 1A.
 
Hallo Brigitka,

ich möchte den Thread eigentlich nicht verwässern, aber möchte trotzdem eine kurze Rückmeldung geben zur klassischen Bioresonanz geben.

erwähntest Du nicht mal, die Bicom Geräte seien ein veraltetes System?
Nein, das war ullika, u.a. hier:
https://www.symptome.ch/threads/alternativmedizin-bioresonanz.37352/page-3#post-1183968

Ich kann das schlecht einschätzen. Jeder Hersteller lobt seine Geräte immer über den grünen Klee.
Vielleicht lehne ich micht etwas weit aus dem Fenster, aber die Geräte sind alle ähnlich, hier und da haben sie halt Hersteller-spezifische Besonderheiten. Sie haben alle besondere Programme die nach Indikation ausgewählt werden.

Und beim NLS werden doch auch körpereigene Schwingungen aufgenommen? Und ich kann die - auf einzelne Krankheiten bezogen - auch invertieren.
Ja, schon, aber bei einer Blasenentzündung (z.B.) Du kannst dann nicht die Schwingungen einer Urinprobe verwenden um diese zu invertieren.

Jedenfalls fand ich die Bicom Sitzing bei der HP hier mit ihrem Bicom Gerät jetzt nicht so überzeugend. Hat auch viel weniger gefunden als meine NLS Geräte.
Nun, Du testest bei der klassischen Bioresonanz neben den Programmen halt per Testkasten, da ist die Menge natürlich begrenzt. Dann überprüft der Therapeut halt die Ampulle per Tensor, Muskeltest oder EAV.
Aber wieviel von den Sachen die der Vector dir anzeigt hat, hast Du dann auch Vegeto-getestet?

Einen guten Überblick über die Funktionsweise eines Bioresonanzgerätes sieht man hier:
https://www.symptome.ch/threads/alternativmedizin-bioresonanz.37352/page-4#post-1187479

Gruß Haschel...

PS.:
Vielleicht eine Idee zur Unterscheidung:
klassischen Bioresonanz => Elektromagnetisches Verfahren
NLA Bioresonanz => Biophotonen Verfahren
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo nicht der papa,

ich freu mich, das Du so gute Erfahrung mit der Bioresonanz gemacht hast. Nach meiner Beobachtung hilft dieses Verfahren besonders, wenn der Körper noch gut in Reaktionslage ist. Kinder profitieren oft von diesem Verfahren.

Die Bicomgeräte sind auch Morageräte.
Auch wenn es etwas nebensächlich ist:
Bicom = Fa. Regumed
Mora = Fa. Med-Tronik
(Soweit ich weiß)

Ich kann nicht ausschliessen, dass es bei mangelnder Erfahrung mit diesen Geräten, und vor allem wenigen Sitzungen, die nicht den Kern des Problems treffen können, da hierfür keine Testsätze vorhanden sind , die die Probleme erkennen könnten, auch zu weniger erfolgreichen Sitzungen kommt.
Dabei muss man bedenken, dass jegliches Zubehör zum Gerät und jeder Testsatz im Prinzip extra kostet.
Ja, das kann ich mir vorstellen, da kommen für eine Praxisausstattung schnell große Summen zusammen. Aber ich glaube es ist wichtiger, das der Therapeut weiss mit seinem Gerät umzugehen.

Insgesamt sind die Erfahrung, die in unserer Familie mit der MORA-Bioresonanz gemacht wurden, jedenfalls 1A.

Schöne deine Berichte zu lesen. Vielen Dank...

Gruß Haschel
 
Ich kann nicht ausschliessen, dass es bei mangelnder Erfahrung mit diesen Geräten, und vor allem wenigen Sitzungen, die nicht den Kern des Problems treffen können, da hierfür keine Testsätze vorhanden sind , die die Probleme erkennen könnten, auch zu weniger erfolgreichen Sitzungen kommt.
Dabei muss man bedenken, dass jegliches Zubehör zum Gerät und jeder Testsatz im Prinzip extra kostet.

Wenn also ein Therapeut für sein Bicom nur über wenige Testsätze verfügt, dann hat er auch nur wenige gekauft. Das bedeutet doch nicht, dass das Bicom wirkungslos ist, sondern dass der Therapeut nicht über alle Möglichkeiten der Prüfung und Behandlung verfügt.

Hallo nichtderpapa,

der HP von arbeitet auch so: zusätzlich zur Bioresonanz arbeitet er mit den Testsätzen von Keymer
https://therapeutisches-haus.de/original-keymer-testkaesten-der-vernetzten-testtechnik/

Vor allem die organ. Säuren (z.B. vom Citratzyklus, aber auch andere) zu testen ist sehr wertvoll, da sie ja das Milieu im Körper (vor allem im Darm) bestimmen.

Ausserdem arbeitet er mit Autonosoden von Körpersekreten, also mit Blut, Harn, Stuhl und Speichel.

Das mit der mangelnden Erfahrung und den wenigen Sitzungen stimmt auf jeden Fall - das habe ich selbst schon erlebt, aber auch bei Bekannten von mir machte es den Unterschied, wie der Arzt oder Therapeut arbeitet.

LG Eva
 
Auch wenn es etwas nebensächlich ist:
Bicom = Fa. Regumed
Mora = Fa. Med-Tronik
(Soweit ich weiß)

Gruß Haschel
Nee. :D

Die MORA – Therapie ist ein ganzheitliches Diagnose- und Behandlungsprinzip mit patienteneigenen Schwingungen. Entwickelt wurde diese Therapiemethode im Jahre 1977 von dem deutschen Arzt Dr. Franz Morell und dem Ingenieur Erich Rasche, woraus sich auch der Name MO-RA ergeben hat.
Deshalb hatte ich auch schon den Link zum Buch gepostet. Da ist alles zur Bioresonanz genau erklärt.
Die Bezeichnung MORA hat also nix mit einer bestimmten Firma, sondern nur mit einer bestimmten Art von Bioresonanzgeräten zu tun.

Aber ich gebe gerne zu, dass ich mich mit den verschiedenen Gerätearten am Markt bisher nicht beschäftigt habe und mutmaßlich auch nicht beschäftigen werde. Denke, mich würde es eher bekloppt machen, wenn ich ständig mit meinem kleinen NLS-Gerät checken würde, was gerade detailliert in meinem Körper abgeht.

Das passt auch gar nicht zu meiner grundsätzlichen Einstellung. Auch der zur Salutogenese. Mindestens 30% der Heilung sind bei allem, was man tut und einnimmt, sowieso alleine dem Placeboeffekt zuzuschreiben. Aber jeder Jeck tickt anders.
Die Werte alleine machen es für mich nicht. Sonst müsste es meiner Meinung nach z.B. jedem Mensch mit einem bestimmten Mangel wie Eisenmangel schlecht gehen. Dem ist aber nicht so.

Obwohl. Wenn man mit dem NLF die optimalen Stoffe selbst austesten kann, ist das ja auch nicht verkehrt.

Mein Mann hatte mir auf Nachfrage erzählt, dass sein Arzt eine wahnsinnig grosse Auswahl an Testsätzen hat. Er wurde mit einem Standardprogramm behandelt und darum geht es wohl auch bei diesen Geräten. Mit den Testsätzen kann in vergleichsweise kurzer Zeit zuverlässig auf viele hunderte Allergene getestet und diese Allergien behandelt werden, was in der Menge sonst nicht möglich ist.

Mein Mann hat unter anderem auf 10% der rund 300 getesten Schimmelpilze allergisch reagiert.
Dummerweise kann ein Allergiker jederzeit neue Allergien entwickeln, so dass die Asthma-Auslöser jetzt teilweise auch schon wieder andere sein könnten.

Wenn man bei Regumed schaut, dann sieht man, dass es viele verschiedene und auch immer wieder neue Testsätze gibt. Dies kann bei anderen Herstellern der Mora-Geräte nicht anders sein.

evalesen, deine Hinweise werde ich mir mal in Ruhe ansehen.
 
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