Wie wichtig sind Impfungen?

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Ich habe seit meinem 12 Lebensjahr bis auf Tetanus keine einzige Impfung mehr gehabt, da uns geraten wurde, dass sich auf Grund dessen mein Heuschnupfen verschlimmern oder zumindest schlechter behandeln lässt. Dazu muss ich auch sagen, dass das jetzt knapp 30 Jahre her ist. Nun, den Heuschnupfen hab ich so gut wie weg bekommen und krank war ich über das normale Maß hinaus auch nie. Hatte ich einfach nur Glück oder gibt es da einen Zusammenhang? Dazu möchte ich noch sagen, dass mein Heuschnupfen teilweise so schlimm war, dass ich nach spätestens einem Tag draußen massiv geschwollene und tränende Augen gehabt habe und eine total verschnupfte Nase.
 
Hallo Ullika,

Gut zu wissen, dass ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine auf weiter Flur stehe. :) Mag villeicht auch nur eine fehlgeleitete Beobachtung meinerseits sein, aber als ich noch ein Kind war, haben wir auch viel mehr in der Natur und dem damit verbundenen "Dreck" gespielt. Ich behaupte mal, dass das auch in einer gewisser Weise zumindest keine negativen Auswirkungen gehabt hat. Ich, als größter Schmutzfink der Familie war und bin auch innerhalb der Familie am wenigsten krank. Und das ein oder andere Wehwehchen, welches mich jetzt plagt, hat andere Hintergründe.
 
Dass ungeimpfte Kinder nicht notwendigerweise krank werden, ist ja eigentlich logisch. Wir leben in einer Gegend, in der die meisten Menschen geimpft sind und eine sogenannte Herdenimmunität vorhanden ist. Von dieser profitieren auch die ungeimpften Menschen.

Je weniger Menschen sich impfen lassen, desto eher nimmt die Herdenimmunität ab. Und das Risiko für Ungeimpfte an teils schwerwiegenden Krankheiten zu erkranken steigt.

Ich bin kein genereller Impfbefürworter, aber ich glaube, dass einige Impfungen Sinn machen. Ich handhabe das nach dem Motto "Was wäre schlimmer - die Impfung oder die Krankheit?". Zu welcher Antwort man kommt, ist natürlich auch von Mensch zu Mensch verschieden.
 
....Je weniger Menschen sich impfen lassen, desto eher nimmt die Herdenimmunität ab. Und das Risiko für Ungeimpfte an teils schwerwiegenden Krankheiten zu erkranken steigt....

Das kannst du sicher auch belegen oder?

Bei Lebendimpfstoff kann das schon mal nicht stimmen, da Geimpfte dann die Krankheit auch übertragen können.

"Was wäre schlimmer - die Impfung oder die Krankheit?"
Es gibt noch die dritte Möglichkeit: krank durch das Impfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Curare,
Dass ungeimpfte Kinder nicht notwendigerweise krank werden, ist ja eigentlich logisch. Wir leben in einer Gegend, in der die meisten Menschen geimpft sind und eine sogenannte Herdenimmunität vorhanden ist. Von dieser profitieren auch die ungeimpften Menschen.
Ich finde das mit der Herdenimmunität mehr als verwirrend. Ursprünglich ging man von einer 60% Rate aus (wenn 60% einer Herde die Krankheit schon hatten, waren die restlichen 40% quasi "mit geschützt"). Da ging es um Kuhherden.
Bei Menschen haben die 60% nicht funktioniert.
Also hat man die Rate sukzessiv raufgesetzt.
Jetzt ist man bei 95%.

China hat eine Durchimpfung von 99% bei Masern und dennoch regelmäßig Epidemien da und dort.

Mumps Epidemie an einer US Uni. Durchimpfung bei 100% (weil ohne Impfung keine Studienzulassung). (Aber Schuld war ein vermuteter Nichtimpfling in den eigenen Reihen :))))
usw....

Gegen Varicellen wird geimpft, Erkrankungsrate bei Kindern ist gesunken. Aber damit fehlt in späteren Jahren die laufende Exposition (um das Immunsystem zu erinnern doch bitte die Antikörper immer wieder zu reaktivieren).
Dafür ist die Zahl an Gürtelrose Erkrankungen stark gestiegen (also reaktivierte Varicellen). Jetzt steht eine Gürtelrose Impfung in den Startlöchern :rolleyes:

In jungen Jahren ist die Krankheit ein Spaziergang. Mein Zwerg hatte sie grad mit 1!!! Pocke. (Ohne die hätten wir nicht mal mitbekommen, dass er das durchlaufen hat).

Und Gürtelrose ist um Welten unangenehmer/gefährlicher als Windpocken.

Wo steuern wir da hin?

Beim "weniger erkranken" geht es auch nicht primär um Kinderkrankheiten. Bei der einzigen diesbezüglichen Studie, also Vergleich geimpft/ungeimpft hat man sich alle Erkrankungen angeschaut (also von Mittelohrentzündung bis hin zur "normaler" Grippe, Anzahl von Spitalstagen usw.). Da sind die ungeimpften signifikant seltener krank gewesen/in Spitalsbehandlung gewesen als die geimpften.
Also wenn es darum geht was besser für das Immunsystem UND die Gesellschaft ist, kann man aktuell davon ausgehen, dass es das nicht Impfen ist.
Und ja, ich fände es großartig, wenn da längere/größer angelegte Studien gemacht werden. Aber da scheint es kein Interesse zu geben. Warum wohl? ;) :rolleyes:

lg togi
 
Hallo Ullika,

Gut zu wissen, dass ich mit meiner Meinung nicht ganz alleine auf weiter Flur stehe. :) Mag villeicht auch nur eine fehlgeleitete Beobachtung meinerseits sein, aber als ich noch ein Kind war, haben wir auch viel mehr in der Natur und dem damit verbundenen "Dreck" gespielt. Ich behaupte mal, dass das auch in einer gewisser Weise zumindest keine negativen Auswirkungen gehabt hat. Ich, als größter Schmutzfink der Familie war und bin auch innerhalb der Familie am wenigsten krank. Und das ein oder andere Wehwehchen, welches mich jetzt plagt, hat andere Hintergründe.

Erinnert mich an meine eigene Kindheit. Die einzig negative Auswirkung war dann immer unsere Mutter, die uns geschimpft hat weil wir a) schon wieder voller Dreck nach Hause kamen, b) wir es gewagt haben, schmutzig das Haus zu betreten und c) wir irgendwann kein Gewand mehr hatten, weil alles bei der Wäsche war. :)
 
Erinnert mich an meine eigene Kindheit. Die einzig negative Auswirkung war dann immer unsere Mutter, die uns geschimpft hat weil wir a) schon wieder voller Dreck nach Hause kamen, b) wir es gewagt haben, schmutzig das Haus zu betreten und c) wir irgendwann kein Gewand mehr hatten, weil alles bei der Wäsche war. :)
Das kommt mir sehr bekannt vor. Auch wenn es vielleicht ungewöhnlich ist, fand ich Mädchen als Kind voll doof und habe lieber mit Jungs gespielt. Damit ich das konnte, habe ich meine Mutter täglich so lange nerven müssen, bis sie mich wieder raus ließ. Aber nerven können Mädchen ja ganz gut.:D

Und dabei wurde ich täglich ziemlich schmutzig und bekam auch täglich Ärger. Das war mir aber egal.

Ich hätte als Mutter wahrscheinlich einen Herzschlag bekommen, wenn meine Kinder das gemacht hätten, was ich alles gemacht habe. So von Häuserdach zu Häuserdach springen und solche wilden Sachen.
 
Ich bin leider kein Vater, aber ich würde es tunlichst vermeiden, dass ich meinen Kindern alle meine Jugendsünden erzähle :D Damals war ja zum Glück ein Handy oder das Internet noch nicht einmal annähernd so ausgebaut wie heute
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist wirklich wichtig, sich damit gründlich (nicht oberflächlich) auseinanderzusetzen, denn: beide Seiten befürchten durch Impfen oder auch durch Nichtimpfen allerschlimmste Krankheitsfolgen: Also Angst als rationale Begründung?

Ich denke, dass da eher von einer Seite Fakten ignoriert werden: nämlich das mit den Nebenwirkungen: da ist IMMER ein Nichtzusammenhang als Begründung, dass Impfen keine Nebenwirkungen haben sollte. Also wenn ich irgendein anderes Gifte nehme, ist die Vergiftung zufällig von was Anderem??

Außerdem werden Impfungen nicht wie Arzneimittel getestet. Anscheinend lässt sich gar kein Proband finden, der bereit wäre, sich nicht impfen zu lassen (hihi). Impfen ist ja Vorbeugung (und da stand schon die Idee im Raum, das den Apotheker machen zu lassen, "sooo" ungefährlich!)

Ich meine: schaut was in Impfungen drin ist, und das kommt ins Blut (nicht in den Magen oder Darm, nicht nur in die Lunge, nicht nur auf die Haut. Das ist wirklich sofort überall: Gehirn Herz, Leber, Niere). So.

Und wer so argumentiert, dass Gifte grundsätzlich vor weiteren Erkrankungen schützen, der soll dann ruhig versuchen, mit Gift gesund zu werden. Viele Erkrankungen machen das eben nicht mit, und falls man es schafft, seinen Körper so zu entgiften, dass er wieder Heilungskräfte entfaltet, heißt es: sowas gibt es nicht.

Also wer jetzt noch ein Modell heranzieht, das nicht bewiesen ist, um hefige akute Krankheiten zu erklären, ist für mich "von gestern". So. Und morgen ist Tod, schwere Krankheit, oder sonst gesund weil sonst Glück, oder Nichtimpfen in meinen eigenen Augen und meiner Ansicht.

Ich habe "Angst" vor Giften, und dass dann viele, viele kleine Eiweißpartikel versuchen, den Weg vom Blutsystem in den Körper zu versperren, um weitere Vergiftung zu verhindern. Klar geht es Einem da schlecht (oder man stirbt, wenn man vorher schon geschwächt ist, oder man wird chronisch krank). Insofern habe ich auch einen erheblichen Vermeidungsdrang vor diesen leblosen, körpereigenen (als lebend aber nie so gesehen bezeichneten und körperfremd bezeichneten) Eiweißpartikeln. Immerhin gilt die Zeit vom Eindringen bis zum Ausbruch der Krankheit als unterschiedlich, also vllt. eher die "geistige" Ansteckung? Ich meine, ich schenke da Mikrobiologen mehr Glauben als verstaubter Theorie ohne moderne Technik. :mad: Aber ich denke, es dauert noch etwas, bis wir da in einer Neuzeit ankommen. :wave::sleep::wave::freu::fans:
 
Ich habe seit meinem 12 Lebensjahr bis auf Tetanus keine einzige Impfung mehr gehabt, da uns geraten wurde, dass sich auf Grund dessen mein Heuschnupfen verschlimmern oder zumindest schlechter behandeln lässt. Dazu muss ich auch sagen, dass das jetzt knapp 30 Jahre her ist. Nun, den Heuschnupfen hab ich so gut wie weg bekommen und krank war ich über das normale Maß hinaus auch nie. Hatte ich einfach nur Glück oder gibt es da einen Zusammenhang? Dazu möchte ich noch sagen, dass mein Heuschnupfen teilweise so schlimm war, dass ich nach spätestens einem Tag draußen massiv geschwollene und tränende Augen gehabt habe und eine total verschnupfte Nase.

Hallo Sven,

ja, Du hast vermutlich Glück gehabt, aber nicht so wie Du das meinst, sondern Glück, dass Dir ein solcher Ratschlag gegeben wurde. Dein Glück könnte darin bestanden haben, dass auf diesen Rat gehört wurde, und derjenige, der Dir damals wegen Deiner Allergie von der Impfung abgeraten hat, könnte Dir womöglich einen großen Gefallen getan haben.

Über den möglichen Zusammenhang zwischen Impfung und Allergie kannst Du im folgenden Beitrag erfahren:



Freundliche Grüße
 
impfpass.jpg

Erschreckend bei diesem Thema ist Ignoranz der Impfbefürworter, die eine kritische Betrachtung einfach ablehnen. Ich kenne keinen dieser in meinem Umfeld, der sich ernsthaft mit den Gefahren befaßt hat. Verweise auf einschlägige Literatur und Erfahrungsberichte werden mit den üblichen - durch die Mainstreammedien verbreiteten Argumenten abgetan. Man hat es nicht nötig, sich mit so ein paar Spinnern abzugeben, die die größte Errungenschaft der Medizin zur Volksgesundheit ablehnen. Es weiß doch jeder, daß Impfen alle Seuchen beseitigt. Es gab auch üble Anfeindungen, wenn ich nachhakte und bat, wenigstens ein paar Erfahrungsberichte zu Impfschäden zu lesen, die gar nicht so selten sind. Mir ist dadurch wieder einmal bewußt geworden, welche Macht die Medien haben. Geschätzte 95 % der Menschen haben sie in ihrem geistigen Würgegriff.

Bereits 1890 gab es hinreichende Warnungen zum Irrsinn der Impfungen, aber auch bereits den Hexenhammer der Inquisition für kritische Ärzte.

https://ludwigdertraeumer.files.wordpress.com/2018/08/der-impfspiegel.pdf

„Dem Arzte, der sich in Sachen des Impfzwanges nicht scheut, seine Ueberzeugung laut und offen zu bekennen, droht unter Umständen der Untergang. Man versteht es, mit Vehemenz gegen ihn vorzugehen, und er Inquisition entrinnt nicht leicht der Schwache ...“

https://www.impfkritik.de/upload/pdf/zeitdokumente/der-Impfspiegel-Nachtrag.pdf

Hier noch mein eigener Erfahrungsbericht mit Impfschäden:

https://ludwigdertraeumer.wordpress.com/2016/10/12/impfen-ist-folter-manchmal-sterben-auf-raten/

Beim Thema Impfen werden unsere Mitgeschöpfe die Tiere meist vergessen. Besonders möchte ich auf das qualvolle Leid der Tiere durch die Impfpraxis im angehängten Beitrag Impfung von Haustieren (Zentrum der Gesundheit) hinweisen. Wer kann nach dieser Lektüre noch sein Mitgeschöpf impfen? Bevor ich jetzt in wortschwalliger Wut ausbreche – auch über meine eigene frühere Entscheidung zum Impfen, gehe ich lieber wieder in meinen Braukeller. Es erscheint mir eh sinnlos, Aufklärungsarbeit leisten zu wollen. Diejenigen, die dafür offen sind, brauchen die nicht oder kommen selbst dahinter. Den anderen, durch Schule und MSM hirngewaschenen ist eh nicht zu helfen. Vermutlich nicht einmal durch eigene Leiderfahrungen. Die rennen vermutlich sogar noch in den nächsten Krieg mit einen weggeschossenen Bein aus dem letzten, wenn sie von der Krankenkasse ein Holzbein bekommen. Der durchaus aus der Erfahrung kreierte Spruch „Holzbein sei wachsam“ ist dadurch zur Farce verkommen. Aus Leid lernen? Wer hat denn diesen komischen Spruch erfunden?
 
Ich schätze, es sind weniger als 95%, die alles glauben. Vielleicht sind es inzwischen sogar etwa 50%, die kritischer mit solchen und ähnlichen Themen umgehen, das ist allerdings mein subjektiver Eindruck, es könnte daran liegen, dass die Möglichkeiten, sich zu informieren, heutzutage ganz anders sind als früher. Die Schöpfung sorgt schon dafür, dass ihr Werk nicht verloren geht. Es ist vielleicht ein Entwicklungsprozess, der vermutlich einen Sinn hat, den man nicht kennt, noch nicht, denke ich.

Nach allem, was man so recherchieren kann, muss man irgendwie den Eindruck bekommen, dass in Impfungen viel mehr drin stecken muss als vorstellbar, denn man hat darin nicht nur Konservierungsstoffe wie Quecksilber, Aluminium, Formaldehyd, Antibiotika u.s.w. gefunden, sondern auch Krebszellen oder Nanoteilchen! Das war in der Presse zu lesen. Wenn man bedenkt, dass wir heute eine hoch entwickelte Gentechnik haben, dann muss man sich doch fragen, welche ungeahnten Möglichkeiten darin verborgen sein könnten. Woher kommen z. B. die stark angestiegenen Anomalien jeglicher Art in der Bevolkerung, vor allen Dingen in der jüngeren Bevölkerung?

Nur ein Beispiel: die HPV Impfung macht wohl unfruchtbar, wie aus Berichten zu erfahren ist. Somit stellt sich die logische Frage: Wird da etwa Bevölkerungskontrolle betrieben?

https://www.rtl.de/cms/hpv-impfung-unfruchtbar-nach-impfung-gegen-gebaermutterhalskrebs-1604416.html

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/news/gardasil-eierstockinsuffizienz-160301015.html

Die Katze einer Bekannten bekam nach einer Impfung starke Lähmungen und konnte nicht mehr laufen, ein Humanmediziner hat sie mit Medikamenten wieder gesund gemacht. Diesmal Glück gehabt. Sie wird seit dem nicht mehr geimpft.

Ein gesundes erwachsenes Familienmitglied bekam nach einer Grippe-Impfung hohen Blutdruck und starke Schwindel-Anfälle. Es hat Monate gedauert, bis diese Symptome verschwanden. Glück gehabt! Seit dem nie wieder geimpft. Also man lernt schon aus Leid, wenn man bereit ist. Viele kommen nie darauf oder verdrängen es. Menschen sind eben nicht gleich.

Freundliche Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Über den möglichen Zusammenhang zwischen Impfung und Allergie kannst Du im folgenden Beitrag erfahren:



Freundliche Grüße


Interessant ! Aber es sind sicherlich nicht nur Impfungen, die zu Allergien führen und allgemein das Immunsystem schädigen, sondern z.B. auch noch die Tatsache, dass man die Mütter schon lange vom Stillen abgebracht hat:

https://www.symptome.ch/threads/bre...af-kategorie-fassungslos-dumme-studie.137688/

Viele Grüße blunsi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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