Impfungen sind nicht wirkungslos -

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wenn man den Resultaten der Impfkampagne von Peter Aaby in Guinea-Bissau unvoreingenommen begegnet.

Dort wird seit vielen Jahren in einem Armenviertel der Hauptstadt geimpft, und die Resultate sind für mich so überraschend, daß ich das hier einmal zur Diskussion stellen möchte.
Diskussionsgrundlage könnte der (leider einseitig kommentierte) Film mit der folgenden url sein: Impfungen - Pieks mit Mehrwert (Archiv)

Dazu kommt eine sonderbare Tatsache, die mir bereits vor Jahren begegnete, als ich ein Buch über homöopathische Grippemittel las und auf folgende Bemerkung stieß: Zitat -

"Darüberhinaus hat sich aus der gemeinsamen Erfahrung der GghÄ, aber auch nach der Überlieferung der alten Ärzte (Dr. Berndt, Dorcsi, Stübler, Imhäuser u. a.)eine Gabe Tuberculinum bovinum XM (oder C 10 000), jeweils im Frühling und Herbst, als erfolgreiche Grippeprophylaxe bewährt. Viele Patienten kommen lediglich ein Mal im Jahr in unsere Praxen, um sich das Grippekügelchen abzuholen. Damit geht es ihnen erstaunlich gut, sie haben keine grippalen Infekte."
Aus dem Buch von Douglas Borland - Homöopathische Grippemittel
mit Ergänzungen von Dr. Dagmar Radke und Prof. Gert Oomen.

Die Frage, die sich mir stellte war: Wie kann eine Hochpotenz einer Tuberkulose-Nosode gegen ein völlig anderes Krankheitsbild, nämlich einen grippalen Infekt schützen?

Ich war erstaunt und verwirrt. Noch erstaunter war ich, als ich kürzlich zu Peter Aaby recherchierte und auf den oben verlinkten Film von Deutschlandradio stieß.

Bedeuten die Resultate von Peter Aaby und Dr. Dagmar Radke womöglich, daß Impfungen unspezifisch sind und eine Masernimpfung das Immunsystem positiv beeinflussen kann?

Dasselbe würde womöglich auf die BCG-Impfung zutreffen, die bekanntlich nicht gegen Tuberkulose schützt, aber anscheinend eine immunstimulierende Wirkung hat?

Andere Impfungen, besonders Tetanus, Hepatitis B usw. verschlechterten dagegen die Immunsituation der Geimpften.

Grüße

Maheeta
 
Eine Homöopathische Impfung kann man nur schwerlich mit einer allopathischen Impfung vergleichen.

In der Homöopathischen Verdünnung ist ab der Potenz (ich Glaube) D 23 nichts organisches mehr nachweisbar, also bei den Hochpotenzen nicht mal der organische Hauch einer Ahnung.
Die Wirkung erfolgt über die Schwingung einer Erkrankung.

Tuberculinum gehört zu den Polychresten, und das wiederum bedeutet, dass diese Erkrankungen in unserer Entwicklungsgeschichte eine ganz andere und sehr entscheidende Bedeutung haben.

Die allopathischen Impfsera sind mit Quecksilber und Aluminium durchseucht, werden meist auf Hühnereiweiß gezüchtet und die Metalle passieren ungehindert die Blut-Hirn-Schranke.

Nach eine sogenannten Tuberculinum-Impfung habe ich noch niemals erlebt, dass ein Baby Hirnhaut- und Gehirnentzündungen mit lebenslanger geistiger und körperlicher Behinderung entwickelt hätte.

Auch Autismus, Epilepsie, generelle Schwermetallbelastung sowie die dadurch erhöhte Anfälligkeit für weitere Krankheiten wie Demenz, ADS, ADHS, Pilzbelastung oder auch Neurodermitis um nur mal ein paar zu nennen, habe ich niemals nach einer Homöopathischen Impfung erlebt.

Direkt in Folge einer allopathischen Impfung schwer erkrankte Kinder habe ich hingegen leider reihenweise zu Gesicht bekommen.

Dir ist bei Deinem Artikel und Deiner Recherche aber auch klar, dass direkt nach der Geburt die erste Impfung gegeben wird und das ist meist eine 6-Fach-Impfung. Und das zu einem Zeitpunkt wo das Immunsystem noch völlig passiv ist und sich nicht wehren kann.

Das Immunsystem bekommt sein Starterpaket über die sogenannte Schluckimpfung während das Baby durch den Geburtskanal hinaus gleitet.
Es wird mit jedem einzelnen Stillvorgang weiter aufgebaut weil sich die Muttermilch anhand des täglich individuelle verschiedenen Saugbedürfnisses des Säuglings jedes mal anders zusammen setzt.

Vielleicht ist es für Dich auch mal eine Idee, Dich mit den Inhaltstoffen der Impfseren auseinander zu setzen und weiter zu verfolgen was sie im einzelnen bewirken. ;)

Viel Erfolg und liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo, Tarajal!

Es ging mir in meinem Beitrag um die von Peter Aabybeobachtete Wirkung der Masernimpfung auf das frühkindliche Immunsytem und ihre Wirkungslosigkeit gegen Masern (in den USA gab es Ausbrüche an 100% durchgeimpften Kollektiven, zB ein College, wo alle Collegebesucher geimpft waren und es trotzdem zu einem Masernausbruch kam, was bei einer wirksamen Impfung nicht passieren dürfte).

Und die BCG-Impfstudie unter dänischer Leitung in Südindien, einem Feldversuch mit 350tausend Teilnehmern Anfang der 60er, wo Tuberkulose bei den Geimpften häufiger auftrat als bei den Ungeimpften.

Über diese wichtige Studie schweigt die Impfmafia.

Dieses ist die einzige mir bekannte große Studie, in der Geimpfte und Ungeimpfte und ihre Erkrankungshäufigkeit miteinander verglichen werden.
Solche Vergleiche werden heutzutage von der Impfindustrie mit dem Vorwand abgelehnt, daß man den Teilnehmern einer solchen Studie aus ethischen Gründung die Impfung nicht verweigern könne und dürfe.

Ethik? Bei den Impfstoffherstellern? Mir kamen die Tränen vor Rührung. Denn bis dahin hatte ich Ethik beim Robert Koch Institut und den Impfstoffherstellern vergeblich gesucht.

Mit Deinem Satz "Die Wirkung (einer Impfung) erfolgt über die Schwingung einer Erkrankung" kann ich im Zusammenhang mit meinem post nichts anfangen. Wo und wie kann man diese Schwingungserfahrung machen?

Wenn Peter Aaby richtig beobachtet hat, müssen sämtliche Impfprogramme auf diesem Planeten in Frage gestellt werden, denn dann muß man neu über Immunität und Impfung nachdenken.

Darin liegt ein riesiges finanzielles Risiko für die pharmazeutischen Impfstoffhersteller und die gesamte Impfindustrie einschließlich der impfenden Ärzte, und deshalb wird man diese Beobachtungen weiter totschweigen.

Das ist der Grund, weshalb Frau Chan von der WHO von diesen Beobachtungen des Herrn Aaby nichts wissen will. Es geht um sehr viel Geld, und wer möchte diese ergiebige Quelle zum Versiegen bringen?

Der wahre Horror ist jetzt allerdings in in Italien ausgebrochen, wo letzte Woche eine staatlich vorgeschriebene Impfpflicht per Gesetz eingeführt worden ist. Wer in Italien in Zukunft nicht an der staatlich verordneten Impfkampagne teilnimmt , wird mit Bußgeld bestraft.
Bin gespannt, ob in dem Gesetz auch etwas von Zwangsimpfung drinsteht.

Und genau das gibt das deutsche Infektionsschutzgesetz von 2001 bereits her, Zwangsisolierung und Zwangsvorführung. Bemerkt haben die Brisanz dieses deutschen Gesetzes die wenigsten.

Grüße

Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo in die Runde!

Zu dem oben Geschriebenen möchte ich etwas hinzufügen, das zwar seit den Veröffentlichungen von Dr. Heinrich Goullon und J. Compton Burnett M.D. vor über 100 Jahren bekannt ist, das aber ebenso lange von der allopathischen Medizin beharrlich verschwiegen wird.

Richard. H. Pitcairn hat in einem Vortrag über die Chronofizierung von Impfschäden über das gleiche Thema referiert: Impfungen aus neuer Sicht

Ein Zitat aus diesem Vortrag: "Eines noch möchte ich erwähnen, bevor wir das Thema von Burnett's Arbeit abschliessen. Es ist seine interessante Beobachtung, daß die Person, die die grösste Tendenz hat, die Krankheit zu bekommen, gegen die sie geimpft wurde, in der grössten Gefahr ist daran (sofern geimpft) zu sterben, wenn sie Kontakt mit der natürlichen Form der Krankheit hat. Mit anderen Worten, anstatt einige Leute von der Krankheit zu schützen, wie es geplant wäre, macht sie die Impfung eher empfänglich. Die Impfung, die bereits eine chronische Erkrankung produziert hat, kann den Patienten für eine schwerere natürliche Erkrankung, die sich mit der erfolgten Impfung verbindet, prädisponieren. Wie wir später noch erfahren werden, gibt es Beweise dafür, das dies in geimpften Bevölkerungen passiert ist."

Passend dazu heute in den Nachrichten: Eine 37jährige Frau ist in Deutsch-Land trotz einer impfung gegen Masern an den Masern gestorben.
Ich glaube, da erhebt sich demnächst ein weiterer shitstorm gegen die Impf-Abstinenzler.

Zurück zum Thema:
Das eine ist der Faktor der häufigen Chronifizierung eben der Krankheiten, gegen die geimpft wurde, also im vorigen Jahrtausend die Chronifizierung der Pocken (Vaccinose), später der Tuberkulose (die BCG-Impfung führt wie alle anderen Impfungen zu einer erhöhten Empfänglichkeit, die geimpfte Krankheit betreffend)) und heutzutage die bekannten Verdächtigen wie Masern, Polio, Tetanus, Pertussis (Keuchhusten), Hepatitis A,B und C usw., bei Tieren Staupe, Tollwut usw.. Eine Gesamtaufstellung der verimpften Seren findet man im aktuellen Impfkalender des Robert Koch-Institutes, den Impfkalender für Tiere kenne ich nicht so gut, aber sie werden ebenso wie wir Zweibeiner gegen Grippe, Distemperinum, Lyssa usw. geimpft...

Ach ja, Robert Koch, war das nicht der, der seine wissenschaftlichen Arbeiten gefälscht hatte?

Damit befindet Robert Koch sich in prominenter Gesellschaft, denn von Pasteur wird dasselbe behauptet.

Unser staatlich duetsches Impfinstitut ist, falls dies stimmt, nach einem Betrüger benannt.

Ja Grüezimo

Maheeta
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit anderen Worten, anstatt einige Leute von der Krankheit zu schützen, wie es geplant wäre, macht sie die Impfung eher empfänglich.

Das hängt mit der Kreuzimmunität zusammen:

Die natürliche Infektion z.B. mit dem Poliovirus erzeugt eine Kreuzimmunität nicht nur gegen den Polio-, sondern auch gegen andere Enteroviren wie Coxsackieviren und Echoviren https://jdc325.files.wordpress.com/2010/04/myhill-mmr.pdf

Der Impfpoliovirus jedoch erzeugt diese Kreuzimmunität nicht, dadurch erzeugt die Polioimpfung eine reduzierte Immunität gegen Coxsackieviren und Echoviren.

Infektionen mit Entero- oder Coxsackieviren gibt es sehr häufig, z.B. die typische Sommergrippe ist meist durch Coxsackieviren verursacht. Wenn man sich irgendwann mit dem Coxsackievirus ansteckt, kann sich der Coxsackievirus durch die reduzierte Immunität sehr leicht in Gehirn und Nervensystem ansiedeln, und von hier chron. neurolog. entzündlich wirken.
 
Das hängt mit der Kreuzimmunität zusammen:
Das habe ich leider nicht verstanden.
Was mich allerdings im Augenblick umtreibt, ist A.D.E., womit ich nicht einen Abschiedsgruß meine, sondern Antibody Dependent Enhancement. Prof. Hockertz beschreibt in Sitzung 30 Coronaausschuß diesen Pathomechanismus, der zu schweren Krankheiten wie MS oder tM, also transverse Myelitis führen kann oder zum sofortigen Tod durch Impfung.
Es wird wenig bekannt über solche Todesfälle. Ich frage mich, ob der Tod einer Schülerin nach HPV-Impfung durch diese Impfung ausgelöst worden sein könnte.
Die Reaktion des RKI fand ich bizarr: Die Sprecherin sagte damals sinngemäß, es käme ja immer wieder vor, daß Menschen tot umfallen. Eine sportliche Schülerin fällt meiner Meinung nicht einfach so tot um. Im Nachhinein habe ich mir große Sorgen um meine Tochter gemacht, die zum Glück nur einen starken Warzenbewuchs nach der Impfung an einem Fuß bekam.
Ich habe versucht, die Impfung mit der Impfstoffnosode nach dem ISS-Verfahren von Tinus Smits zu entstören. Danach brachten mehrere homöopathische Mittel die Angelegenheit in Ordnung. Daß etliche junge Frauen nach der HPV-Impfung unfruchtbar geworden sind, wird ebenfalls behauptet.
Zum Glück trifft das auf meine Tochter nicht zu; sie hat jetzt zwei Töchter, 3 und 1 Jahr alt.
Sie haben power und strahlen viel Lebensfreude aus. Leider hatte die Große extreme Probleme mit dem Zahnen mit Krampfanfällen, die aber danach zum Glück nicht mehr aufgetreten sind. Der Kleinen fiel das Zahnen auch nicht gerade leicht, aber es war nicht so schlimm wie bei ihrer "großen" Schwester.
Grüezi
Maheeta
 
Das Problem in der heutigen Medizin ist halt das Risikonutzenverhältnis. Mal dumm gesprochen, wenn es 100000 Leuten das Leben retten kann, und ein Mensch dabei drauf geht und 5 davon bleibende Impfschäden bekommen, ist das Risikonutzenverhältnis positiv und der Impfstoff wird zugelassen.

Ob und wer sich welchen Impfstoff aussetzt muss jeder für sich selbst entscheiden. Die Masse überlässt die Entscheidung dem Arzt der aller Regel den Empfehlungen der STIKO folgt.

Ich würde niemals der STIKO folgen und nicht immer blind auf mein Arzt vertrauen.
Es gibt jede Menge Impfungen die meier Meinung nach nicht sein müssen. FSME gehört auch dazu
WEIL:
Man muss erstmal eine schwere Form der FMSE bekommen. Das ist schon mal ne Kunst.
Es ist erstmal reiner Zufall. Wenn Meningokokken, dann muss man keinen heftigen Verlauf bekommen. Und wenn doch heftig, ist nicht gesagt das man bleibende Schäden davon trägt.

Jetzt kommts.
Wenn man sich aber einen Impfstoff gibt. Hat man zu 100% Kontakt zu Immungiften. Auch hier ist Zufall ob man Impfkomplikationen bekommt. Auch zu unterscheiden in milden Verlauf oder schweren Verlauf.

Die Symptome können recht ähnlich sein. Ob nun das Virus eine Enzephalitis auslöst, oder eine Enzephalitis durch den Impfstoff, ist dem Körper egal
ABER
Verbindet sich das Aluminiumhydroxid mit Myelin, heist das faktisch eins. Myelinantikörper mit der Prognose Multiplesklerose oder andere Autoimmunerkrankungen.

Beides ist behandelbar. Aber eine akute Enzephalitis durch FSME ist nach erfolgreicher Therapie kuriert. MS ist chronisch und geht nie wieder weg. Theoretisch.

Laut Ärzteblatt verlaufen knapp 50% der FSMEinfektionen mild. Ergo ohne neurologische Symptome. 50% stärker. Letalität je nach Alter 0.4 - rund 2% ( selbst bei schweren Verläufen). Epidimiologisch selten. Nichtmal 600 Fälle pro Jahr in D. Also ich würde mir keine FSME geben und meinen Kindern auch nicht.

Anderes Beispiel:
Japanische Enzephalitis. Je nach Quelle 5-30% Sterblichkeit. Diejenigen die einen schweren Verlauf haben tragen je nach Quelle 30-50 / 50-70% bleibende neurologische Schäden. Auch wenn es nicht mal 200 Fälle auf den Philippinen gibt ( mal als Beispiel), so würde ich mich gegen Japanische Enzephalitis impfen lassen weil es keine Therapie gibt, und die hohe Sterblichkeit/ hoher Prozentsatz bleibender Schäden sehr hoch ist. Auch hier gilt: Aluminiumhydroxid als Adjuvants was potentiell Enzephalitis auslösen kann die man mehr oder weniger nicht mehr los wird. Schübe

Hintergrund ist jener das sich Aluminiumhydroxyd mit Myelin verbindet und diese Substanz dann vom eigenen Körper versuch wird zu entfernen. Plötzlich ist Myelin nicht mehr dein Freund der deine Nerven schützt, sondern für deinen Körper ein Feind den er bekämpft. Was schlussendlich zur Enzephalitis führt.

Es ist purer Zufall ob sich das Myelin mit Aluminium verbindet. Oft scheint es gut zu gehen. Aber wenn man einer von den wenigen % ist, hilft einen das auch nicht.

Hepatitis A: Die Wahrscheinlichkeit einen schweren Impfschaden zu erleiden ist höher als eine schwere Hepo A Infektion. Es gibt auch keine chronische HEP A Infektion. Also die Impfung ist sinnlos. HEP B ist was anderes...

Somit würde ich nur impfen, wenn die Sterblichkeit gegen die der Impfstoff gerichtet ist sehr hoch ist und die Verbreitung relativ hoch ist bzw. wo sich Kontakt kaum vermeiden lässt. Bei Japanische Enzephalitis sind Mücken die Überträger. Gegen Mücken kann man sich nicht schützen. Die sind einfach überall.

Tollwut ähnliches Beispiel: Zu 100% ohne Behandlung tödlich. Aber wenn man sich dazu entschließt nur im Hotelzimmer zu bleiben, brauch man keine Tollwutimpfung. Weil eben die Wahrscheinlichkeit gering ist das man infiziert wird.

Für mich macht auch keine Grippeimpfung Sinn. Hole ich mir die Impfung habe ich durch Aluminiumhydroxyd immer das Risiko einer Autoimmunerkrankung. Und wenn mich dann durch die Impfung die Grippe nicht erwischt, erwischt mich eben ein anderes Virus an dem ich leide und auch hopps gehen kann.

Man sollte sich vor jeder Impfung sehr genau informieren und selbst entscheiden was für einen Sinn macht.
Also habe ich ein Risiko das ich infiziert werde?
Ist die Sterblichkeit hoch?
Ist das Wahrscheinlich das ich an dieser Krankheit bleibende Schäden bekomme hoch? Wenn ja, wie hoch?
Ist der Impfstoff überhaupt wirksam? ( Speziell bei Grippe liegt die Wahrscheinlichkeit bei um die 50% (also relativ niedrig)
Darf ich überhaupt geimpft werden (Kontraindikationen)
Und bin ich auch wirklich fit am Tag der Impfung? ( wenn nicht, deutlich höheres Risiko von Impfkomplikationen)
 
Grüße Euch,

Alles was Du tust und auch nicht tust- hat Folgen.

mit freundlichen Grüßen- Günter 40
 
Man sollte sich vor jeder Impfung sehr genau informieren und selbst entscheiden was für einen Sinn macht.
Mich interessiert, ob "Impfung" "Impfung" ist, oder ob es einen Unterschied macht, um welche Impfung es sich handelt, die man verabreicht bekommt.

Jenseits von rNA-Impfung gibt es es noch Vektorimpfungen (wie zB die Masernimpfung).

Mich interessiert die Peptidimpfung, die derzeit die Tübinger Universitätsklinik testet, auch der slowak. Impfstoff "Axon" ist ein Peptid-Impfstoff.

Adjuvans ist hier ein Peptid: XS15, ein Lipopeptid, das auch in heim. Pflanzen (zB Sonnenblumen) enthalten ist. Mit Peptiden mache ich seit zwei Jahren sehr gute Erfahrungen, es sind Moleküle, die der Körper erkennt.

Axon zB schreibt:
Axons Ansatz auf Peptid-Basis wurde entwickelt, um unerwünschte schwerwiegende Nebenwirkungen zu verhindern, die bei Studien mit neuartigen Nukleinsäure- oder konventionellen Impfstoffkandidaten gegen SARS-CoV-2 beobachtet wurden. Axon plant, bereits im vierten Quartal 2020 mit den ersten Versuchen am Menschen zu beginnen. “Die Ergebnisse seiner klinischen Studien zur Alzheimer-Krankheit haben gezeigt, dass seine auf Peptiden basierende Impfstoffplattform sehr sicher und gut verträglich ist”

Habt Ihr schon was gehört von solchen Impfstoffen? Mir geht es darum, für den Fall der Fälle Alternativen zu finden.

Andere Alternative wäre ja noch die Mesoimpfung. Die Mesoimpfung funktioniert sehr gut mit Vektorimpfstoffen (zB der AstraZeneca ist ein Vektorimpfstoff). Allerdings wird man für die Mesoimpfung keinen Stempel bekommen, das bringt nur was, wenn auch der Immunitätspass als Nachweis akzeptiert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bessere Alternativen sind immer gut.
unterm Strich sind aber alle Immuntoxisch. Wäre es nicht so, würde es keine Immunreaktion geben.
Hoffen wir mal das zeitnah ein Wirkverstärker gefunden wird der nicht neurotoxisch ist, und ebenso wenig allergisierend wirkt. Letzteres ist vermutlich aber unmöglich.

Lass den Wirkverstärker sich mal verlaufen und an eine Myelinscheide andocken. Klar das dann unser Körper den Wirkstärker bekämpft, dann aber als Myelinwirkverstärkerkomplex. -> Neurodegenerative Erkrankung.
Ich sehe hier keinen brauchbaren Kompromiss :-(
 
Impfungen bringen auch Immunität.
Bei der Schulmedizin gibt es immer eine Risiko/Nutzenabwägung.
Und wenn man im Falle einer Impfung hundertausende retten kann und dabei eine Hand voll drauf geht, ist das für die Schuldmedizin akzeptabel.
 
Vektorimpfungen (wie zB die Masernimpfung).
Nach meinem Wissen ist die Masernimpfung eine Lebendimpfung. Vektorimpfstoffe sind zwar auch Lebendimpfungen, aber was anderes, weil sie künstlich ein Virusgenom in einen anderen (als harmlosen geltenden) Virus verpacken.

Hier ein ganz knapper Überblick über die verschiedenen Typen von Impfstoffen:
 
Und wenn man im Falle einer Impfung hundertausende retten kann und dabei eine Hand voll drauf geht, ist das für die Schuldmedizin akzeptabel.
Wenn du eine Lösung hast, um hunderttausende zu retten, ohne daß jemand dabei drauf geht, dann sind alle froh, wenn du sie verrätst. Abgesehen davon ist noch niemand draufgegangen.
 
Mich interessiert die Peptidimpfung, die derzeit die Tübinger Universitätsklinik testet
Das ist auf jeden Fall interessant. Aber jetzt haben sie vor vier Wochen eine erste Erprobungsphase begonnen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß in den nächsten 12 Monaten diese Impfung schon auf den Markt kommt.

Man kann aber freiwillig als Proband am Test teilnehmen!
 
Das ist auf jeden Fall interessant. Aber jetzt haben sie vor vier Wochen eine erste Erprobungsphase begonnen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß in den nächsten 12 Monaten diese Impfung schon auf den Markt kommt.
Davon gehe ich auch nicht aus. Peptidimpfstoffe (Uni Tübingen, Belyntic (Berlin), Axon (Slowakei) werden eher frühestens nächsten Herbst auf den Markt kommen. Ich denke aber nicht, dass es vorher schon eine (direkte oder indirekte) Impfpflicht geben wird.
 
Nach meinem Wissen ist die Masernimpfung eine Lebendimpfung.

1. Viren sind keine Lebewesen.
2. Es gibt keinen Beweis für die Existenz eines Masernvirus.
3. Es gibt eine Erkrankung namens Masern, Erreger unbekannt.
4. Jede Impfung schadet, ob mit einem existierenden oder einem nicht existierenden Erreger, allein durch die Menge der injizierten Schadstoffe, besonders Aluminium und körperfremde Eiweiße, die oft aus Krebszellen stammen. Ein bißchen Polysorbat 80 kommt hinzu, das für die Überwindung der BHS-Schranke verantwortlich ist, damit das Quecksilber im ZNS gelagert werden kann, und vielleicht noch etwas kanzerogenes Formaldehyd, und, achja, etwas Antibiotikum zur Konservierung.
Man kann sich die benötigen Mengen an Antibiotika allerdings auch durch das Essen von Schweinefleisch zuführen.

Greetz
Maheeta
 
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