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Die Auswahl an Glühbirnen ist groß, und man hat die Qual der Wahl , wenn man vor dem Regal steht.

Der "Blaue Engel" kennzeichnet Produkte, die qualitativ und umwelttechnisch gesehen gut sein sollten:

...
Vorteile für die Umwelt und Gesundheit von Lampen mit dem Blauen Engel (RAL-UZ 151)
hohe Energieeffizienz; mindestens A+
gute Farbwiedergabe
hoher Lichtstromerhalt
hohe Schaltfestigkeit
geringe UV-Strahlung und elektromagnetische Felder
geringe Abweichung der Farbtemperatur und Lichtfarbe
quecksilberfrei
...
BMUB - Tipp des Monats: Helle Köpfchen setzen auf LED mit dem Blauen Engel

Grüsse,
Oregano

PS ;):D:
https://www.youtube.com/watch?v=SXZLjRLs8Yw
 
Zuletzt bearbeitet:
Kontrolle ist besser.
Man nehme ein altes Kofferradio oder Taschenradio und hält es in einem halben Meter neben die Lampe und dreht die Skala auf MW oder KW hin und her und wenn kein Brumm oder Störung kommt ist sie ok.
Was aber selten besteht!

Gruß
Juppy
 
Von meinem persönlichem Empfinden flackern LED Lampen. Vielleicht liegt es daran, dass ich nicht die teuersten verbaut habe?

Die angeschafften Energiesparlampen kommen langsam in die Jahre. Soll man sie vorsorglich austauschen, ehe Materialermüdung Undichtigkeit verursacht?
Wenn man sich dann auf den Wertstoffhof begibt, um die Lampe zu entsorgen, bekommt man dann nicht eine Extraportion Quecksilber als Wolke aus dem Energiesparlampen-Behälter ab?

Viele Grüße
Earl Grey
 
Wuhu,
diese ESL Energiesparlampen sind nicht nur wegen dem Quecksilber giftig: Gift aus Energiesparlampen belastet Raumluft | NDR.de - Ratgeber - Verbraucher
Gift aus Energiesparlampen belastet Raumluft
Energiesparlampen können bei Betrieb giftige Stoffe abgeben. Das haben Recherchen von Markt ergeben. Eine Untersuchung von Energiesparlampen hat gezeigt, dass eingeschaltete Lampen Dämpfe freisetzen, die im Verdacht stehen, krebserzeugend zu sein. Schon länger war bekannt, dass Energiesparlampen Quecksilber enthalten. Dies wird aber nur freigesetzt, wenn Lampen zerbrechen.

Experte: "Lampen gasen krebserzeugende Substanzen aus"
Markt hat in einer Stichprobe Energiesparlampen unterschiedlicher Hersteller in einem zertifizierten Labor untersuchen lassen. Das Ergebnis: Alle enthalten deutlich messbare Mengen an Phenol, einem Stoff, der im Verdacht steht, krebserzeugend zu sein. Und nicht nur das: In den getesteten Energiesparlampen steckt ein ganzer Cocktail an giftigen Stoffen. Der vereidigte Sachverständige für Innenraumschadstoffe, Peter Braun, bestätigte Markt, dass diese Stoffe die Raumluft belasten können: "Besonders bedenklich ist, dass alle untersuchten Lampen im Betrieb krebserzeugende Substanzen ausgasen, und das gilt ausgerechnet für die Stoffe, die wir in den höchsten Konzentrationen gefunden haben."

Reaktionen der Hersteller
Ein Hersteller hat auf die Recherchen von Markt bereits reagiert und angekündigt, "den Einbringungsweg der genannten Stoffe zurückzuverfolgen." Weiterhin gab er an, die Stoffe könnten "aus Klebstoffen und Einzelkomponenten der Lampe stammen".
Ein anderer Hersteller teilte Markt mit, "dass weder die Art der Substanzen noch ihre Konzentration die festgelegten Grenzwerte überschreitet". Dazu der Sachverständige Peter Braun: "Gerade für solche krebserzeugenden Substanzen gilt aber das Minimierungsgebot, sie sollten also möglichst vollständig aus der Umgebung des Menschen verschwinden. Grund dafür ist, dass auch geringste Mengen dieser Stoffe das Risiko erhöhen können, an Krebs zu erkranken."
 
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