Themenstarter
- Beitritt
- 02.08.16
- Beiträge
- 3
Hallo liebe Community,:wave:
nach monatelanger Ärzte-Odyssee wende ich mich nun an euch, in der Hoffnung, weiterführende Anregungen zu erhalten.
Meine Symptome sind: v. a. Übelkeit (mal mehr, mal weniger stark, aber immer präsent, seit mehreren Monaten), manchmal ein Gefühl von Benebeltsein (Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, ...), manchmal ein Kloßgefühl im Hals, manchmal Schwindel, bzw. Sehstörungen, Empfindlichkeit auf äußere Reize (akustisch, visuell), manchmal Schwerhörigkeit, manchmal Kopfdruck;
Es wurden bereits folgende Untersuchungen gemacht:
- Blutbild
- Gastro- und Koloskopie
- Sonographie des Bauchraumes und der Schilddrüse
- Leberwerte
- cMRT vom Kopf
Es stehen noch zeitnah an:
- Schilddrüsenwerte (da bei der Sonographie die Schilddrüse etwas vergrößert und "hell" erschien)
Wenn die Schilddrüsenuntersuchung nichts ergibt, möchte mein Neurologe mir einen Serotonin-Wiederaufnahmehemmer verschreiben - sprich: Er vermutet eine funktionelle Erkrankung.
Ich halte dies für unwahrscheinlich, da meine Übelkeit ganz eindeutig im Bauchraum zu lokalisieren ist. Bei der Sonographie hatte ich eine starke Übelkeit, als es an die Untersuchung der Pankreas ging. Allerdings hat eine Stuhluntersuchung vor einigen Monaten ergeben, dass Pankreaselastase ausreizend vorhanden ist. Auch Entzündungswerte sind in Ordnung. Allerdings gab es Eiweißrückstände im Stuhl.
Bei Druck auf den linken Oberbauch wird die Übelkeit stärker. Kann das wirklich funktionell sein?
Langsam weiß ich nicht mehr weiter und mein Hausarzt nimmt mich schon nicht mehr ganz für voll, bzw. ist sehr dafür, dass ich den SSRI einnehme.
Ich möchte das aber eigentlich nicht, zudem ich mich nicht depressiv fühle. Meine Stimmungstiefs führe ich auf die Übelkeit zurück, die mir die Bewältigung des Alltags sehr erschwert. Lange kann es so nicht mehr weitergehen ...
nach monatelanger Ärzte-Odyssee wende ich mich nun an euch, in der Hoffnung, weiterführende Anregungen zu erhalten.
Meine Symptome sind: v. a. Übelkeit (mal mehr, mal weniger stark, aber immer präsent, seit mehreren Monaten), manchmal ein Gefühl von Benebeltsein (Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, ...), manchmal ein Kloßgefühl im Hals, manchmal Schwindel, bzw. Sehstörungen, Empfindlichkeit auf äußere Reize (akustisch, visuell), manchmal Schwerhörigkeit, manchmal Kopfdruck;
Es wurden bereits folgende Untersuchungen gemacht:
- Blutbild
- Gastro- und Koloskopie
- Sonographie des Bauchraumes und der Schilddrüse
- Leberwerte
- cMRT vom Kopf
Es stehen noch zeitnah an:
- Schilddrüsenwerte (da bei der Sonographie die Schilddrüse etwas vergrößert und "hell" erschien)
Wenn die Schilddrüsenuntersuchung nichts ergibt, möchte mein Neurologe mir einen Serotonin-Wiederaufnahmehemmer verschreiben - sprich: Er vermutet eine funktionelle Erkrankung.
Ich halte dies für unwahrscheinlich, da meine Übelkeit ganz eindeutig im Bauchraum zu lokalisieren ist. Bei der Sonographie hatte ich eine starke Übelkeit, als es an die Untersuchung der Pankreas ging. Allerdings hat eine Stuhluntersuchung vor einigen Monaten ergeben, dass Pankreaselastase ausreizend vorhanden ist. Auch Entzündungswerte sind in Ordnung. Allerdings gab es Eiweißrückstände im Stuhl.
Bei Druck auf den linken Oberbauch wird die Übelkeit stärker. Kann das wirklich funktionell sein?
Langsam weiß ich nicht mehr weiter und mein Hausarzt nimmt mich schon nicht mehr ganz für voll, bzw. ist sehr dafür, dass ich den SSRI einnehme.
Ich möchte das aber eigentlich nicht, zudem ich mich nicht depressiv fühle. Meine Stimmungstiefs führe ich auf die Übelkeit zurück, die mir die Bewältigung des Alltags sehr erschwert. Lange kann es so nicht mehr weitergehen ...