Ist Bioresonanz elektromagnetisch verträglich?

WerniMD

Hallöle,

elektromagnetische Wellen sind gesundheitsschädlich, das ist akzeptiert und hinlänglich bekannt. Beispiele wären WLAN, DECT, GSM, UMTS, LTE,.... Viele Elektrosensible können das sicher auch bestätigen.

Nun stelle ich mir die Frage, ob von Bioresonanz ein ebensolches Potential ausgeht. Ist sichergestellt, dass Bioresonanz vom Organismus vertragen wird?

Da ich die Technologie nicht wirklich gut kenne und diese zur Behandlung meiner Erkrankung auch keinen positiven Beitrag leisten konnte, habe ich mal die genaue Wirkungsweise versucht zu ermitteln. Dazu habe ich hier jemanden gefragt, der sich damit auskennt und angeblich damit Forschungen betreibt.
https://www.symptome.ch/threads/pre...ussion-bioresonanz.122900/page-2#post-1089650
Was ich dabei erfahren konnte ist, dass es sich um verschiedene Frequenzen handeln muss, mit denen der Organismus konfrontiert wird. Letztendlich also um elektromagnetische Strahlung. Um welche Leistung, Intensität oder auch Frequenzen es sich dabei handelt, habe ich nicht erfahren.

Gibt es Untersuchungen und Erfahrungen über die tatsächliche Verträglichkeit von Bioresonanz?

Gruß
Werni
 
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Eine interessante Frage, Werni!
Allerdings hängt man ja normalerweise nicht allzu lange an einem Bioresonanz-Gerät. Insofern dürfte der E-Smog - soweit er überhaupt vorhanden ist - nicht allzu lange dauern.
Viel stärker ist doch der E-Smog in Wohnungen, an Arbeitsplätzen, Kliniken, in der Nähe von Mobilfunkmasten usw. Dort wirkt die elektromagnetische Strahlung Tag und Nacht.
Im eigenen Raum wäre dann über eine Netzabkoppler (Netzfreischalter) nachzudenken, was schwierig wird, wenn man Wand an Wand mit Nachbarn wohnt, denen der E-Smog egal ist.

Eine eindeutige Antwort habe ich nicht gefunden. Aber vielleicht kann man damit etwas anfangen?:

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Die Frequenzen als Störfaktoren
Der grösste Störfaktor bei Elektrosmog ist nicht die Stromstärke, sondern in erster Linie die Frequenz. Es ist also nicht die Intensität der elektromagnetischen Belastung, die stört – genauso wenig wie sich störender Lärm von angenehmer Musik durch die Lautstärke unterscheidet. Vielmehr ist die Problematik im Frequenz- und Pausenmuster zu suchen. Ähnlich ist auch Elektrosmog in erster Linie eine Frage des Frequenz- und Pausenmusters und weniger eine Frage der Intensität der erzeugten elektromagnetischen Felder.

Diese Tatsache wird durch eine Vielzahl internationaler wissenschaftlicher Studien eindeutig belegt. Somit geht auch die ganze Grenzwertdiskussion am eigentlichen Problem vorbei, denn elektromagnetische Felder können zellbiologisch aktiv werden, egal wie schwach sie sind. Diese Aussage konnte in meinem Naturheilzentrum an verschiedenen Krankheitsbildern eindeutig belegt werden.
...
Elektrosmog - Untersuchungen und Therapien

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

ja, ein wesentlicher Aspekt ist, wie lange man einer Strahlung ausgesetzt ist. Aber wichtig sind dazu also Strahlungsleistung und Frequenz! So wird eine kurze intensive Bestrahlung genauso schädlich sein, wie eine länger andauernde Strahlung mit geringerer Leistung. Wenn man dazu Infos hat, kann man sich eine Exposition überlegen. Und das sollte für Bioresonanz genauestens veröffentlicht werden! Wie gesagt, ich konnte nicht ermitteln, um welche Parameter es sich bei Bioresonanz handelt. Evtl. ist der Energieeintrag in kurzer Zeit sehr hoch!?

Weißt Du genau, dass der eSmog in der Umwelt höher ist als Bioresonanz? Und kann man ausschließen, dass man gesundheitlich nicht gefährdet ist, schon allein wenn z.B. der Nachbar so ein Gerät benutzt?

Eine umfassende Aufklärung über die Technologie Bioresonanz seitens der Entwickler und Hersteller wäre in jedem Fall angeraten, um etwaiges Gefährdunsgpotential einschätzen und ggf. ausschließen zu können!

Gruß
Werni
 
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Hallo Werni,

ich kann gar nichts ausschließen. Allerdings weiß ich, daß mir die Behandlung an einem Bioresonanz-Gerät nicht geschadet hat, allerdings auch nichts genutzt: Es ging mir während der Behandlung und nachher nicht besser oder schlechter als vorher.
Ich kenne Menschen, denen es so ging wie mir, und ich kenne Menschen, die eine eindeutige Besserung durch die Bioresonanz-Behandlung erfahren haben.

Für mich habe ich beschlossen, daß ich eher nichts mehr mit der Bioresonanz-Austestung und -Behandlung zu tun haben möchte. Aber das gilt eben nur für mich.

Wenn ich mir ganz nüchtern anschaue, wie sehr allopathische Medikamente mir schon geschadet haben, weil ich noch nichts von meiner Entgiftungsstörung wußte, dann war die Bioresonanz die harmlosere Erfahrung :). Und die Allopathie gilt ja als "wisenschaftliche MEdizin", oder?

Grüsse,
Oregano
 
Hallo Oregano,

mir geht es genauso. Die Behandlung hat mir nichts genutzt, nur Geld gekostet! Ob es mir geschadet hat, glaube ich nicht, aber absolut ausschließen kann ich es auch nicht.

Benutze ich ein Handy, spüre ich erstmal auch keine Symptome infolge der Strahlung. Ist es dann auch wirklich nicht gesundheitsschädlich? Hat mir die Benutzung dann nun geschadet oder nicht? Oder kann ich das womöglich erst nach langer Zeit sagen, da es nur einen indirekten Effekt gibt? Wer kann dazu Aussagen mit absoluter Sicherheit geben?

Für Handys ect. gibt es Untersuchungen und Herstellerangaben z.B. den SAR. Für Bioresonanz gibt es das nicht! Das sollte aber meiner Meinung nach erfolgen!

Ich habe keine gesteigerte Angst vor Bioresonanz, auch nicht vor sonstigem eSmog. Will auch keine Panik machen. Doch gesundheitsgefährdendes Potential besteht nachweislich. Und ich wünsche mir nur Aufklärung über diese Technologie.

Gruß
Werni
 
Hi,
Bioresonanztherapie
https://www.mauser-praxis.de/bioresonanz.htm
ordnet das bicom Verfahren als Weiterentwicklung der EAV mit tiefen Frequenzen unter 10 Hz ein.

Es erscheint damit als e-smog frei und unbedenklich.

Bei der EAV (Elektroakupunktur nach Voll) werden Hautwiderstände (Hautimpedanzen) gemessen. Das ist einerseits vielversprechend, weil die Akupunkturpunkte, die die Chinesen seit Jahrtausenden kartieren, als Punkte mit deutlich verändertem Hautwiderstand aufgefunden werden können und weil Stimulation anderer Punkte auf dem gleichen Meridian zu Hautwiderstandsänderungen an den anderen Punkten auf dem Meridian führt. Dadurch wird die Existenz der Meridiane und der Akupunkturpunkte mit nachvollziehbaren seriösen Verfahren nahegelegt.

Andererseits ist das Verfahren sehr empfindlich gegen Hautverunreinigungen und abhängig von der Hautfeuchtigkeit und vom Anpressdruck während der Messung. Die Störungen durch diese Effekte sind größer als die zu messenden Änderungen. Zu den weitergehende Deutungen der Messwerte und zur Rückspeisung von "Frequenzen" mache ich hier keine Aussage.

Auch niederfrequente oder gepulste Informationen können Wirkungen im Körper haben. Deshalb ist die Beurteilung von Mobilfunkstrahlung nur über den SAR Wert oder die Ganzkörpererwärmung sicher unseriös.

Gruß zorro
 
Daraus ...
... können die typischen Frequenzmuster von Substanzen erfasst und ihre
Wirkung auf den Körper festgestellt werden.
Wo im world-wide-web findet man konkrete Beispiele für diese angeblich
"typischen Frequenzmuster" für jede Substanz?
An anderen Stellen heißt es auch immer "jedes Organ hätte eine bestimmte Frequenz" o.ä.
Wo findet man Angaben dazu?
Vermutlich in Hertz, der Einheit für Schwingungen/Frequenzen.

Gerd
 
Viel stärker ist doch der E-Smog in Wohnungen, an Arbeitsplätzen, Kliniken, in der Nähe von Mobilfunkmasten usw. Dort wirkt die elektromagnetische Strahlung Tag und Nacht....

Das stimmt, ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass das Gerät im Freien gar nicht funktioniert, weil irgendwas anderes stärker strahlt. Ich darf das Handy auch nicht am Körper tragen und muss Schmuck abnehmen, weil das die Werte verfälscht.
 
Vermutlich in Hertz, der Einheit für Schwingungen/Frequenzen.

die meisten Parasiten, Bakterien, Viren haben so bis 400 Hertz, wenige etwas darüber, Borrelien haben einen Frequenzbereich von 379 - 382 Hertz, der Leberegel 421 -427 Hertz

Diese Frequenzen der Parasiten schaden sicher mehr, weil sie immer da sind und nicht nur, wenn ich sie gerade mit dem Gerät messe.
 
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Hallo,

Wo findet man Angaben dazu?
Vermutlich in Hertz, der Einheit für Schwingungen/Frequenzen.
Vor längerer Zeit hat der inzwischen gestorbene Teilnehmer Nachtjäger eine Liste der Frequenzen erstellt die zu den verschiedenen Organen passen. Mal sehen, ob ich sie noch finde.

Gruß Rota
 
..ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass das Gerät im Freien gar nicht funktioniert, weil irgendwas anderes stärker strahlt. Ich darf das Handy auch nicht am Körper tragen und muss Schmuck abnehmen, weil das die Werte verfälscht.
Wie stellt man dann aber die richtigen Umgebungsbedingungen so ein, dass Tests eindeutig und reproduzierbar werden? Das Handy allein zur Seite zu legen hilft ja nicht, denn der Sendemast sendet immer. Wie ist es dann mit Umgebungen ohne eSmog? Kallibriert man das Gerät dann auf jedwede Umgebung neu? Hat das Gerät eine Sensorik, um Fremdstrahlung zu erkennen und zu eliminieren?

Und warum stören hochfrequente Strahlungen wie die des GSM, wenn das Gerät nur sehr geringe Frequenzen nutzt? Es sind doch völlig andere Bereiche!
 
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Hallo,

Vor längerer Zeit hat der inzwischen gestorbene Teilnehmer Nachtjäger eine Liste der Frequenzen erstellt die zu den verschiedenen Organen passen. Mal sehen, ob ich sie noch finde.

Bis ich sie gefunden habe, kann es etwas dauern.
Aber ich habe noch den Tipp, mal unter "Matthias Weisser's Infopage" nachzuschauen.
Wie zuverlässig der ist, weiß ich aber nicht.

Gruß Rota
 
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Wie stellt man dann aber die richtigen Umgebungsbedingungen so ein, dass Tests eindeutig und reproduzierbar werden?

Diese Tests sind natürlich nicht reproduzierbar, weil der Körper selbst immerfort an seiner Heilung arbeitet, verdaut, isst, atmet, schwitzt .... eben nicht statisch wie eine Wohnzimmerschrank ist und er immer verschiedenen Einflüssen ausgesetzt ist.

Studien funktionieren deshalb auch nur bedingt, bei recht einfachen Medikamenten, die nur ein Symptom bekämpfen, einen Wert senken oder anheben, das Blut verdünnen, den Blutdruck senken ....aber krank ist doch immer der ganze Mensch und der ist eben nicht standardisierbar.
 
Hallo Werni,

Nun stelle ich mir die Frage, ob von Bioresonanz ein ebensolches Potential ausgeht. Ist sichergestellt, dass Bioresonanz vom Organismus vertragen wird?

Wie ich es technisch erklären könnte, weiß ich nicht, aber ich schaue mir die Geräte bei meinen Kollegen immer sehr aufmerksam an und mache mir dann Gedanken.

Im Fall Bioresonanzgeräte sehe ich, daß zum Gerät hin ein dickes Kabel führt das "ungebremst" mit dem Stromnetz verbunden ist. Dieses Kabel ist dick und ziemlich starr. Es ist sicherlich abgeschirmt, damit der Patient nicht belastet wird. Der Therapeut wird darauf achten, daß das Kabel trotzdem nicht direkt über den Knien oder sonstwo am Körper des Patienten zum liegen kommt.

Kurz und gut, schließlich steht ja immer alles in der Gebrauchsanweisung, die muß man halt lesen und dem Patienten, wenn er danach fragt auch zugänglich machen.

Es ist auch notwendig, den Patienten zu Beginn der Behandlung, dazwischen und gegen Ende zu zu fragen, wie es ihm geht. So lange er zufrieden ist geht es ihm auch gut. Sollte er aber nach der Behandlung irgendwelche Kreislaufprobleme bekommen oder Schweißausbrüche, Kribbeln oder auch Schmerzen, sollte es keine Behandlung mehr mit dem Bioresonanzgerät geben.

Manchmal sind Patienten aber schon nervös, bevor die Behandlung beginnt das merkt man z.B. an feuchten Händen oder großen Pupillen, dann würde ich eher nicht mit elektrischen Geräten behandeln.

Es gehört halt noch etwas mehr dazu mit Erfolg zu therapieren.;)
Die richtige Wahl der Methode gehört zum Handwerk.

Übrigens müßte der Therapeut ja schon bei der Austestung der Punkte merken, ob der Patient die Anwendung vertragen wird.

Liebe Grüße
Rota
 
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Diese Tests sind natürlich nicht reproduzierbar,
Das ist natürlich der Hammer. Das geht ja gar nicht. Dann ist die Methode unzuverlässig und kann nur zu Schätzungen benutzt werden!

Und Du sagtest mal, dass Du z.B. Prednisolon oder auch ATP ganz genau unterscheiden könntest. Dem ist also nicht so!

Aber das ist mal nur am Rande und hat mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun.
 
Hallo Rota,

danke für die Erläuterungen. Helfen aber weniger bzgl. des Thread-Themas.

Gruß
Werni
 
Das ist natürlich der Hammer. Das geht ja gar nicht. Dann ist die Methode unzuverlässig und kann nur zu Schätzungen benutzt werden....

der Mensch ist unzuverlässig, nicht die Methode.

Wenn du mit einem Fernglas von Weltraum aus die Erde betrachtest, jeden Tag mehrmals, über Wochen und Monate hinweg, und die Menschen bewegen sich, das Wetter verändert sich, es gibt Überschwemmungen und Kriege, ....

ist das Fernglas dann unzuverlässig, weil es nicht jeden tag dasselbe zeigt:confused:
 
Ullika,

5 + 5 = 10, richtig? Oder kommst Du zu einem anderen Ergebnis und hast dafür auch noch eine plausible Erklärung?

Eine wissenschaftliche Methode ist in definierten Randbedingungen reproduzierbar. Nehmen wir mal das Beispiel Vitamin-D. Es wird im Blut gemessen. Das Labor liefert einen Befund mit Wert und Wertebereich. Da kommt dann nun ein eindeutiger Mangel raus oder nicht. Sicher kann man zu dem Wert auch noch etwas mehr sagen. Aber die Methode ist reproduzierbar und auf alle Menschen anwendbar. Leider gibt es solche Methoden noch nicht für alle gesundheitlichen Belange. So ist der gefühlte Gesundheitszustand noch nicht messbar, so toll das auch wär.

Nun zur Bioresonanz. Wie auch hier im Thread wieder bestätigt, handelt es sich dabei zwar um eine Methode, die jedoch nicht wissenschaftlich bewiesen und erst recht nicht reproduzierbar ist. Der große Unterschied ist, man glaubt an gemessene Dinge und kann es aber nicht beweisen. Ist ja auch legitim. Soll es eine solche Methode geben, an die man glauben muss. Sie mag ja auch durchaus hilfreich sein. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. So ist im Falle von Vitamin D die Messung im Blut bewiesen, ich weiß also vom Zustand. Bei der Ermittlung von Vitamin D per Bioresonanz glaubt man nur es zu wissen!

Die Bioresonanz mag ihre Daseinsberechtigung haben für jemanden der daran glaubt. Das wäre auch Glaskugel oder Voodoo. Eine Wissenschaftlichkeit ist jedoch nicht gegeben, die Krankenkassen übernehmen ja auch keine Kosten dafür. Wenn Du damit Menschen wirklich helfen kannst ist das toll. Nur stell es nicht als bewiesene wissenschaftliche Methode hin!

Die Schulmedizin halte ich für unzureichend. Doch Bioresonanz ist nicht die Antwort!

Um zum Thema zurück zukommen. Von der Bioresonanz scheint wohl keine bis wenig elektromagnetische Gefährdung auszugehen, wobei bisher nur Frequenzen genannt, jedoch keinerlei Feldstärken und Leistungseinträge beziffert wurden. Anscheinend sind diese unbedenklich.
 
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Hallo,
bei der Bioresonanz sollte man wissen, dass im Gerät ein Therapieteil und ein Messteil sich da drin befinden.
Das Therapieteil arbeitet mit verschiedenen Frequenzen die eingeschwungen werden.
Der Strom der da fließt ist sehr klein und bewirkt keinerlei Probleme und kann man vernachlässigen, die Frequenzen sind da vorrangig und sind für die Heilung zuständig.

Der Messteil arbeitet nach der EAV-Methode wo an Akupunkturpunkte der Widerstand gemessen wird.
Wer schon mal damit gearbeitet hat weis, dass diese Methode nicht reproduzierbar ist.
Was da gemessen wird sind Zufallsergebnisse, wo man sich nicht da rauf verlassen kann.

Ich hatte hier auch schon einiges dazu geschrieben, dass die Bioresonanz ohne die benötigte geistige Einstellung dazu nicht funktioniert.

Bei Ebay werden nicht umsonst so viele Bioresonanzgeräte zu verkauf angeboten !

Gruß
Juppy
 
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Eine wissenschaftliche Methode ist in definierten Randbedingungen reproduzierbar. Nehmen wir mal das Beispiel Vitamin-D. Es wird im Blut gemessen. Das Labor liefert einen Befund mit Wert und Wertebereich. Da kommt dann nun ein eindeutiger Mangel raus oder nicht..

daran glaubst du aber auch nur, weil du das nur einmal misst oder wenige Male im Jahr und nicht jeden Tag mehrmals. Denn dann würdest du auch schnell merken, dass dein Vitamin-D Spiegel sich ständig ändert, je nachdem ob du in der Sonne warst, viel Fisch gegessen hast, Gute Öle oder eben Fastfood oder gerade nichts.
 
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