Themenstarter
- Beitritt
- 29.09.11
- Beiträge
- 189
Liebe Forumsmitglieder!
Hat jemand vielleicht gute Erfahrungen mit einem Proktologen im Raum Wien/Niederösterreich?
Ich war heute in der Ambulanz im Spital und nach einer Stunde Wartezeit (trotz Termin) vollkommen fertig, vermutlich wegen Elektrosmog. Und dann hat der Proktologe die Behandlung meiner Hämorrhoide glatt verweigert. Es sei ein schwerer ärztlicher Kunstfehler nicht zuvor den gesamten Dickdarm zu untersuchen. Als ich erklärte, dass das technisch nicht möglich sei, da er einen so starken Knick aufweise, dass eine Darmspiegelung schon mal abgebrochen werden musste, wurde daraus eine solche unter Narkose mit 48 Stunden Spitalsaufenthalt.
Vor 2 Jahren, als es eine sich bereits zurückbildende Perianalthrombose war, hat sein Vorgänger gesagt, dass ich jederzeit kommen könne, wenn neue Probleme auftreten, und dass dies ganz schnell und unproblematisch behoben werden könne, und jetzt das! Vollnarkose, 48 Stunden umgeben von 3 Mobilfunkmasten in 200 m Entfernung und zwei weiteren in 400 m, womöglich mit dem Handy telefonierende Zimmergenossen, und dann schneiden die mir womöglich Hämorrhoiden weg, die in Ordnung sind und einwandfrei funktionieren! Und alles wegen diesem einen Zipfelchen, das mir von damals übrig geblieben ist.
Als ich fragte, warum es nicht möglich ist, einfach dieses eine Teil zu behandeln, malte der Arzt das Gespenst eines nicht entdeckten Darmtumors an die Wand, der vielleicht der Grund für die Schwellung der Hämorrhoiden sei .. ..
Ich hätte gerne jemanden, der einfach das tut, um was ich bitte. Kennt jemand so einen?
Andernfalls muss ich wohl einfach damit leben, dass mir dieses Teil immer wieder aufreißt. Die „natürliche Hocksitzhaltung“ ist mir aufgrund meiner deformierten Hüftgelenke nicht möglich.
Liebe Grüße
Fjäril
Hat jemand vielleicht gute Erfahrungen mit einem Proktologen im Raum Wien/Niederösterreich?
Ich war heute in der Ambulanz im Spital und nach einer Stunde Wartezeit (trotz Termin) vollkommen fertig, vermutlich wegen Elektrosmog. Und dann hat der Proktologe die Behandlung meiner Hämorrhoide glatt verweigert. Es sei ein schwerer ärztlicher Kunstfehler nicht zuvor den gesamten Dickdarm zu untersuchen. Als ich erklärte, dass das technisch nicht möglich sei, da er einen so starken Knick aufweise, dass eine Darmspiegelung schon mal abgebrochen werden musste, wurde daraus eine solche unter Narkose mit 48 Stunden Spitalsaufenthalt.
Vor 2 Jahren, als es eine sich bereits zurückbildende Perianalthrombose war, hat sein Vorgänger gesagt, dass ich jederzeit kommen könne, wenn neue Probleme auftreten, und dass dies ganz schnell und unproblematisch behoben werden könne, und jetzt das! Vollnarkose, 48 Stunden umgeben von 3 Mobilfunkmasten in 200 m Entfernung und zwei weiteren in 400 m, womöglich mit dem Handy telefonierende Zimmergenossen, und dann schneiden die mir womöglich Hämorrhoiden weg, die in Ordnung sind und einwandfrei funktionieren! Und alles wegen diesem einen Zipfelchen, das mir von damals übrig geblieben ist.
Als ich fragte, warum es nicht möglich ist, einfach dieses eine Teil zu behandeln, malte der Arzt das Gespenst eines nicht entdeckten Darmtumors an die Wand, der vielleicht der Grund für die Schwellung der Hämorrhoiden sei .. ..
Ich hätte gerne jemanden, der einfach das tut, um was ich bitte. Kennt jemand so einen?
Andernfalls muss ich wohl einfach damit leben, dass mir dieses Teil immer wieder aufreißt. Die „natürliche Hocksitzhaltung“ ist mir aufgrund meiner deformierten Hüftgelenke nicht möglich.
Liebe Grüße
Fjäril