Schwarzer Zahn (abgestorbener Zahn?)

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22.02.09
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Guten Abend

Hab schon gegoogelt, und die Suchfunktion gebraucht jedoch wollte ich gleich noch n Thread erstellen um mich zu vergewissern ob ich das richtige tue.

Bin jetzt 19 Jahre alt, erst...
Und hatte seit einigen Monaten (ich denke mal 2-3) ein Geschwülst an meinen Zähnen, Oben links knapp sichtbar wenn ich lächle.
Nach einer Zahnarztkontrolle, meinte der Zahnarzt es sei nichts, es wäre normal. Schien bei mir auch so zu sein und hatte keine Beschwerden.

Nun heute Nachmittag hatte ich gemerkt, dass mein Zahn etwas juckte, schmerzte oder reagierte, wenn ich Esse oder klapperte. Ich dachte dass es nichts wäre, jedoch als ich nach Hause kam, und in den Spiegel blickte war der Zahn "plötzlich" abgedunkelt.

Nun ist meine Frage ob ich den Zahnarzt aufsuchen sollte.
Schmerzen & Farbe sind fast nicht bemerkbar.
Mein Vater hat mir empfohlen abzuwarten, bis er ganz abstirbt und erst dann den Zahnarzt aufsuchen dann den Zahn zu ziehn.
 
Schwarzer Zahn(Abgestorbener Zahn)

glaube nicht das der Zahn so schnell abdunkelt. kann es aber mit Gewissheit nicht sagen. gehe eher davon aus, dass es mit dem Essen zusammenhängt. je nachdem was du gegessen hast, kann es vorkommen das sich die Zähne kurzfristig etwas verfärben.
 
Schwarzer Zahn(Abgestorbener Zahn)

Es ist "ein" Zahn der abdunkelte, wenn ich jetzt zurückblicke kann ich mich nicht recht errinnern ob er wirklich langsam abgedunkelt worden ist.

aufjedenfall danke für die Antwort
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwarzer Zahn(Abgestorbener Zahn)

Es ist "ein" Zahn der abdunkelte, wenn ich jetzt zurückblicke kann ich mich nicht recht errinnern ob er wirklich langsam abgedunkelt worden ist.

Ich hatte vor vielen Jahren eine Fistel an einem unteren Schneidezahn.
Da war wohl eine Entzündung an der Wurzel, die sich einen Ausgang gesucht hat. Nach der Wurzelbehandlung starb der Zahn ab und dunkelte mit der Zeit immer mehr nach. Er wurde irgendwann gezogen, nachdem er mehrer Wurzelbehandlungen durchlebt hat.

Nach dem Ziehen, habe ich mir ein Implantat machen lassen. Jetzt habe ich Ruhe. Bevor er gezogen wurde übrigens, hat er noch den Schneidezahn daneben (Wurzelenden lagen nah beieinander) infiziert, so daß ich zwei Schneidezähne ziehen lassen mußte (und durch Implantate ersetzen).

Liebe Grüße von

windblume
 
Hallo,

abwarten bis der Zahn abstirbt ist keine so gute Idee!
In dieser "absterbenden" Zeit wird der Körper ständig mit Eiweißzerfallstoffen belastet, das ist nicht gerade gesund und solche Zähne können für viele Krankheitsentstehungen verantwortlich sein.

Wenn der Zahn dunkel wird, ist das eigentlich ein eindeutiges Indiz dafür, dass er nicht mehr ok ist.
Der Zahnarzt sollte eine Kieferpanoramaaufnahme machen.
Mit 19 Jahren einen Zahn ziehen lassen ist natürlich hart.
Ich persönlich halte allerdings nichts von Wurzelfüllungen, was der Zahnarzt dir wohl aber vorschlagen wird.

Der wurzelbehandelte Zahn

Directupload.net - ndo2welq.pdf

Liebe Grüße
Anne S.
 
Mit 19 Jahren einen Zahn ziehen lassen ist natürlich hart.
Ich persönlich halte allerdings nichts von Wurzelfüllungen, was der Zahnarzt dir wohl aber vorschlagen wird.

Ja das ist richtig. Die Wurzelbehandlungen brachte bei mir
auch nichts.
Der Zahnarzt hat an der Wurzelbehandlung verdient.
Ich hatte Schmerzen und letztendlich wurde er doch gezogen.
Heute würde ich ihn auch gleich ziehen lassen.

Liebe Grüße

windblume
 
Danke für Eure Antworten

Ist dies nun ein Notfallanruf Wert, oder würde es gehen 1 Monat zu warten, weil ich dann einen Termin schon vereinbart hätte.

Nach den Antworten nach, würde ich beim Zahnarzt eine Wurzelbehandlung bekommen, was Ihr mir aber nicht empfehlen würdet. Oder sollte ich dem Zahnarzt melden, dass ich keine Wurzelbehandlung will, sondern direkt zum Zahn ziehen.

Ausserdem ist mir aufgefallen, dass sich bei mir oberhalb des grauen Zahnes öfters weisse Stellen (sieht aus wie ein Pickel) sehen lässt. Habe gelesen, dass diese nur nerven, jedoch keinerlei Probleme verursacht.(falls es Pickel sind)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausserdem ist mir aufgefallen, dass sich bei mir oberhalb des grauen Zahnes öfters weisse Stellen (sieht aus wie ein Pickel) sehen lässt. Habe gelesen, dass diese nur nerven, jedoch keinerlei Probleme verursacht.(falls es Pickel sind)

Bei dem Weiß könnte es sich um Eiter handeln, der sich von der Wurzel des grauen Zahnes einen Ausweg nach draußen sucht. Wenn die Wurzel vereitert ist, spricht das ja noch mehr fürs Ziehen.

Liebe Grüße

windblume
 
Hallo Normal,
Ihre Beschreibungen sind aus Ihrer Sicht gut beobachtet,für mich als ehem. Zahnarzt aber nicht eindeutig.
1.) Nervtote Zähne (ob wurzelbehandelt oder nicht) verfärben sich dunkler,das stimmt. Ob das bei Ihnen aber eine wirkliche Verfärbung ist,kann ich aus der Ferne nicht bezurteilen.
2.) Ob die "Geschwülst" ein Abzess war,ist ebenfalls nicht klar.Eigentlich sollten Sie dann zumindest irgend eine Art von Schmerz gehabt haben (von alleine,beim draufbeissen oder sonstiger Berührung).
3.) Ob die weisse "Stippe" Eiter ist /war,kann ebenso von hier aus nicht beurteilt werden.

Was wäre zu tun?
Ich persönlich würde zunächst einmal den Zahn o h n e Betäubung anbohren. Kommt der ZA ohne Bohrschmerz bis in den Nervenraum,ist der Nerv tot oder im Absterben begriffen.Es riecht oft faulig.
Dabei wäre eine Empfindlichkeit durch die Erschütterung beim Bohren kein Indiz,dass der Zahn noch lebt. Diese Berührungsreize werden durch die Wurzelhaut übertragen,die auch bei nervtoten Zähnen lebendig bleibt.

Das oben Gesagte gilt vorbehaltslos für Zähne,die nur e i n e n Wurzel-kanal haben. Kleine und grosse Backenzähne können aber deren 2,3 oder gar bis zu 5 haben. Sind nun z.B. 1 oder 2 im Absterben,einer aber noch lebend,kann es zum Bohrschmerz und damit zu falscher Diagnose ("der lebt ja noch" ) kommen. Röntgenbilder helfen da nicht weiter,weil sie garnichts zeigen,was sich innerhalb des Zahnes abspielt und an der Wurzelspitze im Knochen als Entzündung erst sehr spät,wenn schon etwa 40% des Knochens dort zerstört sind.

Da wir Zahnärzte ja nun einen uns Anvertrauten heilen,aber nicht verstümmeln sollen,muss man sich natürlich reiflich überlegen,ob man bei einem so jungen Menschen einfach mal schnell zur Zange greift !

Es gibt heute wesentlich verbesserte Methoden einer Wurzelbehandlung (mit Mikroskop etc.).Dennoch würde ich dazu raten,um in diesem jungen Alter sicher zu gehen,sich einen ZA zu suchen,der eine Jonophorese-Behandlung anbietet (muss selbst bhezahlt werden).Dabei wird durch Einlagerung von Kupfer-Joneni absoluter Abschluss des Wurzelkanals gegenüber dem umgebenden Knochen gewärleistet,mit nahezu 98%iger Ausheilung (selbst in vielen Fällen durch EAV-Test nachgeprüft).
Sollte das aus finanziellen oder Nichtfinden eines ZA nicht möglich sein,sollte eine WB durchgeführt,dann aber der Erfolg durch einen EAV-Test kontrplliert werden.
Eventuelle Adressen kann ich hier leider aus den bekannten Gründen nicht veröffentlichen (pn).
Nachtjäger
 
Hallo,
wenn es sich nur um einen Zahn handelt der sich dunkel färbt, so deutet dies eindeutig auf ein lokales Geschehen hin und die Ernährung kann damit ausgeschlossen werden. Wenn dieser Zahn, bzw. die Stelle des Kieferknochens in dem dieser Zahn sitzt, auch noch zwickt oder kribbelt, so ist es schon ziemlich eindeutig das der Zahn bzw. die Wurzel entzündet ist.
Mir wurde in diesem Fall eine Wurzelbehandlung verabreicht, später eine Krone, da er dunkel war, und noch später eine Wurzelspitzenrezektion, bis ich Ihn endlich ziehen lassen musste, da er keine Ruhe gab.
Der Zahnarzt verdiente gut an diesen Behandlungen, ich selbst bekam auch etwas, und zwar war dann später der Kieferknochen an dieser Stelle durch das lange warten und hoffen auf Besserung, angegriffen und nekrotisch. Also ich kann Dir aus meiner Sicht von jeglicher Wurzelfüllung nur abraten, ob mit Mikro oder ohne. Es werden eh nur die Hauptwurzelkanäle mit einem Desinfektionsmittel gefüllt, das an sich schon ungesund ist. Die sonstigen zahlreichen feinen Dentinkanälchen im Zahn, bzw. das Gewebe darin beginnt über kurz oder lang zu faulen. Das dieser Prozess eventuell bei Dir schon begonnen hat, dafür spricht die Verfärbung des Zahnes, dies müsste aber dann von einem Zahnarzt beurteilt werden, der nicht nur am Verdienst sondern auch an der Gesundheit seines Patienten interessiert ist, doch die sind schwer zu finden.
Meine unwesentliche Meinung nochmals zusammengefasst zum Schluss, sollte Dein Zahnarzt Dir eine Wurzelfüllung vorschlagen, so gibt er damit ganz klar zu das er diesen Zahn für tot hält und tote Zähne sollten in jedem Fall gezogen werden denn sie stellen potentielle Herde dar.
Durch eine Wurzelfüllung würde die Verfärbung ja auch nicht zurückgehen, und dass nächste was Dein Zahnarzt dir dann vorschlägt ist eine Krone und nach ein bis zwei Jahren, da das Zwicken nicht aufhört, eine Wurzelspitzenresektion erst nach ca. zwei WSR wird der Zahn dann gezogen und er empfiehlt dann ein Implantat. Beim ziehen verdient er ca. einzwanzigstel von dem was er an diesen drei bis vier Behandlungen in den nächsten ein bis zwei Jahren an Dir verdienen könnte. Quizfrage: Was wird Dir also der Grossteil (95%) der Zahnärzte vorschlagen?

Bsp: Du verkaufst zwei verschiedene Produkte oder Dienstleistungen, das eine schadet Deinem Kunden zwar auf lange Sicht, doch er kann es Dir niemals Nachweissen, bzw. er glaubt sogar das es besser für Ihn ist, da sich keiner gerne von einem Zahn verabschiedet und er keine Ahnung hat das Du ein simpler Dienstleister bist, der betriebswirtschaftlich handelt und Dein Doktortitel oder Arzttitel in Bezug auf Moral, Ehrlichkeit, Anstand oder Vertrauen nichts zu bedeuten hat. Bei Deinem anderen Produkt weisst Du, das der Kunde es eigentlich nicht will (Jeder Patient hört hundert mal lieber die zuversichtliche Aussage seines Zahnarztes, dass man seinen Zahn noch erhalten kann), obwohl es für Ihn auf lange Sicht gesünder wäre ihn zu ziehen, doch das weiß er nicht, und Du verdienst daran auch nur ein zwanzigstel von dem was Du in den nächsten zwei Jahren verdienen könntest. Nun kommt wieder die obige Quizfrage ins Spiel.
Empfielst Du Deinem Kunden das was er will und für das er bereit ist einen zwanzigfach höheren Preis, in einem absehbaren Zeitraum, zu zahlen?
Die Zahlen sind in diesem Beispiel oben nur grobe Hausnummern doch kommen sie ungefähr hin.
Es gibt leider keine Patentlösung. Der Weg zur Gesundheit führt in D. meines Erachtens und nach meinen gemachten Erfahrungen in den letzten Jahren, auf die ich gerne verzichtet hätte, nur über die Eigenverantwortung. Sich informieren, abwägen und die für einen beste Behandlung wählen. Bei der Entscheidungsfindung sollte scharf darauf geachtet werden, wer daran verdient, wer somit einem Interessenskonflikt in der Beratung unterworfen ist.
Das mag für viele hart klingen, doch es ist meine ehrliche Meinung und kommt, so bin ich fest davon überzeugt, der Wahrheit ziemlich nahe.
Alles Gute,
ZG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Normal,

wie wär es wenn du ein Foto des Zahnes einstellst?
kannst ihn ja mit der Digicam abfotografieren.

vielleicht kann Nachtjäger da was erkennen?
 
Hallo Normal,

erst mal Kompliment für deine Zähne. sieht alles sehr gut aus.
der Verdächtige Zahn hat wirklich ne sehr komische Verfärbung.
kann als Laie aber nicht sagen was da los ist.

vielleicht kann Nachtjäger ja mal schauen.


viel Glück
 
Hey macpilzi

Danke für deine Hilfe, war mal was neues meine Zähne zu fotografieren.
Meine Zähne waren früher komplett andersrum, also der unteren Zähne waren vorne^^

Lg. Normal
 
Hallo Normal,
die Photo's lassen allerdings auch für mich auf einen "toten" Zahn mit Fistelbildung an der Wurzelspitze schliessen.
Die Verfärbung ist so intensiv in's bläuliche,dass ich da eher eine Verfärbung durch eine Amalgamfüllung vermuten würde. Könnte das sein? Die Verfärbungen abgestorbener Zähne ohne Füllung geht irgendwie mehr in's bräunliche.

Wie dem auch sei,da scheint mir eine WB nötig zu sein und es muss nun ,im Gespräch mit Ihrem ZA,aber letztlich doch Ihnen selbst überlassen bleiben,ob Sie sich für
a.) Wurzelbehandlung oder
b.) WB + Jonophorese oder
c.) die Extraktion
entscheiden.
Eine evtl. vorgeschlagene Wurzelspitzen-Resktion würde ich für nicht sinnvoll halten,weil die OP Ihnen einerseits Unbequemlichkeiten und Nach-Schmerzen bereitet,andrerseits aber dasselbe Problem früher oder später doch wieder auftreten kann.
Nachtjäger
 
Danke dir Nachtjäger

Hatte eine Füllung, jedoch weiss ich nicht was da war... hatte mich eigentlich nicht so interessiert. Ich werde dann mal schauen was mir de ZA so erzählt.
Melde mich wieder
 
Die Verfärbung ist so intensiv in's bläuliche,dass ich da eher eine Verfärbung durch eine Amalgamfüllung vermuten würde. Könnte das sein? Die Verfärbungen abgestorbener Zähne ohne Füllung geht irgendwie mehr in's bräunliche.

gebe Nachtjäger recht. tote Zähne verfärben sich eher ins bräunliche. bin gespannt was dein Zahnarzt diagnostiziert.
 
Abend miteinander

Seit Samstag den 05.05.2012 habe ich gemerkt, dass die Verfärbung nachgelassen hat, jedoch habe ich mich denoch entschieden hinzugehen.
Heute war ich um 12.00 beim Zahnarzt und möchte erzählen wie es so etwa war. Habe mir einige Stichworte aufgeschrieben, jedoch habe ich nicht alles aufnehmen können was er erzählt hat.

Am Anfang hat er mir was von persistierende "____" erzählt, kann mich leider nicht erinnern was es genau war.

Also es ist so das mein Zahn noch ein Milchzahn ist, der mit einer "Amalgamfüllung" als "Implantat" oder so etwas verwendet wurde.
Es haben sich durch hängengebliebener Schmutz, Bakterien angesammelt und "Fisteln" gebildet. Das weisse Plättchen ist die Deutung auf eine Entzündung.
Er meinte, dass es nicht üblich sei, wenn bei einem Milchzahn die Wurzeln auflösen würde. - Verstehe das alles nicht so ganz aber macht in meiner Sicht noch Sinn, von einem abgestorbenen Zahn war dabei keine Rede.
(Hab vergessen ihn darüber zu fragen)

Als Lösung hat er mir empfohlen, einen "OPT" beim Kieferorthopäd zu erstellen (ist glaube ich eine Röntgenaufnahme), und danach am 22.05 wieder zu ihm zurückzukehren. Er will mir den Zahn aufbohren, Bakterien beseitigen und anschliessend mit irgendwas befüllen.

Nun ich weiss nicht was ich denken soll... was meint Ihr dazu?
 
Als Lösung hat er mir empfohlen, einen "OPT" beim Kieferorthopäden zu erstellen (ist glaube ich eine Röntgenaufnahme), und danach am 22.05 wieder zu ihm zurückzukehren. Er will mir den Zahn aufbohren, Bakterien beseitigen und anschliessend mit irgendwas befüllen.

Nun ich weiss nicht was ich denken soll... was meint Ihr dazu?

OPT oder auch OPG = Kieferpanoramaröntgenbild

der Doc hat vor dir bei dem Zahn eine Wurzelspitzenresektion oder Wurzelbehandlung durchzuführen. je nachdem was er auf dem OPT/OPG sieht.
Wurzelspitzenresektion
Wurzelbehandlung

dies würde ich mir allerdings genau überlegen. ich hatte z.B. etliche Jahre Probleme mit einem Zahn an dem eine Wurzelbehandlung durchgeführt wurde. er hat immer geschmerzt. damit habe ich erst Ruhe seit er draußen ist. weiter kenne ich eine Dame die durch so eine Behandlung Herz- und Knieprobleme bekommen hat. diese waren kurz nach dem Ziehen des Zahnes wie weggeblassen.

guckst du:
Dr. Lechner - Tote Zähne
Dr. Schüler - Wurzelfüllungen - Tote Zähne


lese dir unbedingt mal diesen Beitrag durch:
https://www.symptome.ch/vbboard/zah...lfe-opg-verlaufsbeurteilung-2.html#post805291


alle weiteren Fragen kann dir bestimmt Nachtjäger beantworten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erstmal danke für deine Antwort.

Sieht so aus als wäre die Wurzelbehandlung eben sehr unbeliebt, wie kann ich das verstehen?
Ist die Chance eine Wurzelbehandlung mit Nebeneffekten zu bekommen 90% sicher?
Viele anderer Meinungen meinten, dass es keine Probleme gab, und wenn dann nur am Anfang.
 
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