Verhalten als Krankenhausbesucher

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19.03.09
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1.032
Hallo,
ich muss leider regelmäßig ins Krankenhaus auf eine Schlaganfallstation, und möchte mein 4-jähriges Kind dort auch mit hinnehmen.
Was muss ich tun, um mir nicht so einen Keim zu holen? Vorher und hinterher mit Desinfektionsmittel die Hände einreiben und nichts anfassen? Oder gibt es die Keime vorwiegend in den OP-Säälen?
Schon mal im voraus besten Dank für Eure Antworten,
Solveig
 
Was muss ich tun, um mir nicht so einen Keim zu holen?

Wenn du ein Immunsystem hast, passiert dir in der Regel nichts. :):):)

Wenn die Keime auf Desinfektionsmittel empfindlich wären, dann hätte das Krankenhaus sie nicht. In diesem Sinne glaube ich nicht, dass dir das Desinfektionsmittel da was bringt.

Die Erreger können im Krankenhaus auch deshalb so gut leben, weil von unserem Medizinsystem viele Menschen "ohne Immunsystem" gezüchtet werden.

Ich würde ganz einfach nachher ordentlich Hände waschen (was eigentlich selbstverständlich sein sollte).

LG, Esther.
 
Hallo!
Zum Ordentlich-Hände-Waschen empfehle ich Teebaumöl (100%iges). Ich nutze es mindestens einmal täglich zum Hände-Desinfizieren: Einen Tropfen auf die Hand, etwas Wasser dazu, dann gut verteilen an den Händen und Handgelenken, etwa eine Minute einwirken lassen und normal abwaschen. Riecht zwar stark, aber mich stört es nicht.
 
Guten Abend Esther2,

Die Erreger können im Krankenhaus auch deshalb so gut leben, weil von unserem Medizinsystem viele Menschen "ohne Immunsystem" gezüchtet werden.

Deine Aussage ist sehr interessant, also das Medizinsysthem züchtet Menschen ohne "Immunsystem". Das ist natürlich völlig richtig. Was spricht für Dich dagegen?

Alle Transplantierten bekommen Medikamente zur Immununterdrückung. Hast Du schon einmal mit Menschen gesprochen die auf ein neues Herz, Leber oder eine Niere warten und wie sehr sie mit einer Unterdrückung des Immunsystems einverstanden wären, wenn sie ein Organ bekommen würden.

Verfolgst Du die politischen Diskussionen über Organtransplantation, offensichtlich nicht, sonst würdest Du so etwas nicht schreiben. Deine Aussage ärgert mich, mächtig, gewaltig.

peter
 
Guten Abend Nischka,

ich habe den massiven Eindruck, Dir ist die Situation nich ganz klar, Teebaumöl als Mittel gegen MRSA anzubieten ist ein Witz. Zitat:

Es sind vor allem falsche und schlecht durchgeführte Therapien, durch die resistente Erreger gezüchtet werden Das Auftreten von MRSA-Stämmen im Krankenhaus erfordert gezielte antiepidemische Maßnahmen mit Isolierung des Patienten oder mehrerer mit MRSA besiedelten Patienten in einem Zimmer – sogenannte Kohortenisolierung. Da die Erreger im Krankenhaus meist von Pflegepersonal und Ärzten (iatrogen) verbreitet werden, ist die wichtigste Maßnahme gegen die Ausbreitung multiresistenter Erreger die gründliche Händedesinfektion. Je nach der zu verrichtenden Tätigkeit am Patienten oder der Lokalisation des MRSA beim Patienten werden zusätzlich Einmalhandschuhe, Schutzkittel und Mundschutz getragen. Die strikte Einhaltung der Händehygiene ist der wichtigste Punkt der Vorsorge. Isolierungsmaßnahmen können die Übertragungsrate in Krankenhäusern deutlich verringern.
aus:Staphylococcus aureus

Warst Du schon in einem Kranenhaus und hattest MRSA? Ich denke Du würdest nicht einen solchen Unsinn hier schreiben, dazu ist die Angelegenheit mit über 5000 Toten im Jahr wohl zu ernst.

peter

peter
 
hallo knutpeter ,

Je nach der zu verrichtenden Tätigkeit am Patienten oder der Lokalisation des MRSA beim Patienten werden zusätzlich Einmalhandschuhe, Schutzkittel und Mundschutz getragen.
so sollte es sein, ist es aber leider bei weitem nicht .

Die strikte Einhaltung der Händehygiene ist der wichtigste Punkt der Vorsorge. Isolierungsmaßnahmen können die Übertragungsrate in Krankenhäusern deutlich verringern

so sollte es sein .

@Solveig,

zu deiner frage ob man kinder mit zu einem krankenhausbesuch mitnehmen kann , kann ich persönlich nur sagen : man sollte dies so gut es geht umgehen /vermeiden .

ließ mal hier ;Der alltägliche Wahnsinn – Krankenhaus unplugged « Assistenzarzt

lg ory
 
Hallo, Ory, danke für Deinen Beitrag und für den informativen Link!

Hallo, Soveigh, bitte lies Dir den Link durch (na ja, die Bitte ist überflüssig, Du wirst das sowieso tun), bitte beherzige das und bitte

ich weiß zwar nicht, warum Du auf die Schlaganfallstation musst, aber nimm Dein Kind nicht mit, die Gefahr ist einfach zu groß, dass es Keime aus dem Kindergarten reinschleppt. Das Kind ist einfach zu klein, um antiseptische Maßnahmen zu begreifen und Regeln konsequent einzuhalten.

Alles Gute!

Datura
 
Bei all diesen Sachen ist abzuwägen - wenn das Kind z.B. seine Oma besuchen geht, ist es eine andere Situation als es geht zu einer ihm unbekannten Person. Natürlich ist es bzgl. der Keime nix anderes, aber es gehört zum sozialen Aufwachsen schon auch dazu, kranke Familienmitglieder zumindest von Zeit zu Zeit zu besuchen. Je weniger Kontakt Kinder mit Kranken oder sogar Sterbenden Menschen haben, desto tabuisierter wird dieser Teil des Lebens für sie, mit allen Konsequenzen ...

Ich habe selbst schon öfter diese Entscheidung treffen müssen, und habe mich immer für den Besuch im Krankenhaus entschieden. Natürlich nur, wenn das Kind gesund ist und keine weitere Gefahr für den Kranken darstellt.

LG, Esther.
 
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für die vielen Beiträge!

Mein Sohn war seine Oma besuchen. Nicht direkt in der Schlaganfallstation sondern zwei Zimmer weiter. Und die Oma ist aufgeblüht, als sie ihr einziges Enkelkind sah. :) Sie begann zu singen und zu zählen wie sie es immer mit ihm machte...... Sie wird gottseidank Dienstag in die Reha verlegt, und da kursieren ja hoffentlich nicht so viele Keime wie im Krankenhaus. :eek:) Wir haben uns vorher und hinterher desinfiziert und mein Sohn hatte den Auftrag, nichts anzufassen (Fensterbank, Tür usw....). Er hat bisher ein super Immunsystem (ungeimpft und vorher ein Jahr Waldkindergarten), die ganzen Keime die im Kindergarten rumgehen (derzeit ständig Scharlach!) prasseln an ihm ab. Er ist quasi nie krank außer einmal pro Jahr ein bissl Fieber. Daher hoffe ich, dass er auch mögliche Keime von der Oma nicht abbekommen hat....

Liebe Grüße
Solveig
 
Die Keime von der Oma kennt sein Immunsystem doch seit Jahren perfekt, um die brauchst du dir gar keine Sorgen zu machen. Naja, und die Krankenhauskeime sind wohl auch schon fast passee.

LG, Esther.
 
von Solveig:
Er hat bisher ein super Immunsystem (ungeimpft und vorher ein Jahr Waldkindergarten),

Hallo Solveig,
vor-Neid-erblaß!!

Ich weiß, daß es nutzlos ist, aber ich könnt mich ......, daß ich meine Tochter damals hab impfen lassen, und ich denke so oft daran. Sie hat solche Probleme (und nicht nur sie, kenne viele andere Beispiele, sogar eine Mutter mit einem geimpften und einem ungeimpften Kind, sie sagt: kein Vergleich!).

Toll, daß Du es so gemacht hast,
Euch allet Jute!!
Viele Grüße
**Nischka**
 
Guten Abend,

Naja, und die Krankenhauskeime sind wohl auch schon fast passee.

wie kommst Du zu einer solchen Aussage, sie sind aktueller als je zuvor.

Wann warst Du zuletzt in einem Kh und konntest nicht operiert werden weil der Op gerade von einem MASR-Patienten verseucht war?

peter
 
Mein Sohn war seine Oma besuchen.

die ganzen Keime die im Kindergarten rumgehen (derzeit ständig Scharlach!)



hallo solveig,

eigentlich wollte ich dir zuerst ganz lieb auf deinen ersten beitrag schreiben.

doch jetzt, wo ich lese, dass du ein kind, in dessen kinder derzeit scharlach um geht, mit in ein krankenhaus mit nimmst, hat mich total entsetzt und erschüttert gleichzeitig, dass ich voll das herzrasen bekam und gans 'ausser mir' bin.

wie kann eine mutter ein scharlach-kind, welches zwar selbst nicht scharlach hat, jedoch überträger ist, in ein krankenhaus, in welchem sich immungeschwächte menschen befinden mitnehmen?

das konnte man sogar bei dr. house sehen, dass dies sehr verherend, bis tödlich für die leute im krankenhaus enden kann.

ich musste selbst erfahren, was passiert, wenn eine unvorsichtige mutter ein keim-träger = baby zu mir bringt. zwei monate krank war ich danach und seither wieder chronisch hustent, wie es bei mir war, bevor die chronische bronchitis ausbrach.

okay; und nun zu dem, was ich eigentlich schreiben wollte, bevor du den beitrag von 17:57 uhr des heutigen tages geschickt hast:


1) Was muss ich tun, um mir nicht so einen Keim zu holen?

2) Vorher und hinterher mit Desinfektionsmittel die Hände einreiben und nichts anfassen?

3) Oder gibt es die Keime vorwiegend in den OP-Säälen?


1) ich frage mich, warum du dir gedanken darüber machst, du müsstest dich schützen, damit du dir im krankenhaus keine keime holst.
im krankenhaus sind ja die kranken leute, welche anfällig für krankheiten sind und wenn möglich ein geschwächtes immunsystem haben.
du bist nur kurz dort und kannst danach gleich wieder heim gehen.
viel wichtiger fände ich die frage:

was muss ich tun, damit ich keine keime ins krankenhaus bringe?

also: wenn ich im krankenhaus bin und weiss, dass es für mich gefährlich wird, wenn mich besucher anstecken, so wünsche ich als gefährdeter patient, dass keine ungeschützen leute zu mir kommen.
wenn sie doch kommen, dann nur geschützt.
- am besten sollen sie die schuhe vor dem zimmer ausziehen und frische neue schuhe anziehen. oder möglich auch: saubere schuhschoner überziehen. (die, welche dedektive in krimis haben, wenn sie fremde wohnungen, in denen sich eine leiche befindet, betreten, überziehen.) es genügt, dass durch das gehen keimreicher staub aufgewirbelt wird. da brauche ich nicht noch die keime, welche an strassenschuhen kleben.
- sie sollen einen mundschutz anziehen, damit sie mir ihre keime nicht anhauchen und anspucken.
- wenn ich noch gefährdeter bin, sollen sie auch eine haube über die haare ziehen, damit die haare nicht so rumflattern und die keime von der strasse in mein zimmer wehen.
- sie dürfen sich nicht auf mein bett setzen. am besten ziehen sie einen sauberen schutz über die strassenkleider an, oder ziehen gleich frische, neue kleider schon vor meiner türe an. die strassenkleider bleiben draussen. je nach grösse des zimmers, kann es in meinem zimmer eine 'schmuzecke' geben. dort kommen taschen, mäntel, schuhe, kleider, etc. hin. weiter dürfen sie sich nur auf den gästestuhl sitzen, auf den ich dann auf keinen fall mit meinen bettsachen sitze oder sie drauf lege.
- nachdem der gast in mein zimmer gekommen ist, soll er nachdem er die türfalle berührt hat, die hände desinfizieren. dieser vorgang muss nach jedem türfallen, fensteröffner, etc. berühren wiederholt werden.
- man darf mir nicht versuchen, die hand zu geben.
- hallo-küsse sind auch verboten.
- umarmungen sollen auch unterlassen werden. ausser, wenn die schutzkleidung angezogen wurde.
- bin ich sehr immungeschwächt, dürfen baby's leider nicht zu mir. das sind die grössten keimverteiler.

wenn ich gast bin in einem krankenhaus, so achte ich auf reinlichkeit für den patienten, aber nicht für mich. wobei meine vorsichtsmassnahmen den patienten gegenüber gleichzeitig zu meinem schutz sind. ich gehe leute nur besuchen, wenn ich in dem moment nicht infektiös bin oder in meiner familie (im selbigen haushalt, in dem ich lebe) eine infektion herrscht.

2) ja.

3) die schlimmste keimquelle ist der ausguss - gefährliche keime kleben an den wasserrohren und schwimmen im wasser - gefolgt von den isolierzimmern.
baden kann deswegen für immunkranke patienten gefährlich sein. ich persönlich trinke deswegen im krankenhaus auch kein wasser aus dem hahn.

viele grüsse von shelley :wave:
 
Guten Abend,



wie kommst Du zu einer solchen Aussage, sie sind aktueller als je zuvor.

Wann warst Du zuletzt in einem Kh und konntest nicht operiert werden weil der Op gerade von einem MASR-Patienten verseucht war?

peter

Weil die Oma auf die Reha verlegt wird, deshalb sind die Krankenhauskeime für Solveig schon fast passe.

Abgesehen davon bin ich natürlich regelmäßig zu OPs im Krankenhaus und mindestens bei jeder zweiten ist vor mir irgendein hochgiftiger Patient dran gewesen ... :ironie:

LG, Esther.
 
Ich weiß, daß es nutzlos ist, aber ich könnt mich ......, daß ich meine Tochter damals hab impfen lassen, und ich denke so oft daran. Sie hat solche Probleme

Hallo Nischka,
wie alt ist deine Tochter denn? Du hast es immerhin erkannt und kannst jetzt etwas dagegen tun! Ausleiten, in Zukunft nicht mehr impfen, gesunde Ernährung,.... Ich kenne leider zu viele Leute, die den Zusammenhang nicht sehen oder nicht sehen wollen - sie impfen fleißig weiter und wollen sich auf die Infos nicht einlassen...
Du kannst nichts dafür, dass du es vorher nicht wusstest, ich habe es auch nur zufällig vorher erfahren, sonst hätte ich auch geimpft. :mad:
Liebe Grüße :wave:
Solveig
 
doch jetzt, wo ich lese, dass du ein kind, in dessen kinder derzeit scharlach um geht, mit in ein krankenhaus mit nimmst, hat mich total entsetzt und erschüttert gleichzeitig,

Hallo Shelley,
Du hast natürlich recht mit den Keimen, die man reintragen kann.
Ich dachte an die anderen Keime, die vorwiegend in Krankenhäusern hausen (siehe die Rubrik, in der wir uns befinden), die HOLT man sich ja vorwiegend in den Krankenhäusern. Und wenn man sie einmal hat, hilft kein AB.
Wir sprechen also von unterschiedlichen Keimen.
Trotzdem vielen Dank für die Infos. Ich denke, wir haben den nötigen Abstand gehalten. Der Junge klettert nicht auf seiner Oma rum, sondern sitzt vor ihrem Bett und singt mit ihr Lieder. Ich denke, bei dem Abstand kann nicht viel passieren.
Die Ärzte sind aber auch viel in Kontakt mit kranken Patienten, die müssten dann ja auch den Scharlach und andere Krankheiten an alle Patienten weitertransportieren oder was.
LG
Solveig
 
Die sogenannten Krankenhauskeime hat die Hälfte der Patienten schon vor dem Krankenhaus-Aufenthalt. In der Regel befinden sie sich jedoch an harmlosen Stellen des Körpers. Sie gelangen jedoch durch die Behandlungen (OP, Katheder,...) in den Körper und können dort gefährlichen Schaden bereiten. Aus diesem Grunde empfehlen wir möglichst noch vor der Einweisung ein Screening. Nur die Gefahren die man kennt kann man auch gezielt verhindern.
An und für sich ganz logisch und einfach, zumal auch noch kaum Kosten anfallen...
 
Wir sprechen also von unterschiedlichen Keimen.

Die Ärzte sind aber auch viel in Kontakt mit kranken Patienten, die müssten dann ja auch den Scharlach und andere Krankheiten an alle Patienten weitertransportieren oder was.


hallo solveig,

ich verstehe nicht, warum du denkst, dass du bei einem krankenhaus-besuch keime mit nach hause nehmen wirst.

ich meine: du hast ja nicht wie die patienten offene wunden. und wenn, dann sind deine verpackt. im gegensatz zu denen von den patienten.

oder machst du als besucher im patienten-zimmer alle deine verbände von deinen wunden?

öffnest du geschlossene systeme von eventuellen kathetern, welche du trägst, und lässt die dann liegen?

gehst du ungeschützt auf die isolierstation?

also holen tust du im krankenhaus schon keime. die kleben an deinen schuhsolen, hocken in deinen haaren, etc., doch schon zwei schritte vor dem krankenhaus, hast du diese keime schon wieder aus den haaren geweht und von den schuhen getreten.

ja und wenn du einen keim in deinen nasenschnodder geatmet hast, danach mit dem finger in der nase bohrst und den schnodder auf den finger nimmst, den finger in den mund steckst und ihn runterschluckst, so hast du dann schon einen keim in deinem verdauungssystem.
doch dort ist so ein krankenhauskeim noch nicht gefährlich. gefährlich wird er erst, wenn er einen ort in dir finden, an dem er sich zurückziehen und vermehren und dann von dort verbreiten kann. doch einfach so im verdauungssystem wird dieser krankenhauskeim wie ein nahrungsmittel oder der eben geschluckte nasenpoppel, auf dem der keim klebt, wieder aus dir raus fallen.

also ich weiss wirklich nicht, warum du dir solche gedanken machst.

und nein: ich spreche von keinen keimen, aber ich schrieb von den selben keimen, von denen es schien, dass du angst hattest, sie aus dem krankenhaus zu holen. es ist ja nicht so, dass ich nicht wüsste, was es in krankenhäusern alles so gibt.

und ja: genau die ärzte und pfleger, welche finden, sie müssten krank oder als infektionsträger noch arbeiten gehn und rumhustend und schniefschnoddernd nicht mal einen mundschutz anziehen, während sie infusionen anrichten, sind ein problem für die patienten. doch es gibt ja viele egoisten auf dieser welt.
ich hatte auch so eine krankenschwester, was mit ein grund war, dass ich den pflegeverein gewechselt habe. so jemand soll lieber für sich selbst schauen, als finden, er müsse den patienten helfen gehen, in dem er sie noch mit akuten infektionen ansteckt.

viele grüsse von shelley :wave:
 
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