E-Smog im Auto verringern

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Hallo!

Habt Ihr Erfahrungen zu E-Smog im Auto? Ich möchte mir ein Auto kaufen. Ich hatte an einen VW Polo oder Golf (4te Generation) gedacht.

Das Auto sollte möglichst wenig elektrische und vor allem elektromagnetische Felder haben. Mir geht es gerade nach längerer Fahrt im Auto schlecht und das auch noch am nächsten Tag.

Sensor77 hat hierzu schon Beiträge im Forum geschrieben:

https://www.symptome.ch/threads/elektrosmog-durch-autoreifen.4421/
https://www.symptome.ch/threads/hauptquellen-fuer-elektrosmog.11522/

Die meisten magnetischen Wechselfelder kommen von den Reifen. Diese würde ich dann entmagnetisieren lassen. Mich würde interessieren, ob man das in jeder Werkstatt machen lassen kann. Und muss man bei jedem Reifenwechsel die Reifen erneut entmagnetisieren lassen?
Ist dieser Elektromotor für die Innenraumbelüftung in jedem Auto?
Wie kann man die Kabelbelastung verringern?

Ich habe gelesen, dass ein Diesel weniger E-Smog verursacht als ein Benziner. Trifft diese Aussage nur auf den Vorgang der Zündung zu oder auch auf die Fahrt? Ist der Unterschied groß oder doch eher zu vernachlässigen.

Worauf ist beim Kauf noch zu achten? Wie kann man sonst noch die magnetischen Wechselfelder und die elektrischen Felder reduzieren?

Und möglichst wenig Schadstoffe sollte das Auto im Innenraum ausdünsten. Dazu bekommt man aber nur wenige Informationen im www, da es jeder subjektiv empfindet und man nur Empfehlungen zu wenigen Autos bekommt. Bei den Herstellern zu fragen, lohnt sich meiner Erfahrung nicht. Ich hoffe, bei einem mehr als 4 Jahre altem Auto wird es nicht mehr so riechen.

Grüße
Trikona
 
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Hallo!

Die meisten magnetischen Wechselfelder kommen von den Reifen. Diese würde ich dann entmagnetisieren lassen. Mich würde interessieren, ob man das in jeder Werkstatt machen lassen kann. Und muss man bei jedem Reifenwechsel die Reifen erneut entmagnetisieren lassen?

Reifen entmagnetisieren ???

Ist dieser Elektromotor für die Innenraumbelüftung in jedem Auto?
Wie kann man die Kabelbelastung verringern?

Ja, hat jedes Auto. Kabelbelastung verringern ? => Belüftung nicht einschalten


Ich habe gelesen, dass ein Diesel weniger E-Smog verursacht als ein Benziner. Trifft diese Aussage nur auf den Vorgang der Zündung zu oder auch auf die Fahrt? Ist der Unterschied groß oder doch eher zu vernachlässigen.

Ein Benziner wird elektrisch per Zündkerze am Laufen gehalten, ein Diesel ist ein Selbstzünder, der braucht das nicht. Also ist dieser Effekt solange wirksam wie der Motor läuft, die ganze Fahrt.
Diesel hat noch den Vorteil dass es nicht so flüchtig ist wie Benzin, das bedeutet wenn nur ein Mini-Leck im Motor ist (haben ältere Autos gerne), ziehst du dir Benzin-Dämpfe über die Lüftung, Diesel ist von der Menge hier immer geringer.


Worauf ist beim Kauf noch zu achten? Wie kann man sonst noch die magnetischen Wechselfelder und die elektrischen Felder reduzieren?

Sehr schwierig ... da ist eigentlich nix zu machen.
Neue Autos haben jede Menge Elektronik-Systeme zur Kommunikation, wie ein Computer.
evtl.
schauen dass die Lichtmaschine möglichst weit weg ist von Dir.
Also als Fahrer ganz vorne rechts wenn möglich.

Am besten Fahrrad fahren.



Und möglichst wenig Schadstoffe sollte das Auto im Innenraum ausdünsten. Dazu bekommt man aber nur wenige Informationen im www, da es jeder subjektiv empfindet und man nur Empfehlungen zu wenigen Autos bekommt. Bei den Herstellern zu fragen, lohnt sich meiner Erfahrung nicht. Ich hoffe, bei einem mehr als 4 Jahre altem Auto wird es nicht mehr so riechen.

Die Belastung geht zurück, verschwinden wird sie zur Lebzeiten des Autos nicht.
 
Hallo!
Schadstoffe im Auto kann man gut mit EM (Effektive Mikroorganismen) reduzieren. Habe leider die Broschüre nicht mehr da, ich meine, es war EM1 und das Mischungsverhältnis 1 : 100. Das kann man im Auto versprühen, die Mikroorganismen fressen abgelagerten Zigarettenrauch und Schadstoffe. Kann man übrigens auch für Möbel nutzen.

Bezüglich Autos und Elektrosmog habe ich gehört, der Berlingo sei der beste. Ansonsten wäre vielleicht ein alter R4 oder ähnliches am besten, weil die noch nicht soviel Elektronik hatten.

Ansonsten meldet sich Sensor vielleicht noch, er kennt sich echt gut aus. :)
 
Hallo Trikona,
ich habe heute nochmal Rücksprache gehalten mit der Person, die mir das berichtet hatte über den Berlingo. Sie las mir Teile eines ausgedruckten Artikels vor, der enthielt einige wertvolle Informationen. Sie gab mir die Daten an, wo ich es im Internet finden könne. Die Seite habe ich gefunden, aber den speziellen Artikel nicht. Habe an die Redaktion geschrieben, warte auf Antwort.
Die Seite ist diese hier (www.elektrosmog.com-hier nicht draufklicken):

www.elektrosmog.com/de/

Schreibe wieder, wenn ich neue Infos habe.
Viele Grüße
**Nischka*
 
Hallo,
habe es gerade an den Winterreifen gemessen (mit Kompass und Magnetfeldmessgerät) => sie sind magnetisch.
Werde es bei Gelegenheit mal während des Fahrbetriebes mit und ohne Motor testen, wie gross der Einfluss ist.
Im Leerlaufbetrieb (Auto steht) sind zu messen Magnetfeld und E-Feld von Motor und zwar nicht unerheblich, ähnlich wie wenn in der Küche die E-Geräte an sind.
Ein moderner Otto-Motor hat eine Zündspannung von ca. 25000 Volt. Bei einem 4-Takter 4-Zylinder und 3000 Umdrehungen/min sind das dann 6000 Zündungen a 25000 Volt pro Minute.
Eine PKW-Oberklasse Lichtmaschine bringt bis zu 3000 Watt Leistung.
Dazu noch die Daten-Systeme moderner Autos, Displays, Sensoren etc.

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte das Fahrrad nehmen, dort gibt es keinen magnetischen Stahlgürtel im Reifen, keine Zündanlage, keine Lichtmaschine, keine Innenraumausdünstungen, keine Benzindämpfe und Abgase.
 
Naja, für eine längere Fahrt von mehreren hundert Kilometern doch nicht so gut, vor allem "Elektrosensible" können sich draußen ungeschützt nicht so lange aufhalten.
Aber danke für die Infos!!
:wave:
 
Hallo zusammen

Das Thema Autobeschaffung ist speziell für Elektrosensible ein schwieriges Thema.

Der Unterschied Benziner/Diesel wurde ja schon angesprochen, somit sollte klar sein, dass für Elektrosensible ein Diesel bevorzugt werden sollte (im Vergleich mit den erzeugten niederfrequenten magnetischen Wechselfeldern von Autoreifen und verbauten Elektromotoren sind "Zündfunken-Abstrahlungen" aber eher vernachlässigbar).

Im Weiteren sollte das Auto generell möglichst wenig Elektronik beinhalten (vereinfacht gesagt: weniger Elektronik --> weniger Energiebedarf --> weniger Stromfluss --> weniger magnetische Wechselfelder; und natürlich auch weniger Abstrahlungen bei elektrischen Schaltvorgängen). Also besser ein etwas älteres Auto kaufen, als ein neueres (ich meine jetzt aber nicht Oldtimer :)).

Selbstverständlich sollte keinerlei Bluetooth oder sonstiger Schnickschnack im Auto verbaut sein und erst recht nicht ein eingeschaltetes Handy (ausser es ist im Flugmodus) mitgeführt werden. Aber das sollte eigentlich klar sein..

Jeder Elektromotor im Auto erzeugt magnetische Felder (so etwa der Motor für die Belüftung, meist Beifahrerseite unter dem Handschuhfach verbaut oder auch die Motoren für die Scheibenheber). Elektrische Scheibenheber sollten von Elektrosensiblen also eher nicht eingesetzt werden.

Generell empfiehlt es sich, entweder die Autoräder regelmässig (d.h. am Besten bei jedem Reifenwechsel Winter/Sommer etc.) entmagnetisieren zu lassen (simple Sache: starke Spule mit 50 Hz "verwirbelt" Elementarmagneten --> gleiche Ausrichtung derselben wird zerstört und die Magnetisierung dadurch reduziert) oder den ganzen Fahrer-/Beifahrebereich in Richtung Motorhaube plus Türschwellen, weil da meist die Elektrokabel nach hinten geführt werden, mit Mu-Metallfolien auszukleiden (Materialkosten ca. Fr. 700.--). Das darf aber nur mit einem geeigneten Messgerät ausgeführt werden, da Mu-Metall sehr heikel ist und schnell seine Eigenschaft verliert niederfrequente magnetische Wechselfelder zu kompensieren. Man misst also, nachdem man sichergestellt hat, dass das Auto nicht im Einflussbereich von externen magnetischen Wechselfeldern steht, bei stehendem Fahrzeug und laufendem Motor (Gebläse auf Maximum), wo die Feldquellen liegen (daran denken, dass auch dort, wo viel Strom fliesst in der Regel starke magnetische Wechselfelder entstehen) und verbaut die Mu-Metallfolien. Dann misst man wieder nach und korrigiert allenfalls und so weiter.
Ich hatte es bei unserem eigenen Auto so gemacht, dass ich in eine entsprechende Marken-Garage gefahren bin und dort den Auftrag erteilte, dass sie mir den ganzen Fahrer-/Beifahrerbereich freilegen sollen (also alle Abdeckungen etc. fachgerecht demontieren), ich dann den ganzen Tag dort in der Garage damit verbrachte die Abschirmung zu erstellen und am Schluss liess ich einen Garagenmitarbeiter alle Abdeckungen etc. wieder montieren..

@Trikona:
Die meisten magnetischen Wechselfelder kommen von den Reifen. Diese würde ich dann entmagnetisieren lassen. Mich würde interessieren, ob man das in jeder Werkstatt machen lassen kann.
Entmagnetisierungen bieten nur wenige Garagen an, da müsstest du einfach suchen (in Deutschland kenne ich keine einzige).


@golden October:
habe es gerade an den Winterreifen gemessen (mit Kompass und Magnetfeldmessgerät) => sie sind magnetisch.
Werde es bei Gelegenheit mal während des Fahrbetriebes mit und ohne Motor testen, wie gross der Einfluss ist.
Richtig, solange die Reifen sich nicht bewegen erzeugen sie ein statisches Magnetfeld und wenn sie sich drehen wirds zum Wechselfeld.
In der Schweiz wurde das Thema bereits an einer Hochschule bearbeitet. Hier die Infos..

Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte das Fahrrad nehmen
Das ist eindeutig keine Option, da man auch als Elektrosensibler reisen möchte oder zur Arbeit fahren muss (ev. einige Stunden Fahrt), die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln dem Aufenthalt in einer Mikrowelle gleichkommt und ein Auto externe HF-Strahlung dämpft.

Gruss
Sensor77
 
Hallo Trikona,
dies als Antwort von der Redaktion:

wir haben den Artikel gelöscht, weil die Aussagen durch den technischen Fortschritt in der Autoindustrie nicht mehr aktuell waren. Das heißt nicht, dass es jetzt keine Elerktrosmogbelastung beim Autofahren mehr gibt, aber wir wollen uns nicht unnötig Schadenersatzklagen der Hersteller bzw. deren Verbänden aussetzen. Im konkreten Fall bleibt nur das messen und bewerten der Messergebnisse übrig.

Viele Grüße!
 
Das ist eindeutig keine Option, da man auch als Elektrosensibler reisen möchte oder zur Arbeit fahren muss (ev. einige Stunden Fahrt), die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln dem Aufenthalt in einer Mikrowelle gleichkommt und ein Auto externe HF-Strahlung dämpft.

Gruss
Sensor77

Ja klar, lange Strecken schnell zurücklegen geht nur mit Motorkraft, aber für Kurzstrecken oder Urlaube ist das Fahrrad doch OK. Ich bin früher eigentlich gar nicht Rad gefahren, tue es seit ca. 8 Jahren jetzt aber regelmässig (auch Radurlaube). Mir gehts dabei viel besser als beim Auto fahren. Die Schnitte sind auf >20km/h angewachsen und die Radtechnik ist mit steigendem Know-How auch besser geworden. Die E-Sensibilität wird geringer, vorallem wenn es raus aus den Städten in waldreiche Gebiete geht. Im Auto oder vor dem Computer wird das immer schlimmer.
 
Hallo!

Vielen Dank für Eure Beiträge.

Ich habe noch etwas zur Servolenkung gehört und gelesen, also auch eine Möglichkeit bei der Wahl der Servolenkung auf E-Smog Einfluss zu nehmen:

"Bei der "normalen" Servolenkung (hydraulisch) wird die Servopumpe über den Antriebsriemen vom Motor angetrieben, bei der elektrohydraulischen Servolenkung wird die Servopumpe über einen Elektromotor angetrieben..."

Sensor 77 schreibt, man sollte entweder die Reifen entmagetisieren lassen oder den Fahrer- und Beifahrerbereich mit Mu-Folie auskleiden. Sollte man nicht besser beides machen? Oder verringert die Mu-Folie auch merklich die elektromagnetischen Wechselfelder der Reifen?

Viele Grüße

Trikone
 
Hallo Trikona

Den Punkt bzgl. hydraulischer Servolenkung hatte ich vergessen, obwohl das wirklich nicht ganz unwichtig ist.. :eek:)

Sensor 77 schreibt, man sollte entweder die Reifen entmagetisieren lassen oder den Fahrer- und Beifahrerbereich mit Mu-Folie auskleiden. Sollte man nicht besser beides machen? Oder verringert die Mu-Folie auch merklich die elektromagnetischen Wechselfelder der Reifen?
Du darfst mich auch direkt ansprechen, ich beisse nicht.. :D
Wenn auch die Bereiche bei den Rädern sauber abgeschirmt werden, dann ist eine spätere Entmagnetisierung der Reifen grds. überflüssig. Abhängig vom Grad der Elektrosensibilität kann es aber natürlich ev. trotzdem noch nötig sein (ausprobieren).

Gruss
Sensor77
 
Lieber Sensor77,

danke für Deine verständlichen, fachlich kompetenten und ausführlichen Beiträge zu meinen Fragen und auch zu denen der anderen hier im Forum.

Viele Grüße
Trikona
 
Gruezi !

Habe nun einen Diesel-Pkw und ein Leichtkraftrad interessehalber mit speziellem Augenmerk magnetische Reifen ausgemessen.

Zum PKW:
Die Reifen sind magnetisch aber davon ist während des Fahrbetriebs nicht viel zu messen. Das schliesse ich aus der Tatsache, dass von den hinteren Rädern eigentlich nichts zu messen war. Vorne hatte ich ein Magnetfeld, dass ich aber nicht den Reifen anlaste, sonst wäre hinten ja auch was zu messen gewesen und dass schon im Stand. Dafür beim Vorglühen gleich ein starkes Signal (Magnetfeld), dann beim Anlassen ein Dauersignal von vorne, vermutlich die Lichtmaschine. Dafür spricht auch, dass es bei steigender Drehzahl stärker wurde. Während des Fahrens dafür kaum eine Änderung. Man könnte jetzt natürlich mal die Räder von vorne nach hinten tauschen etc. für den ersten Eindruck reicht mir dass aber.

Zum Motorrad (Otto-Motor):
Reifen sind nicht magnetisch. Nach dem Anlassen des Motors ein ordentliches Magnetfeld und auch ein E-Feld von der Zündung noch in 4m Entfernung zu messen. (Zündanlagen müssen entstört werden damit sie nicht anfangen zu schwingen und den Rundfunk stören. Wer die Leistung spüren will kann ja mal ein Zündkabel abziehen und vorne berühren :eek:)
Das Motorrad hatte gemessen die grössere Belastung vermutlich da näher an der Quelle. Habe versucht die Vergleichswerte immer auf Kopfhöhe zu nehmen.

Messgeräte:

Magnetfeldmessgerät: Aaronia
E-feld: Esmog Spion (damit kann man die Zündung schön hören wie sie tackert, je nach Drehzahl)

Ein Auto mit MU-Folie auszukleiden ist für den Laien technisch, sagen wir, "anspruchsvoll". MU-Metall darf nicht allzusehr kaltverformt werden sonst verliert es seine Abschirm-Wirkung, schwierig bei den vielen Ecken und Kanten im Auto. Was ist mit Durchgängen der Lenkung, Heizung, Lüftung, Kabel ? Was mit der Windschutzscheibe ? Was mit Displays, Radio, Lüftung, Navi, Sicherungen, Relais, Klimasteuerung? Hat man Messgeräte um den Erfolg/Misserfolg zu checken ? Ist genügend Kleingeld für das MU-Metall in der Portokasse ?

Für mich sind, von den bisher getesteten KFZ, die kleinen Diesel die Verträglichsten.

Grüssle
 
Zuletzt bearbeitet:
@Trikona:
Bitte gern geschehen!

@golden October:

Die Reifen sind magnetisch aber davon ist während des Fahrbetriebs nicht viel zu messen. Das schliesse ich aus der Tatsache, dass von den hinteren Rädern eigentlich nichts zu messen war. Vorne hatte ich ein Magnetfeld, dass ich aber nicht den Reifen anlaste, sonst wäre hinten ja auch was zu messen gewesen und dass schon im Stand.
Wenn sich ein Reifen nicht dreht, erzeugt er aufgrund der Magnetisierung ein statisches Magnetfeld (also ein Gleichfeld d.h. Frequenz 0 Hz). Je schneller der Reifen gedreht wird, desto stärker entsteht ein magnetisches Wechselfeld (d.h. Frequenz >0 Hz). Mit einem Messgerät für magnetische Gleichfelder (sogenannter Magnetostatiksensor) kannst du keine magnetischen Wechselfelder messen, das sollte eigentlich klar sein..

Messgeräte:

Magnetfeldmessgerät: Aaronia
E-feld: Esmog Spion
Na ja, also von "Mess"-Geräten würde ich da nicht sprechen eher von Schätzeisen mit leichtem Zufallsgenerator.. Bezahlbare präzise Messgeräte gibts meines Erachtens momentan nur bei Gigahertz Solutions, Merkel Messtechnik oder Fauser.

MU-Metall darf nicht allzusehr kaltverformt werden sonst verliert es seine Abschirm-Wirkung
Nicht ganz, der Wirkungsgrad verschlechtert sich einfach.

schwierig bei den vielen Ecken und Kanten im Auto
Es geht so, man muss einfach nach Möglichkeit immer grosse, gerade Flächen "installieren".

Was ist mit Durchgängen der Lenkung, Heizung, Lüftung, Kabel ?
Möglichst gut mit Mu-Metall verschliessen, Kabel einwickeln aber dabei die Mu-Metallfolie möglichst wenig verbiegen.

Was mit der Windschutzscheibe ?
Was soll damit sein? Mit Mu-Metallfolien schirmen wir ja Magnetfeldquellen im Fahrzeuginnern ab und nicht solche die auf der Motorhaube "sitzen"..

Was mit Displays, Radio, Lüftung, Navi, Sicherungen, Relais, Klimasteuerung?
Sicherungen und Relais abschirmen, der Rest spielt keine Rolle.

Hat man Messgeräte um den Erfolg/Misserfolg zu checken ?
Hab ich doch geschrieben, dass man die fürs Abschirmen braucht. Ohne geht es es nun wirklich gar nicht!

Ist genügend Kleingeld für das MU-Metall in der Portokasse ?
Wie ich schon geschrieben hatte: für unser Auto reichten ca. Fr. 700.-- für die Mu-Metallfolien und wenn man massive gesundeitliche Probleme beim Autofahren hat, dann investiert man einen solchen Betrag gerne (man erspart sich dadurch auch 2x Entmagnetisieren lassen pro Jahr = Fr. 200.--).

Um noch ein bisschen die Verhältnisse aufzuzeigen:
Mit meiner Abschirmung konnte ich die niederfrequenten magnetischen Wechselfelder auf der Fahrerseite um den Faktor 3 senken und auf der Beifahrerseite sogar um mehr als Faktor 4 ( >2000 nT auf unter 500 nT) im Kniebereich.
Diese Werte betreffen übrigens nur die im Stand erzeugten (laufender Motor, Gebläse auf Maximum) magnetischen Wechselfelder (durch Stromfluss und durch Elektromotor für Gebläse). Die von den Autoreifen während der Fahrt erzeugten magnetischen Wechselfelder werden durch die Abschirmung sogar um den Faktor 10 reduziert (weil ich in diesen Bereichen das Mu-Metall weniger knicken musste, ist die Abschirmwirkung besser).

Bezugsquellen für Mu-Metall-Folien (nein, ich verkaufe keine!) und technische Hintergründe finden sich auf meiner Webseite.

Gruss
Sensor77
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Golden October:


Wenn sich ein Reifen nicht dreht, erzeugt er aufgrund der Magnetisierung ein statisches Magnetfeld (also ein Gleichfeld d.h. Frequenz 0 Hz). Je schneller der Reifen gedreht wird, desto stärker entsteht ein magnetisches Wechselfeld (d.h. Frequenz >0 Hz). Mit einem Messgerät für magnetische Gleichfelder (sogenannter Magnetostatiksensor) kannst du keine magnetischen Wechselfelder messen, das sollte eigentlich klar sein..

Das Messgerät misst laufende E-Motoren im Betrieb. etc.
wieso soll es das Wechselfeld der Reifen nicht messen ?
Wenn ich mit dem Messgerät im mm Bereich an den Reifen vorbeifahre schlägt es an, aber nicht bei grösserem Abstand.
Habe gerade noch extra den Toaster angeworfen, in der Spitze 2000nT, ein schönes Wechselfeld, also so ein Schrott ist das wohl nicht, blos weil nicht GigaHerz draufsteht. Und zum Esmog Spion, das Teil halte ich für das gebotene Preis-Leistungsverhältnis super. Durch die akustische Wiedergabe kann man die Quelle unterscheiden und es ist superempfindlich.
Ich kann sofort DECT WLAN 50HZ-Hausstrom erkennen, Flugradar habe ich gemessen, die Zündanlage vom Auto vor Kurzem, was will man mehr, ohne tausende von Euro auszugeben ?
Der Handyempfang bricht tatsächlich dann ab wenn das Gerät wirklich keinen Pieps mehr von sich gibt, und ein Handy braucht für eine Verbindung ein wirklich nur minimales Signal.

Was soll damit sein? Mit Mu-Metallfolien schirmen wir ja Magnetfeldquellen im Fahrzeuginnern ab und nicht solche die auf der Motorhaube "sitzen"..

Die Lichtmaschine sitzt meistens vor oder neben den Motor im Strom der Kühlluft, von dort hast du quasi direkten Sichtkontakt zum Fahrer durch die Motorhaube und Windschutzscheibe. Genauso verhalten sich die Magnetfelder.
Da kann man im Fussraumen dämmen soviel man will. Und eine moderne Lima bringt wie gesagt bis zu 3kw !
Zündspulen sitzten oft ähnlich ....

Aber dass du in Kniehöhe hinter der Mu-Matte weniger misst als vorher glaube ich sofort, keine Frage. Wobei der Messbereich Kopfhöhe interessanter wäre ... Ich bezweifle den Gesamtnutzen im Verhältnis zum Aufwand, gerade für kranke verarmte E-Sensible, die schon von etwas Benzingeruch im Motorraum in die Knie gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Messgerät misst laufende E-Motoren im Betrieb. etc.
Du willst damit wohl sagen, dass es magnetische Wechselfelder messen kann?
Denn z.B. elektrische (Wechsel-)Felder sind in einem durchschnittlichen Auto im Fahrgastraum (auch für Elektrosensible) vernachlässigbar.

wieso soll es das Wechselfeld der Reifen nicht messen ?
Weil du geschrieben hast:
"Vorne hatte ich ein Magnetfeld, dass ich aber nicht den Reifen anlaste, sonst wäre hinten ja auch was zu messen gewesen und dass schon im Stand."
Im Stand existiert aber wie gesagt nur ein magnetisches Gleichfeld, was mit einem Teslameter nicht messbar ist!

Könntest du bitte bei weiteren Postings die Feldarten genau benennen? Also magnetisch, elektrisch oder HF-Bereich? Gleichfeld oder Wechselfeld? Bei Wechselfeld, welche Frequenz?

Wenn ich mit dem Messgerät im mm Bereich an den Reifen vorbeifahre schlägt es an, aber nicht bei grösserem Abstand.
Was ein Indiz dafür ist, dass du falsch misst oder dein "Messgerät" Mist ist..
Wie kannst du übrigens im mm-Bereich messen, während das Rad sich dreht?
Setzt du einen Wagenheber ein und drehst das Rad von Hand während du misst?

Habe gerade noch extra den Toaster angeworfen, in der Spitze 2000nT, ein schönes Wechselfeld, also so ein Schrott ist das wohl nicht, blos weil nicht GigaHerz draufsteht.
Die verbaute Technik ist massgebend, nicht irgendein Firmenname.
Spricht es nicht Bände, dass fachlich kompetente Bau- und Elektrobiologen keine "Messgeräte" von Aaronia einsetzen?
In Bezug auf die "Wundermessgeräte" im HF-Bereich dieser Firma existiert ein www.buergerwelle.de/pdf/testbericht.pdf, der tief blicken lässt.

Und zum Esmog Spion, das Teil halte ich für das gebotene Preis-Leistungsverhältnis super.
Das sehen wohl die wenigsten Messtechniker so.. Siehe hier.

Ich kann sofort DECT WLAN 50HZ-Hausstrom erkennen, Flugradar habe ich gemessen, die Zündanlage vom Auto vor Kurzem, was will man mehr, ohne tausende von Euro auszugeben ?
Gegenfrage: Was bringt es mit einem dermassen unempfindlichen Gerät irgendetwas messen zu können?

Die Lichtmaschine sitzt meistens vor oder neben dem Motor im Strom der Kühlluft, von dort hast du quasi direkten Sichtkontakt zum Fahrer durch die Motorhaube und Windschutzscheibe.
Theoretisch richtig, spielt aber in der Praxis kaum eine Rolle, da die Lichtmaschine zu weit weg vom Fahrgastraum sitzt. Im direkten Vergleich zu den erzeugten Feldern von magnetisierten Reifen, Gebläsemotor und durch Stromflüsse (im Fahrgastraum) ist das dort noch ankommende magnetische Wechselfeld der Lichtmaschine lachhaft schwach.

Da kann man im Fussraum dämmen soviel man will.
In meinem ersten Posting habe ich doch ganz klar geschrieben:
"den ganzen Fahrer-/Beifahrerbereich in Richtung Motorhaube plus Türschwellen"..

Aber dass du in Kniehöhe hinter der Mu-Matte weniger misst als vorher glaube ich sofort, keine Frage. Wobei der Messbereich Kopfhöhe interessanter wäre ...
Niederfrequente magnetische Wechselfelder können nur effizient an der Quelle abgeschirmt werden. Bringt man Mu-Metall weiter entfernt zur Quelle an, "hinterlaufen" die Magnetfeldlinien einfach die Abschirmung und sie wird nutzlos.
Selbstverständlich hatte ich auch im Kopfbereich gemessen, nur waren dort die magnetischen Wechselfelder dermassen schwach, dass sie nicht beachtet werden mussten.

Ich bezweifle den Gesamtnutzen im Verhältnis zum Aufwand
Meine Frau konnte vor der Abschirmung keine 5 Minuten Auto fahren ohne massive gesundheitliche Probleme zu erleiden (wir haben sehr lange nach der Ursache gesucht); jetzt fährt sie stundenlang damit ohne irgendeine Befindlichkeitsstörung. Da sie täglich damit zur Arbeit fahren muss, überwiegt der Nutzen ganz erheblich!

gerade für kranke verarmte E-Sensible, die schon von etwas Benzingeruch im Motorraum in die Knie gehen
Was hat denn Benzingeruch mit Elektrosensibilität zu tun? Sprichst du jetzt von MCS-Patienten?
Und vor allem: Wenn der besagte Elektrosensible nur noch Auto fahren kann, wenn er die Autoreifen 2 mal jährlich entmagnetisieren lässt (wie gesagt: Kostenpunkt Fr. 200.-- / Jahr), dann sind die Materialkosten für Mu-Metall nach 3.5 Jahren bereits amortisiert..

Gruss
Sensor77
 
Ich habe während der Fahrt Vorder und Hinterräder getrennt gemessen, hinten war definitiv kein erhöhtes Magnetfeld. Kann ja bei anderen Reifen anders sein. Zum weiteren Quer-Test habe ich vorhin eine Herdplatte eingeschalten, das Messgerät hat in 1cm Entfernung zur Kochplatte bis zu 10000nT angezeigt. Dass kann jeder leicht selber nachtesten. Da braucht man keine Spezialausrüstung und Diplom. Ein einfaches Magnetfeld-Messgerät reicht. Die kriegt man oft auch günstig gebraucht in Online-Auktionen. Hochgradig E-Sensible haben oft auch MCS, wenn diese Leute auch noch die Werkstatt bezahlen müssen, da Chemiesensibel = nix im Motorraum selbermachen, dann wird das richtig teuer.
Für den Esmog-Spion zahlst du gerade mal 250 Euronen, dass zeigt mir jedes E-Feld hier im Haus zuverlässig an optisch und akkustisch. Auch von den Nachbarn. Was kostet ein vergleichbarer Labor-Oszilloskop der das Signal vielleicht etwas exakter anzeigt 2000-10000 € ? Dafür 5 Kilo schwer und nur am Netz via 230 V betreibbar ?
Diese exakte Werte brauchen Techniker und Hersteller, für E-Sensible reicht ein ungefährer Wert, kleinste Lageveränderungen reichen ja schon um den Messwert sofort zu verändern ...
Der Esmog-Spion ist für die schnelle Auffindung von Signalen super, habe z.B. festgestellt dass bei meinen Eltern die Mobilfunk-Belastung ziemlich gering war, dafür hat das DECT Tag und Nacht gesendet. Hat sie sofort überzeugt um zum Kauf eines Strahlungsfreien bewogen.
Wenn der Effekt der magnetisierten Reifen existiert muss er vorne und hinten während der Fahrt messbar sein. Hier bei diesen Reifen und Auto jedenfalls nicht.
Nicht auf Kopfhöhe zu messen, weil dort eh nix relevantes ankommt, ist Blödsinn.
Ich kann beim Motorrad z.B. im Standgas schon auf Kopfhöhe ein Magnetfeld messen, und das mit meinen "billig" Messgeräten, mache ich den Motor aus, geht das Messgerät sofort in einen niederen Bereich und das jedesmal, reproduzierbar !
Ich kann nur jedem empfehlen sich ein Messgerät zuzulegen und die Quellen zu suchen, das ist gar nicht so schwer, mit etwas Übung und Einlesen in die theoretischen Grundlagen erreicht man viel.
Wirklich hochgradig Sensible gehen in abgelegene Gebirgstälern und selbst dort kannst du noch was messen (Kurzwelle, Satelliten, Sonne, Flugfunk etc.)
Viel Spass beim Messen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens etwas Off-Topic:
hier gibts einen schönen Link zum Esmog-Spion fachkundig von U. Weiner erklärt.
Teil 1:

Teil 2:
 
Zum weiteren Quer-Test habe ich vorhin eine Herdplatte eingeschalten, das Messgerät hat in 1cm Entfernung zur Kochplatte bis zu 10000nT angezeigt.
Was soll denn ein Vergleichstest bringen, wenn bei einer Herdplatte mit anderen Frequenzen magnetische Wechselfelder erzeugt werden als z.B. im Auto?

Da braucht man keine Spezialausrüstung und Diplom. Ein einfaches Magnetfeld-Messgerät reicht.
Und trotzdem kann man viel falsch machen (etwa bei eindimensional arbeitenden Geräten oder wenn externe Felder einstreuen), auch wenn die Messung dieser Feldart mit Abstand die Einfachste von allen drei "klassischen" Feldarten ist.

Für den Esmog-Spion zahlst du gerade mal 250 Euronen, dass zeigt mir jedes E-Feld hier im Haus zuverlässig an optisch und akkustisch. Auch von den Nachbarn. Was kostet ein vergleichbarer Labor-Oszilloskop der das Signal vielleicht etwas exakter anzeigt
Du vergleichst gerade ein Dreirad mit einer Luxus-Limousine, das ist dir schon bewusst?
Mal ganz davon abgesehen, dass kein Bau-/Elektrobiologe mit einem Oszi rumrennt.. Denn man interessiert sich nicht wirklich (primär) dafür, welche "Form" eine gemessene Spannung hat (also schöner Sinus, Rechteck etc.), sondern man möchte elektrische Signale im Frequenzbereich ermitteln und damit z.B. die ursächlichen Dienste/Geräte ausfindig machen.

Diese exakte Werte brauchen Techniker und Hersteller, für E-Sensible reicht ein ungefährer Wert, kleinste Lageveränderungen reichen ja schon um den Messwert sofort zu verändern ...
Nicht ganz, denn was nützt (speziell einem Elektrosensiblen) ein Messgerät, wenn dieses z.B. nichts oder viel zu wenig anzeigt und man sich in trügerischer Sicherheit wähnt?

Der Esmog-Spion ist für die schnelle Auffindung von Signalen super, habe z.B. festgestellt dass bei meinen Eltern die Mobilfunk-Belastung ziemlich gering war,
Wenn es denn stimmte.. Du hast beim Messgeräte-Vergleichstest des Verbandes Baubiologie schon gesehen, dass der Esmog-Spion praktisch in allen gemessenen Bereichen um mehr als 10 dB daneben lag?
Da ist es nicht mehr weit bis zum "nassen Finger in den Wind halten"..

Wenn der Effekt der magnetisierten Reifen existiert
Wenn?? :confused: Lies dich doch bitte hier und hier in die theoretischen Grundlagen (plus Messresultate studieren) ein (diese Seite dürfte dich auch noch interessieren), dann kauf dir ein richtiges Messgerät und schliesslich wirst du diesen Effekt auch messen können.

Nicht auf Kopfhöhe zu messen, weil dort eh nix relevantes ankommt, ist Blödsinn.
Kann es sein, dass du meine Postings nicht richtig liest? Ich hatte geschrieben: "Selbstverständlich hatte ich auch im Kopfbereich gemessen, nur waren dort die magnetischen Wechselfelder dermassen schwach, dass sie nicht beachtet werden mussten."

Im Übrigen ist generell (mindestens!) diejenige Stelle des menschlichen Körpers als Messpunkt zu wählen, welche sich am Nächsten an einer magnetischen Wechselfeldquelle befindet, da dort die in den Körper induzierten Ströme logischerweise am Grössten sind (im Auto sind das die Beine) bzw. durchgeführte Abschirmmassnahmen am Offensichtlichsten ihre Effektivität zeigen (bezogen auf die Nachmessung).

Ich kann beim Motorrad z.B. im Standgas schon auf Kopfhöhe ein Magnetfeld messen
Wirklich kaum zu glauben, dass du irgendetwas messen kannst..;)
Und was hat das jetzt für einen praktischen Nutzen? Kannst du dadurch die Feldquelle lokalisieren? Weisst du jetzt wie du das Motorrad abschirmen musst?

mache ich den Motor aus, geht das Messgerät sofort in einen niederen Bereich und das jedesmal, reproduzierbar !
Fantastisch.. ;)
Und wenn ich den nassen Finger in den Wind halte, kann ich dir jedesmal sagen woher er weht, reproduzierbar!

Verstehst du was ich damit sagen will? Jedes (ohne Messfehler und mit einem tauglichen Gerät ermittelte) Messergebnis muss erst einmal richtig interpretiert und in einen Kontext gesetzt werden, um überhaupt einen praktischen Nutzen zu haben!

Gruss
Sensor77
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zum Thema Magnetfelder:

Hat jemand eine Idee, wo ich ein ganz einfaches Magnetfeldmeßgerät herbekommen kann, möglichst günstig oder sehr günstig (ich meine weit unter 100 Euro), kann gerne gebraucht sein.
Es wäre für mich nur für einen Zweck: In einigen Tagen wird in 1 Meter Abstand zu meinem Hauptsitzplatz ein Kühlschrank abgestellt (hinter einer Wand, bei Nachbarn). Ich selbst nutze seit Jahren keinen Kühlschrank mehr wegen des Magnetfelds, weil es erheblich zu einer Allergieverschlimmerung beiträgt.

Und ich brauche ein Magnetfeldmeßgerät, um festzustellen, wann sich dieser Kühlschrank einschaltet und wann er sich ausschaltet, damit ich weiß, wann ich von meinem Sitzplatz flüchten muß. Die Magnetfeldwerte können sich dann ohne weiteres um 50 nanoTesla oder mehr erhöhen.

Wäre für einen Tip sehr dankbar!
Viele Grüße!
 
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